24.04.2020

Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

Eine neue Karte des Complexity Science Hub zeigt nicht nur die Corona-Fälle, sonden auch die Coronavirus-Risikogruppen und Ärzte in Österreich.
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Corona Risikogruppe 85+ in Österreich auf Karte
Die Verteilung der Corona-Risikogruppe 85+ in Österreich. (c) CSH

Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren. Neu ist nun der CSH Health Care Info Point, der vom Complexity Science Hub (CSH) entwickelt wurde – eine der Institutionen, welche der Regierung in der Coronakrise beratend zur Seite stehen. Hier findet sich eine interaktive Karte, die neben den Neuinfektionen, der Wachstumsrate und der Anzahl positiv getesteter Corona-Patienten auch Daten bietet, welche sich auf den anderen Dashboards und Karten nicht finden.

Überdurchschnittlich viele Psychiater in Hietzing und Döbling

So kann zum Beispiel die Ärztedichte je nach Bezirk ermittelt werden, gemessen entweder an der absoluten Anzahl der Ärzte oder an der Versorgungsdichte. Die Ärzte lassen sich wiederum nach Fachrichtung sortieren, was abseits des Coronavirus auch andere interessante Erkenntnisse bringt – zum Beispiel, dass es in den Wiener Bezirken Wien Innere Stadt, Hietzing und Döbling überdurchschnittlich viele Psychiater gibt.

Die Verteilung der Psychiater in Wien. (c) CSH

Karte zeigt Corona-Risikogruppen

Eine andere Funktion ist die Darstellung der Corona-Risikogruppen nach Bezirken in Österreich. Diese werden etwa unterteilt in die Gruppe der Personen  in der Altersgruppe 65+,  mit Vorerkrankungen allgemein, mit Bluthochdruck, mit Typ 2 Diabetes, mit kardiovaskulären Erkrankungen, Krebserkrankungen, sowie chronischen Atemwegserkrankungen und chronischen Nierenerkrankungen. Auch die Verteilung der Personen in der Altersgruppe 85+ ist ersichtlich.

Die Verteilung der Altersgruppe 65+ mit Vorerkrankungen. (c) CSH

Woher die Daten zu Corona und Risikogruppen kommen

Die Wachstumsraten beziehen sich auf die gemessene tägliche Steigerung der Anzahl der positiv getesteten Personen, gemittelt über die letzte Woche. Die Daten dazu kommen direkt vom Gesundheitsministerium.

Die Daten zur Ärztedichte beziehen sich auf öffentliche Daten aus der Ärzteliste für Österreich und Statistik Austria. Die Angaben beziehen sich auf niedergelasse Ärzte mit Kassenverträgen. Die angeführten Zahlen zu den Risikogruppen sind Schätzungen, die sich aus bereits veröffentlichten epidemiologischen Untersuchungen auf Basis von historischen Abrechnungsdaten ergeben.

Corona-Information für Ärzte

Die Karte soll vor allem der Information für niedergelasse Ärzte dienen. “Das erlaubt ihnen eine Einschätzung, ob sie in nächster Zeit vermehrt mit Covid-PatientInnen rechnen müssen,” erläutert Peter Klimek, CSH und MedUni Wien.

Ein nächster Schritt wäre das Monitoring des PatientInnenverhaltens. “Mit Live-Daten könnten wir ein Frühwarnsystem bauen”, sagt der Komplexitätsforscher: “Wenn in einem Bezirk plötzlich viel weniger Menschen zum Arzt gehen, können die verantwortlichen Stellen gegensteuern.”

Mehr Daten für Corona-Bekämpfung gefordert

Überhaupt sind laut dem CSH noch viele Fragen in Bezug auf das Coronavirus offen: Noch weiß niemand, wie gut es Spitälern und niedergelassenen Ärzten in den nächsten Wochen und Monaten gelingen wird, “Normalbetrieb” zu fahren und die bestmögliche Versorgung auch von Nicht-Covid-Patientn sicherzustellen. Wie werden sich die Menschen in nächster Zeit verhalten? Werden sie Arztbesuche weiterhin aufschieben (müssen) wie in den letzten Wochen? Wie groß wird dadurch die Unterversorgung, vielleicht sogar Gefährdung einzelner Patientengruppen? Welche Gruppen sind besonders betroffen? Bewährt sich die Telemedizin, auf die nun viele umstellen? Und kann Telemedizin auch nach der Krise den klassischen Arztbesuch sinnvoll ergänzen?

+++Gratis-Angebote von Startups in der Coronakrise+++

“Im Moment ist die Situation so neu, dass uns schlicht Erfahrungswerte fehlen”, sagt Klimek: “Aus allem, was jetzt passiert, können wir lernen. Aber dafür braucht die Wissenschaft endlich den versprochenen Zugang zu Daten. Es wäre höchst fahrlässig, die Folgen von Entscheidungen jetzt nicht laufend evidenzbasiert zu bewerten.”

Sorge um Nicht-Corona-Patienten

Dabei geht es auch darum, jene Menschen zu behandeln, die nicht an Corona erkrankt sind, wie Gendermedizinerin Alexandra Kautzky-Willer warnt: “Wir haben unbehandelte Herzinfarkte, weil die Leute wegen der Pandemie nicht ins Spital gekommen sind. Wir sehen, dass Menschen, die es dringend bräuchten, etwa Ältere und chronisch Kranke aus Risikogruppen, die Notfallambulanzen meiden. Wir müssen davon ausgehen, dass diese Menschen in der Zeit des Lockdowns nicht optimal versorgt waren. Daraus müssen wir für mögliche künftige Herausforderungen lernen.”

Kautzky-Willer wünscht sich ebenfalls Datenzugang. “Je mehr Daten die Forschung bekommt, umso eher können wir schwere Verläufe prognostizieren. Das hilft uns für die nächste Covid-Welle. Ohne dieses Wissen sind wir im Blindflug unterwegs – und ganz sicher nicht evidenzbasiert”, sagt die Expertin.

==> zum CSH Healthcare InfoPoint

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v.l. Die beiden Founding Partner Laurenz Sim- bruner und Lukas Püspök | (c) Tina Herzl

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Spätestens mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen und der angekündigten Rückkehr seiner „America First“-Politik ist die Debatte über die Technologiesouveränität in Europa neu entfacht. Unter dem Motto „Drill, baby, drill!“ hat Trump zudem angekündigt, die Förderung fossiler Energieträger wie Öl und Gas massiv ankurbeln zu wollen. Gleichzeitig ist Europa in zentralen Industrien wie der Solar- und Batterietechnologie stark von China abhängig. Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, welche Marktchancen europäische Climate-Tech-Startups im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China künftig haben.

Diese Frage beleuchten wir aus Investorensicht im Gespräch mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner – sie sind Founding Partner des Wiener Venture-Capital-Fonds Push, der gezielt in Health-Tech- und Climate-Tech-Startups investiert. Püspök leitet zudem das gleichnamige Familienunternehmen, das einer der größten Windkraftbetreiber Österreichs ist.


Wie schätzt ihr die aktuelle Finanzierungslage für Startups aus Investorensicht ein?

Laurenz Simbruner: Die erwartete deutliche Verbesserung bei Dealchancen blieb 2024 aus. Viele hatten die Hoffnung, dass der Markt wieder stärker anzieht, aber das war eher eine vorsichtige Prognose als Realität. Stattdessen erlebten wir ein Jahr, das stark im Zeichen selektiver Investments stand – Flight to Quality und ein klarer Fokus auf Unit Economics und den Weg zur Rentabilität. Besonders Top-Teams und Serial Entrepreneurs hatten es beim Fundraising leichter. Im Bereich Climate-Tech war weiterhin Finanzierung da, vor allem von neueren Fonds, die bereits 2021 und 2022 geraist wurden. Doch auch hier gab es erste Anzeichen von Ernüchterung.

Wie äußern sich diese Anzeichen der Ernüchterung im Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Noch vor zwei Jahren waren die Erwartungen hoch – viele Pitch Decks gingen von extremen Energiepreisen aus, und selbst kleine Einsparungen durch Softwarelösungen wurden als äußerst wertvoll angesehen. Heute sind die Energiepreise in Europa zwar leicht erhöht, aber weitgehend normalisiert. Das führt zu einer gewissen Normalisierung der Nachfrage nach spezifischen Lösungen. Doch der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt: Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise sind weiterhin dringend notwendig, und das Potenzial für neue Technologien ist groß. Besonders Boom-Technologien wie Batterien bleiben gefragt. Allerdings erschweren die wirtschaftliche Situation in Europa und der geopolitische Druck zwischen China und den Vereinigten Staaten die Entwicklungen in der Clean-Tech- und Climate-Tech-Branche.

Der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt.

Laurenz Simbruner: Interessant ist auch die Entwicklung bei den Investitionsvolumina: Nach einem Anstieg über drei Quartale gab es zuletzt wieder einen Rückgang. Besonders Deals im Bereich künstliche Intelligenz ziehen hier Aufmerksamkeit auf sich, da viele Mega-Rounds ein Drittel des Investitionsvolumens in Anspruch nehmen. Unsere beiden Bereiche Klima und Gesundheit bleiben jedoch noch immer unter den Top-Verticals. Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie. ESG-Monitoring oder reine Energiemonitoring-Lösungen reichen nicht mehr aus – es geht darum, die großen Probleme anzugehen. Beispielsweise spielt die Steuerung zwischen Energieproduzenten, Speichern und Abnehmern eine zentrale Rolle, und hier kann Software Effekte erzielen.

Lukas Püspök: Die Komplexität im Energiebereich steigt enorm, die neue Energiewelt ist wesentlich vielschichtiger und dynamischer als früher. Das schafft ein ideales Umfeld für neue Technologieunternehmen, die mit ihrer Agilität und Innovationskraft Lösungen bieten können, die traditionelle Akteure oft nicht schnell genug umsetzen. In diesem Feld ergeben sich fast zwangsläufig große Wachstumschancen für neue Technologieunternehmen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind so groß, dass es fast nicht anders kommen kann.

Welche Chancen bestehen für Startups im Energiebereich angesichts der dominanten Marktposition Chinas im Hardwarebereich?

Lukas Püspök: Ja, tatsächlich sind die meisten wesentlichen Technologien mittlerweile fest in chinesischer Hand. Bei Wärmepumpen könnte Europa noch eine kleine Chance haben, aber auch hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wechselrichtern: Vor einigen Jahren hatten auch die europäischen Hersteller noch eine gewisse Relevanz am Weltmarkt, heute spricht jedoch fast jeder nur noch über Huawei und ein paar andere, die ihre Dominanz klar ausbauen konnten.

Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren nicht einfach aufhalten lassen. China hat ein enormes Production-Know-how aufgebaut. Die Unternehmen dort sind in Forschung und Entwicklung sowie im Bau großer Produktionsanlagen extrem stark geworden. In Europa wird es sehr schwierig, dieses Niveau schnell zu erreichen.

Die USA gehen einen anderen Weg: Mit dem Inflation Reduction Act fließt viel Kapital in den Aufbau von Produktionskapazitäten, was den USA möglicherweise Vorteile verschafft. In Europa fehlen vergleichbar starke Investitionsanreize und langfristige Strategien, wie sie in China und den Vereinigten Staaten umgesetzt werden.

Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es für europäische Startups im Energy-Tech-Bereich keine Chancen gibt. Es gibt zahlreiche Felder, in denen sie erfolgreich sein können – von der Ausgleichsenergie über das Energiekostenmanagement bis zur Batterieoptimierung und Implementierung, um nur ein paar zu nennen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Wertschöpfung.

Wenn jedoch jemand in Europa eine neue Solarzelle entwickeln möchte, ist Skepsis angebracht, ob eine solche Entwicklung hier wirklich konkurrenzfähig in die Massenproduktion gehen kann. Deshalb liegt unser Fokus ohnehin nicht auf Hardware. Sie kann zwar eine Rolle spielen, aber der Hauptwert sollte immer aus der Softwarekomponente kommen – auch wenn das im Energy-Tech-Bereich manchmal herausfordernd ist.

Welchen Investitionsfokus verfolgt Push im Energiebereich?

Lukas Püspök: Unser Fokus liegt immer auf Asset-Light-Ansätzen, selbst bei Projekten mit Hardwarekomponenten. Wir sind offen, auch Hardware anzusehen, aber der wesentliche Wert wird in Europa öfter durch Software geschaffen, seltener durch herausragende Hardwareentwicklung und Produktion.

Laurenz Simbruner: Das liegt auch daran, dass wir als Tech-Investoren darauf achten, wie leicht Folgefinanzierungen gesichert werden können. Bei reinen Hardware-Investments stoßen wir auf Widerstände: Rund drei Viertel der potenziellen Investoren sagen bei „Hardware only“ Nein. Das erhöht das Risiko, dass eine Anschlussfinanzierung scheitert oder man alternative Finanzierungsquellen wie strategische Investoren oder Family Offices anstreben muss.

Was muss Europa tun, um im Energiebereich Technologiesouveränität zu erlangen?

Lukas Püspök: Europa kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es langfristige, klare Policies ähnlich wie die anderen großen Wirtschaftsräume umsetzt. China hat mit seinen Fünfjahresplänen schon vor Langem begonnen, grüne Technologien und Batterien strategisch zu fördern, und unterstützt seine Unternehmen auf vielen Ebenen. Die USA setzen auf den Inflation Reduction Act, der klare Impulse für die Industrie bietet. Im Vergleich dazu wirkt Europa mit seinen Initiativen wie dem Green Industrial Deal fast zurückhaltend und politisch fragmentiert, was große Schritte erschwert.

Wir brauchen diese Klarheit in der europäischen Politik, um unsere Industrie zu halten und wettbewerbsfähige, günstige Energie zu sichern. Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden, und auch für Europa ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien alternativlos. Manche Stimmen sprechen sich zwar für mehr Kernenergie aus, aber der gänzlich fossilfreie Ausbau bleibt das Ziel; besonders, da Europa keine großen natürlichen Ressourcen besitzt. Wir müssen so viel wie möglich selbst in Europa erneuerbar produzieren.

Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie

Donald Trump hat die US-Wahlen gewonnen und setzt sich für fossile Energieträger ein. Inwiefern ist das eine Gefahr für den europäischen Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Die aktuellen Entwicklungen in den USA stellen für den europäischen Climate-Tech-Sektor aus meiner Sicht keine allzu große Gefahr dar. Wenn die USA erneut aus dem Klimaabkommen austreten und die Schiefergas- und Schieferölproduktion steigern, wird dies zwar Auswirkungen haben, doch Europa wird weiterhin konsequent auf Zukunftstechnologien setzen. Diese klare Haltung stärkt das europäische Ökosystem und zeigt eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber globalen politischen Veränderungen. Insgesamt halte ich den Wahlausgang für die Klimabemühungen für sehr bedauerlich – für die Chancen der europäischen Climate-Tech-Unternehmen aber nicht für eine fundamentale Gefährdung.

Laurenz Simbruner: Viele Climate-Tech-Lösungen dienen primär der Kostenreduktion und der Produktivitätssteigerung. Der Kundennutzen steht dabei im Vordergrund, z. B. durch geringeren Verbrauch oder höhere Effizienz. Die Entscheidung für solche Innovationen ist oft wirtschaftlich motiviert und nicht rein ideologisch. So spielt auch in den USA der wirtschaftliche Nutzen eine entscheidende Rolle – und erneuerbare Technologien wie Photovoltaik setzen sich langfristig durch, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind.

Lukas Püspök: Letztlich zeigt sich: Technologien setzen sich dauerhaft nur dann durch, wenn sie einen entsprechenden Kundennutzen bringen. In vielen Fällen sind aber Anschubfinanzierungen notwendig, um Technologien wie Photovoltaik zu etablieren und günstige, nachhaltige Lösungen weltweit zu fördern. Der große Photovoltaikboom auf österreichischen Dächern begann weniger aus Umweltgründen oder weil plötzlich jeder grünen Strom wollte; vielmehr wollen wir uns im Lichte der hohen Kosten und der Abhängigkeit von Importen wirtschaftlich absichern. Dieses Prinzip zeigt sich auch in den USA: Zwar könnte man mehr Öl und Gas fördern, und in gewissem Umfang wird das leider auch passieren, aber in vielen Fällen ergeben andere Energieformen wirtschaftlich mehr Sinn. Auch die USA werden PV, Windkraft und Batterien weiter stark ausbauen, hauptsächlich, weil sie in der Stromproduktion zu fast konkurrenzlos günstigen Technologien geworden sind.


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AI Summaries

Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

  • Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren.
  • Neu ist nun der CSH Health Care Info Point, der vom Complexity Science Hub (CSH) entwickelt wurde – eine der Institutionen, welche der Regierung in der Coronakrise beratend zur Seite stehen.
  • Hier findet sich eine interaktive Karte, die neben den Neuinfektionen, der Wachstumsrate und der Anzahl positiv getesteter Corona-Patienten auch Daten bietet, welche sich auf den anderen Dashboards und Karten nicht finden.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

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  • Neu ist nun der CSH Health Care Info Point, der vom Complexity Science Hub (CSH) entwickelt wurde – eine der Institutionen, welche der Regierung in der Coronakrise beratend zur Seite stehen.
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Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

  • Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren.
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  • Hier findet sich eine interaktive Karte, die neben den Neuinfektionen, der Wachstumsrate und der Anzahl positiv getesteter Corona-Patienten auch Daten bietet, welche sich auf den anderen Dashboards und Karten nicht finden.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

  • Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren.
  • Neu ist nun der CSH Health Care Info Point, der vom Complexity Science Hub (CSH) entwickelt wurde – eine der Institutionen, welche der Regierung in der Coronakrise beratend zur Seite stehen.
  • Hier findet sich eine interaktive Karte, die neben den Neuinfektionen, der Wachstumsrate und der Anzahl positiv getesteter Corona-Patienten auch Daten bietet, welche sich auf den anderen Dashboards und Karten nicht finden.

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Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

  • Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren.
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Interaktive Österreich-Karte zeigt Corona-Fallzahlen, Ärzte und Risikogruppen

  • Es gibt bereits zahlreiche interaktive Dashboards und  interaktive Karten, welche die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich und weltweit plastisch illustrieren.
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