26.11.2018

Kapsch Factory1 2K19: “Clear focus on long-term strategic partnerships”

The applications for the mobility accelerator program, Kapsch Factory1 2K19, are open until 12th December 2018. We talked to Marcus Handl, Head of Corporate Development & Innovation.
/artikel/kapsch-factory1-2k19-call
Kapsch Factory1 2K19
(c) Kapsch: Last year's Factory1 participants
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When talking about big technological changes that will affect the entire society, the mobility sector is one industry that stands to bring on some of the biggest changes. Self-driving cars and new shared mobility models may be the most obvious developments going on in the sector but in fact numerous other technological innovations also play a role. Therefore, it’s no surprise that leading Austrian mobility enterprise, Kapsch, defined pretty diverse search fields for the second round of its accelerator program, Factory1 2K19.

+++ Last year’s Factory 1 (german) +++

“We are looking for startups that share our passion for technology”

“The global accelerator program is designed for companies building solutions for mobility data platform solutions, integrated urban mobility, autonomous transportation, maintenance of the future, payments and transaction processing, cybersecurity and data privacy”, explains Marcus Handl, Head of Corporate Development & Innovation at Kapsch. Besides technological expertise in the various search fields, startups which apply have to bring the right mindset. “We are looking for startups that share our passion for technology and our drive to shape the future of mobility”, says Handl. They have to have a functional prototype or working product with first reference customers, sales traction and an experienced team.

⇒ Apply here for Factory1 2K19

Long-term strategic partnerships

And what do they get? “We have a clear focus on establishing long-term strategic partnerships between each of our participating startups and Kapsch”, Handl explains. Throughout the four-month program each startup is paired with several Kapsch experts. They act as the lead advocates to enable the startup to engage with the right Kapsch team(s), help drive technology and market validation, produce significant internal and external traction for the proof-of-concept project and promote it through Kapsch’s distribution and customer channels.

“Factory1 is excited to start shaping the future of mobility”

Kapsch Factory1 2K19
(c) Kapsch: Marcus Handl

Factory1 2K19: Four months for joint PoC projects

The Factory1 2K19 program is equity-free and takes place at Kapsch’s headquarter in Austria’s capital, Vienna. “But you don’t have to re-locate your company to Vienna. Your CEO and a second team member – preferably your CTO – will be invited to come to specific events”, explains Handl. All travel and accommodation costs are covered by Kapsch. The program starts with two Kick-off Days at the end of February, followed by three accelerations weeks in March, April and May. Over the course of the program, four teams of startups and Kapsch experts build joint PoC projects that are presented at the demo day in June.

“Driving innovation on a group scale”

Throughout the entire program the top decision makers of Kapsch follow the project teams. “This year’s Factory1 jury is an excellent mix of experts from all Kapsch Divisions. With their valuable experience and insights we are accessing further possibilities of driving innovation on a group scale. Additionally, with all three board members of Kapsch TrafficCom in the Program Committee, Factory1 is excited to start shaping the future of mobility”, says Marcus Handl.

Timeline

  • Application phase until 12th December 2018
  • Remote Video Pitches from 28th to 30th January 2019 – 15 startups are selected
  • Kick-Off Days Vienna from 25th to 28th February 2019 – 4 finalists are selected
  • Acceleration weeks in March, April (Silicon Valley) and May 2019
  • Demo Day in Vienna from 17th to 18th June 2019
  • Further information and application
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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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