30.05.2022

Der Kapitalmarkt ist genau so blöd wie Bitcoin, nur mit schlimmeren Folgen

Der Bitcoin-Kurs ist nur von der Stimmung der Anleger:innen abhängig. Der Kapitalmarkt derzeit auch - obwohl reelle Werte und Jobs dranhängen.
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Kapitalmarkt genau so blöd wie Bitcoin
brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki | (c) Magdalena Schauer-Burkart / Adobe Stock
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In Bitcoin investieren ist – wenn man die Kurs-Historie betrachtet – eigentlich sehr einfach. Man steigt zu einem beliebigen Zeitpunkt ein und je nachdem, wie gut oder schlecht dieser gewählt war, braucht man weniger oder mehr Geduld, um irgendwann mit großem Gewinn wieder auszusteigen – seien es ein paar Wochen, wenn man einen Hype gut erwischt hat, oder ein paar Jahre, wenn man die weitere Entwicklung falsch eingeschätzt hat. Abhängig ist man dabei vor allem von einem: der Stimmung aller anderen. Es gibt äußerliche Faktoren und sehr große Anleger:innen, die diese Stimmung beeinflussen. Am Ende entstehen große Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen im Kurs aber immer dadurch, dass die Masse der Anleger:innen sich – meist ohne selbst zu wissen, warum – mitreißen lässt. Ganz schön blöd, nicht?

Steigen die Umsätze, steigt der Wert der Aktie, oder?

In anderen Bereichen des Kapitalmarkts ist das anders, argumentieren Bitcoin-Kritiker:innen gerne, wie etwa hier von Niko Jilch ausgeführt. An Aktien hängen ja zum Beispiel bekanntlich ganz reelle Werte. Steigen die Umsätze des Unternehmens, steigt demnach auch der Wert der Aktie, oder?

Nein. So einfach ist es leider nicht, wie jeder weiß, der das Spiel ein paar Jahre lang mitverfolgt hat. Momentan erleben wir gerade wieder einmal ein Phänomen, das so alt ist, wie das Prinzip des Kapitalmarkts selbst, und in einer gewissen Regelmäßigkeit immer wieder auftritt: Der Großteil des Kapitalmarkts verhält sich ganz genau so blöd, wie der Krypto-Markt. Unglaubliche Werte werden derzeit nur wegen der “Stimmung am Markt” vernichtet.

Natürlich hat auch diese Stimmung triftige Gründe als Auslöser, allen voran die Unsicherheit in der Energieversorgung wegen des Ukraine-Kriegs und die hohe Inflation. Aber das betrifft bei weitem nicht alle Unternehmen im selben Ausmaß. Überall berichten Firmen derzeit noch von vollen Auftragsbüchern und der “händeringenden” Suche nach Fachkräften, um den Rückstau an Aufträgen abarbeiten zu können. Dem Kapitalmarkt ist das egal. Die Lawine nimmt alle mit und die Bewertungen sinken. Und plötzlich ist ein Sparkurs angesagt und Arbeitsplätze müssen abgebaut werden, obwohl doch gerade noch alles blendend lief.

Besonders drastisch zeigt sich dieses Problem momentan in der Startup-Welt, die mit dem Einbrechen des VC-Markts konfrontiert ist. Bei vielen Scaleups gibt es derzeit Massenentlassungen, nicht etwa, weil das Geschäft schlecht läuft, sondern weil die nächste Finanzierungsrunde plötzlich ungewiss ist und sie daher in wenigen Monaten profitabel sein müssen, um zu überleben. Die VCs können das auch nur bis zu einem gewissen Grad ändern, denn auch ihnen brechen ihre Investor:innen weg.

Bitcoin: Wie Kapitalmarkt, nur ohne bedrohte Existenzen

Der größte Treiber einer möglichen Rezession ist die Angst vor einer möglichen Rezession. Es ist ein Phänomen, das schon einige Ökonom:innen beschrieben haben. Interessant also, dass Größen aus Wirtschaft, Kapitalmarkt und Finanz dann nicht mit dem Bitcoin-Markt zurechtkommen, der dieses Spiel ermöglicht, ohne dass Menschen ihre Jobs verlieren und ihre Existenzen aufs Spiel gesetzt werden. Ja ohne, dass von Zeit zu Zeit die gesamte Realwirtschaft aufgrund einer Stimmungslage unverschuldet in eine Abwärtsspirale gerät.

Vielleicht – aber nur vielleicht – wäre es ja besser, wenn an dem Spiel, das wir Kapitalmarkt nennen, generell nur die Existenzen jener hängen würden, die ihr Geld ebenda investieren und nicht jene von Menschen, die zufällig bei der falschen Firma arbeiten. Vielleicht – aber nur vielleicht – eignet sich Bitcoin ja besser als Spekulationsobjekt, als Firmenanteile. Vielleicht – aber nur vielleicht – ist es nach zwei Jahrhunderten Erfahrung mit Finanzkrisen und Börsencrashes an der Zeit, ein Asset, das die Spielsucht der Anleger:innen befriedigt, ohne dabei andere zu schädigen, mit offenen Armen zu empfangen, anstatt es zu verteufeln, weil es blöd ist. Denn die Allgemeinheit würde sehr davon profitieren, wenn der Kapitalmarkt etwas weniger blöd wäre.

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Florian Matusek | (c) Genetec
Florian Matusek | (c) Genetec

Das kanadische Unternehmen Genetec ist einer der weltweit größten Player im Bereich physische Sicherheit und unter anderem Weltmarktführer bei Videoüberwachungssoftware. Vor kurzem eröffnete es ein neues Büro in Wien mit aktuell 50 Beschäftigten, aber Platz für bis zu 70. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich Künstliche Intelligenz und Work-Management.

Genetec Austria gibt es aber schon viel länger. Die Österreich-Tochter entstand durch die Übernahme des Startups KiwiSecurity, dessen Gründer, Florian Matusek, Klemens Kraus und Stephan Sutor, im Unternehmen nach wie vor leitende Rollen ausüben. Geschäftsführer der Wiener Niederlassung ist Florian Matusek. Er sprach mit brutkasten über die Ziele am Standort Wien, Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz in der physischen Sicherheit und die Vorteile eines diversen Teams.


Ich bitte zunächst um einen Pitch im Startup-Stil: Was macht Genetec genau?

Genetec ist im Bereich der physischen Sicherheit tätig. Wir sind Weltmarktführer bei Videoüberwachungssoftware. Wir sind einer der größten Hersteller von Zutrittskontrollsoftware und vor allem sind wir der führende Hersteller von vereinheitlichter Sicherheitssoftware. Das bedeutet, dass wir mit einem System Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und  automatische Nummernschilderkennung verbinden.

Damit haben wir weltweit Kunden, etwa im Bereich kritische Infrastruktur, Bankwesen, aber auch im Handel. Eines unserer Leitbilder ist: Wir schützen das Alltägliche. Überall rund um uns herum, wenn wir die U-Bahn verwenden, wenn wir mit dem Auto fahren, wenn wir am Flughafen sind. Im Hintergrund läuft unsere Software und stellt sicher, dass alles sicher und richtig abläuft.

Ihr habt jetzt einen großen neuen Standort in Wien eröffnet. Genentec Austria gibt es aber schon länger und die Geschichte ist eng mit deiner Vita verbunden. Kannst du mehr dazu erzählen?

Ja, es hat im Jahr 2005 begonnen. Zwei Freunde von mir und ich haben uns zusammengetan, weil wir großes Potenzial darin gesehen haben, Videoüberwachung mit Computer Vision sicherer zu machen, indem Dinge automatisch erkannt werden. Es war ja wenige Jahre nach dem 11. September und das Thema war wichtiger als je zuvor. Gleichzeitig haben wir auch damals schon das Problem erkannt, dass überall Videokameras installiert werden und dabei niemand an die Privatsphäre denkt. Wir wollten also eine Software entwickeln, die die Privatsphäre schützt und gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Und so haben wir das Startup KiwiSecurity gegründet, das gut gewachsen ist und international erfolgreich war. Wir hatten Projekte von Singapur bis Mexiko. Wir haben dann vor ein paar Jahren einen Partner gesucht, der dasselbe Mindset hat und dieselben Werte wie wir vertritt. Und so sind wir auf Genetec gestoßen, ein kanadisches Unternehmen aus Montreal, das einfach perfekt gepasst hat. Wir haben KiwiSecurity an Genetec verkauft und seitdem sind das Unternehmen und der Standort enorm gewachsen.

Wir haben damals das Unternehmen zu dritt gegründet. Als wir übernommen wurden, waren wir 17 Leute. Heute sind wir mehr als 50 am Standort. Und dieses Wachstum wird noch weitergehen. Ein wichtiger Punkt ist, dass alle drei Gründer nach wie vor dabei sind, obwohl wir das nicht sein müssten. Wir machen es einfach, weil wir Spaß bei der Arbeit und das Gefühl haben, dass wir etwas Sinnvolles machen, das wirklich die Welt verändert.

Seit kurzem habt ihr nun, wie erwähnt, ein neues, großes Büro in Wien in einer spannenden Lage und einer Spezialisierung auf Künstliche Intelligenz. Warum wurde Wien von Genetec für diesen KI-Standort ausgewählt?

Wien ist ein sehr spannender Standort für uns. Wir haben sehr gute Unis vor Ort und etwa auch eine sehr starke Kooperation mit der FH Technikum. Die Stadt liegt in Zentraleuropa und es ist sehr attraktiv für Talente, hierher zu ziehen. Wien ist ein interessanter Schnittpunkt zwischen Südeuropa, Osteuropa und Westeuropa, ein Hub, wo wir ganz klar gesehen haben, dass wir die richtigen Talente finden.

Das neue Genetec-Büro in Wien | (c) Genetec
Das neue Genetec-Büro in Wien | (c) Genetec

Das neue Büro hat es auch gebraucht, weil wir immer weitergewachsen sind – auch während Corona, als alle aus dem Homeoffice gearbeitet haben. Wir sind nach den Corona-Maßnahmen zurückgekommen und haben festgestellt: Ups, wir haben so viele Leute eingestellt, dass das Büro nicht mehr groß genug ist. So sind wir auf die Suche gegangen und haben glücklicherweise den perfekten Standort im Campus Viertel Zwei neben der WU Wien und genau gegenüber vom Austrian Startup House gefunden. Das ist eine sehr junge, sehr inspirierende Umgebung mit vielen Bäumen und einem richtigen Campus-Feeling, das man so nicht oft findet. Und das Büro ist groß genug, um weitere Talente einzustellen.

Du hast gesagt, dass Wien als Schnittpunkt zwischen Südeuropa, Osteuropa und Westeuropa punktet. Wie wirkt sich das aus?

Wien ist der internationalste Standort im ganzen Unternehmen. Die 50 Mitarbeiter:innen kommen aus 20 verschiedenen Ländern. Deswegen ist auch die Bürosprache Englisch – Deutsch ist überhaupt keine Voraussetzung. Das ergibt einen sehr spannenden Mix, quasi eine “Wiener Melange” von verschiedenen Kulturen, Ideen und Innovationen. Und diese Art von Diversität ist super wichtig für uns.

Und es geht uns natürlich nicht nur um Diversity im Sinne von Internationalität, sondern wir wollen auch Frauen in der Technik fördern. Wir waren etwa bei der Initiative “She Goes Digital” von Microsoft dabei, in der unter anderem Schüler:innen die Möglichkeiten im IT-Bereich entdecken können und Berührungsängste verlieren sollen.

Warum ist Diversity so wichtig für Genetec?

Diverse Teams funktionieren besser. Die Gruppendynamik ist eine ganz andere. Es geht schneller, Ideen zu kreieren und auch zu ändern, weil schneller Feedback da ist. Wenn in einer Gruppe von fünf Männern, die alle der gleichen Meinung sind, einer eine schlechte Idee hat, dann merkt das keiner. In diversen Teams werden schlechte Ideen schneller geändert und gute Ideen schneller weiterentwickelt.

Du hast das vorher schon angesprochen, dass Künstliche Intelligenz seit vielen Jahren ein großes Thema bei euch ist. Wie wird sie genau eingesetzt?

Eine klassische Anwendung in der Videoüberwachung ist etwa, dass eine Person erkannt wird, wenn sie über einen Zaun klettert. Das nennen wir Perimeterschutz. Die Kamera erkennt das Problem, löst einen Alarm aus und dann reagiert eine Sicherheitsperson darauf. Es gibt aber auch ganz andere Anwendungen, etwa im Handelsbereich, wo Personenzählung für statistische Zwecke eingesetzt wird. In der Corona-Pandemie wurde das auch eingesetzt, um sicherzustellen, dass nicht zu viele Personen in einem Shop drinnen sind.

Wie schon erwähnt, ist der Privatsphärenschutz dabei ein Riesenthema für uns. Eines unserer Leitbilder ist: “We protect liberal democracies”. Wir sind überzeugt, dass Videoüberwachung in vielen Bereichen sehr wichtig ist, achten aber sehr darauf, dass sie sinnvoll eingesetzt wird. Wir haben etwa die erste Software entwickelt, die im Videobild in Echtzeit Personen verpixelt. Man sieht also zwar genau, was passiert, aber man kann die Personen nicht mehr identifizieren.

Und nur im Anlassfall kann das Originalbild nach dem Vier-Augen-Prinzip freigeschalten werden. Das sind zum Beispiel eine Person aus der Security und eine von der Rechtsabteilung oder auch ein Datenschutzbeauftragter. Nur wenn beide zustimmen, wird das Original freigeschaltet und das wird natürlich protokolliert. Dann kann das Video auch für die Beweisführung verwendet werden. Das ist mittlerweile ein Standardfeature in fast allen Videoüberwachungssystemen geworden und ist hier von Wien ausgegangen.

Der neue Standort mit 50 Personen, der auf 70 Personen anwachsen kann, legt nahe, dass bei euch weitere Entwicklungen in Arbeit sind. Kannst du uns einen Sneak Peek geben?

Einerseits arbeiten wir in Richtung Work-Management, also an einem Tool, um die Kollaboration von Sicherheitsteams zu erhöhen. Das ist ein großes Thema für uns in Wien. Das zweite ist, wie gesagt, KI. Unter Anderem setzen wir diese Technologie ein, um eine textbasierte Suche zu erlauben. Damit kann ein Sicherheitsbeamter zum Beispiel nach allen blauen Fahrzeugen, die in den letzten zwei Stunden vorbeigefahren sind, suchen. Die Suche in Videos wird so erheblich vereinfacht.

Um auch hier sicherzustellen, dass die Systeme unseren Werten entsprechen, haben wir klare Responsible-AI-Guidelines, nach denen wir arbeiten. Die KI trifft etwa selbst keine wichtigen Entscheidungen, sondern liefert immer nur Informationen für den Menschen. Mit der Nutzung von generativer KI wird sich in nächster Zeit sehr viel tun. Etwa als Werkzeug für Sicherheitsbeamte, damit die große Flut an Informationen, die sie managen müssen, schneller und einfacher bewältigbar wird.

Zum Abschluss noch eine ganz praktische Frage. Dass große Unternehmen umfassende Sicherheitsmaßnahmen treffen müssen, ist klar. Aber was sind die wichtigsten Schritte, die man schon von Anfang an setzen sollte, die auch für Startups relevant sind?

Es ist, glaube ich, mittlerweile schon bekannt, dass die größte Schwachstelle meistens leider der Mensch ist und nicht die Systeme. Cyber-Sicherheit ist natürlich von Beginn an ein Riesenthema, auch für uns, weil unsere Systeme auch auf dieser Seite 100 Prozent sicher sein müssen. Aber das, wo es meistens hapert, sind wirklich die Menschen. Man wählt ein einfaches Passwort oder schreibt das Passwort irgendwo hin. Oder man vergisst einen Schlüssel irgendwo.

Ich kann zum Beispiel auch empfehlen: Hört auf, im Flugzeug zu arbeiten. Hinter dir sitzt immer jemand, der dir auf den Bildschirm schaut und der dir vielleicht eine Idee klaut. Die IT-Systeme eines Unternehmens müssen natürlich sicher sein. Und es sollte ein sinnvolles Zutrittskontrollsystem, etwa mit Chipkarten, im Büro geben. Es sind diese kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen.

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