07.05.2021

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

Martha Schultz und Christoph Robinson von der Julius Raab Stiftung im großen Doppel-Interview.
/artikel/julius-raab-stiftung-interview-2021
Christoph Robinson und Martha Schultz von der Julius Raab Stiftung © Tim Walker
Christoph Robinson und Martha Schultz von der Julius Raab Stiftung © Tim Walker

Die Julius Raab Stiftung konzentriert sich als Think Tank und mit ganz konkreten Initiativen auf Entrepreneurship Education, Financial Literacy und unternehmerische Innovation. Seit 2019 ist mit Martha Schultz eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen Österreichs Präsidentin. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung, Christoph Robinson, spricht sie im Interview über die Wirtschaftskrise, Schulbildung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Frau Schultz, ihre Unternehmensgruppe ist ein Schwergewicht in der österreichischen Tourismusbranche – ein Bereich, der von der Krise besonders hart getroffen wurde. Kann man als großes Unternehmen auf solche Krisen vorbereitet sein? Wie und wann hat das Krisenmanagement bei Ihnen eingesetzt?

Martha Schultz: Auf das Ausmaß wie jenes der Corona-Pandemie war wohl keine Branche im Detail vorbereitet. Natürlich haben wir umgehend reagiert, als sich abzeichnete, dass sich die Lage zuspitzen wird und haben die Unternehmen in vielerlei Hinsicht darauf vorbereitet. Ein Kern des Krisenmanagements war, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin ein sicheres Gefühl am Arbeitsplatz zu geben – sei es bezüglich der Gesundheit, aber auch, dass sie wussten, sie werden ihren Arbeitsplatz behalten. Deshalb haben wir auf die Möglichkeit der Kurzarbeit zurückgegriffen, um gemeinsam diese Herausforderung durchtauchen zu können. 

Bereits vor dem Beginn der Pandemie hatten wir einen großen Anspruch an Hygiene in unseren Betrieben. Darauf sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem in den Hotels – speziell geschult. Wir haben die behördlichen Vorgaben dahingehend immer streng eingehalten und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig getestet. Unsere Gäste wurden laufend informiert, wie wir mit den Vorsichtsmaßnahmen umgehen: vor der Anreise, während des Aufenthalts und auch danach.

Was hat der Schultz Gruppe in der Coronazeit besonders geholfen?

Martha Schultz: Das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dabei der Zusammenhalt des Teams. Außerdem der offene Dialog mit ihnen. Was zudem Motivation gegeben hat, war das positive Feedback und Zuspruch der Gäste. Und dann natürlich der Rückhalt der Familie. 

Wo waren die größten Hürden?

Martha Schultz: Die oftmals fehlende Planungssicherheit, die uns seitens der Regierung immer recht kurzfristig entzogen wurde. Wir haben Verantwortung unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber und das funktioniert nur, wenn es diese Planbarkeit gibt.  

Die aktuelle Krise trifft auch Kleinunternehmer in bestimmten Branchen besonders hart. Die Julius Raab Stiftung fokussiert unter anderem auf “Entrepreneurship Education” – welchen Raum nimmt da das Thema Resilienz ein bzw. wie kann man Jungunternehmer auf Krisenzeiten vorbereiten?

Christoph Robinson: Wir widmen uns als Julius Raab Stiftung seit einiger Zeit dem Thema der Entrepreneurship Education oder breiter dem Thema der Wirtschafts- und Finanzkompetenz, welche auch für mehr Resilienz wesentlich ist. Wenn der Grundstock dafür bereits in jungen Jahren gelegt wird, kann man darauf aufbauen und diese Kompetenzen können dazu beitragen, auf schwierige Phasen besser vorbereitet zu sein und diese auch eher zu meistern. 

Außerdem haben wir im Herbst 2019 die Studie zu Innovation & Resilienz veröffentlicht, bei der wir 60 österreichische familiengeführte Welt- und Europamarktführer gemeinsam mit der FH Campus 02 unter die Lupe genommen haben. Es interessierte uns herauszufinden, was diese „Hidden Champions“ so innovativ, resilient und damit eben auch so erfolgreich macht und was man von ihnen lernen kann. Es gibt dafür strukturelle Gründe, die hinter den Erfolgen stehen, unter anderem langfristiges Denken, eine bewusste Innovationspolitik und auch Themen wie die Unternehmenskultur oder die Höhe der F&E-Quote. Einer der Befragten eines oberösterreichischen Familienunternehmens hat es für mich ganz klar auf den Punkt gebracht, was für mehr Resilienz wichtig ist, egal ob in Politik oder Wirtschaft: „Wir denken nicht in Quartalen, sondern in Generationen!“  

Wie hat sich die Bedeutung von Wirtschafts- und Finanzkompetenz in dieser sehr speziellen Wirtschaftskrise verändert und wie steht Österreich grundsätzlich in diesen Bereichen da?

Christoph Robinson: Das Bewusstsein für dieses Thema ist in den letzten Jahren sicherlich stark gestiegen und es gibt in Österreich zahlreiche tolle Initiativen, die in diesem Bereich aktiv sind. Gerade in jüngster Zeit wurden mit der Innovationsstiftung für Bildung, der MEGA Bildungsstiftung oder der Stiftung für Wirtschaftsbildung auch einige neue Player ins Leben gerufen, die die Wirtschafts- und Finanzbildung noch weiter stärken. Und das ist auch notwendig, denn es gibt in Österreich noch viel Luft nach oben und entscheidend ist, das Thema breit und flächendeckend zu verankern. Daher ist es besonders erfreulich, dass von Seiten des Bildungsministeriums mehr in Richtung Entrepreneurship Education unternommen wird und das Finanzministerium an einer Finanzbildungsstrategie, auch über den Schulbereich hinaus, arbeitet.

In welchen Bereichen gibt es Ihrer Erfahrung nach die größten Mängel in Sachen ökonomischer Bildung?

Christoph Robinson: In einer Studie der Wiener Börse aus dem Jahr 2017 gaben nur 8% der Befragten an, dass sie sich in Wirtschafts- und Finanzfragen sattelfest fühlen und 77% meinten, dass in Österreichs Schulen zu wenig Finanzwissen vermittelt wird. Laut einer weiteren Studie des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der WU Wien verfügen die befragten Jugendlichen am Ende der Sekundarstufe I oft über ein unvollständiges und zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft. Dabei stehen viele Jugendliche mit 15 Jahren vor ersten weitreichenden Zukunftsentscheidungen und beginnen bereits ihr erstes Geld zu verdienen. Aber dieses Thema ist für alle Altersgruppen höchst relevant, wenn wir zum Beispiel auch an die Altersvorsorge denken. Wir sind davon überzeugt, dass Wirtschafts- und Finanzkompetenz wesentlich für mehr Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen ist.

Darüber hinaus geht es aber eben auch um die Entrepreneurship Education, also das unternehmerische Denken und Handeln: das Erkennen von Chancen und Möglichkeiten, das Nützen dieser und auch das Vertrauen diesen nachgehen zu können und zu dürfen. Unternehmerisches Denken ist für alle – egal ob Unternehmer oder nicht – wichtig und kann zu einem gelingenden Leben beitragen. Zusammen mit der Initiative for Teaching Entrepreneurship versuchen wir auch eine Idee aus unserem Policy Paper umzusetzen: In Pilotschulen der Sekundarstufe I soll Entrepreneurship Education in einem fächerübergreifenden, projektorientierten Unterricht zwischen Werken und Geographie & Wirtschaftskunde vermittelt werden und wir freuen uns über jede interessierte Schule. 

Was leistet die Julius Raab Stiftung noch in diesem Bereich?

Christoph Robinson: Jährlich bieten wir die Digi Play Days an, die Kindern und Jugendlichen aber auch Pädagoginnen und Pädagogen und allen Interessierten innovative und digitale Mittel und Wege in die Hand gibt, um sie zu Hause oder im Unterricht einzusetzen. Die vergangenen Digi Play Days haben wir am 8. April zusammen mit den EDU|days, einer Tagung für Lehrende, gemeinsam abgehalten. Neben einer Keynote und einer Expo haben wir den rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei durch die Edu-Tech-Anbieter in 10 Workshops konkrete Ideen und Anwendungsmöglichkeiten für den Schulunterricht liefern können. Im Bereich der Wirtschafts- und Finanzkompetenz haben der Erste Financial Life Park und die Initiative for Teaching Entrepreneurship beispielsweise Workshops abgehalten.

Die Coronazeit war mit daheim arbeiten, Kinder betreuen und unterrichten vor allem für Frauen eine enorme Belastung und hat zahlreiche Frauen auf ihrem beruflichen Weg ausgebremst. Was kann man daraus für die nächste Krise lernen, wie kann man das beim nächsten Mal besser machen?

Martha Schultz: Ja, das stimmt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich in den vergangenen Jahren zu einem gesellschaftlichen Schlüsselthema entwickelt und die Corona-Krise hat erneut die große Bedeutung der Kinderbetreuung gezeigt. Es sind leider meist immer noch die Frauen, die den schwierigen Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern haben. Dazu ist durch die Corona-Krise dann auch noch Home-Office und Home-Schooling gekommen. Wir sagen: Es braucht eine flächendeckende, qualitätsvolle, leistbare und flexible Kinderbetreuung – vom Neusiedlersee bis zum Bodensee. In meiner Funktion als Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft setze ich mich für einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem 1. Geburtstag ein. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf endlich problemlos zu ermöglichen, muss die Kinderbetreuung uneingeschränkt funktionieren. Das ist entscheidend, denn nur wenn sich Eltern darauf verlassen können, können sie ihre Karriere weiter planen – Mütter und Väter.

Auch in der Julius Raab Stiftung werden wir uns im Sinne des Stiftungswertes „Chancengerechtigkeit“ diesem Thema widmen und demnächst eine Studie zur Kinderbetreuung und frühkindlichen Bildung präsentieren, mit der wir aufzeigen möchten, welche Best-Practice Länder und Modelle es gibt und was wir von diesen lernen können. 

Deine ungelesenen Artikel:
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Julius Raab Stiftung: Viele Jugendliche haben “zum Teil sogar falsches Bild von Wirtschaft”