21.09.2016

Jollydays: “Der Weg über die erste Hürde ist kapitalintensiv”

Vor dreizehn Jahren wurde Jollydays gegründet. Im Rahmen des "Open House" der Jungunternehmer im ÖGV sprach CEO Georg Schmiedl erst vor Kurzem über seine Erfahrungen im Silicon Valley. Dem Brutkasten erzählte er, was den Freizeitmarkt von anderen Bereichen unterscheidet, wieso ein Markteinstieg im Ausland so kapitalintensiv ist und wie er seinen Mitarbeitern alternative Arbeitsmodelle ermöglicht.
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(c) DiePresse: Georg Schmiedl von Jollydays.

Zunächst einmal: Wie läuft es bei euch?

Danke, gut. Seit dreizehn Jahren läuft es gut mit Jollydays. 2014 haben wir auch noch makeyourday dazu gegründet. 2013 haben Kunden vermehrt begonnen, Gutscheine für sich selbst zu kaufen. Da haben wir die Leute dann angerufen und gefragt, warum sie das machen? Sie haben gesagt „Ihr habt ein super Angebot, ihr seid nicht teurer als vor Ort, ich habe das Gefühl es ist Qualität und wenn es ein Problem gibt, gibt es auch noch ein Servicecenter, das mir helfen kann“. Da haben wir uns gedacht, das kann vielleicht ein Markt sein und haben zu überlegen begonnen, was im Freizeitbereich anders ist als im Geschenkeumfeld. Die Fragestellungen des Kunden, die du unmitelbar beantworten musst, sind ganz andere und auch der Weg zum Produkt ist ein ganz anderer. Das Etablieren einer neuen Marke ist aber enorm aufwendig.

Was war eure Strategie dabei?

Auf makeyourday haben wir versucht, den sozialen Bereich der Freizeit mitabzubilden. Freizeit findet ja nur in den wenigsten Fällen alleine statt. Natürlich gibt es etablierte Wege, wie man sich mit Freunden abstimmt, per Telefon oder Facebook. Aber wenn man organisieren will, wie und wo man was erleben kann, dann wird meistens bestimmt, der sich um alles kümmern muss. Das ist immer ein Aufwand. Wir haben viele Leute gefragt, die von sich gesagt haben, dass sie eher Organisatoren sind. Ihre größte Angst ist, dass sie viel Aufwand reinstecken und am Ende nichts daraus wird. Und da wollten wir eingreifen.

Seid ihr mit makeyourday genauso erfolgreich wie mit Jollydays?

Jollydays läuft deutlich besser, makeyourday läuft auch aus Ressourcengründen auf Sparflamme. Wir hatten beim Launch das Problem, dass wir gesagt haben, wir haben schon den Backbone an Erlebnissen. Aber im Freitzeitumfeld ist die Buchbarkeit, die reale Verfügbarkeit, eine viel wichtigere Eigenschaft als im Geschenkeumfeld. Im Freizeitumfeld willst du wissen, ob etwas heute Abend noch funktioniert. Und diese Information ist viel schwieriger zu bekommen. Wir hatten viel zu wenig Termindichte. Das war am Anfang ein Problem. Wir haben dann relativ viel Aufwand hineingesteckt, um die Termindichte zu erhöhen und so läuft es jetzt besser.

Was ist das Besondere am Freizeitmarkt?

Der Grad an Digitalisierung am Freizeitmarkt ist noch erstaunlich gering – vor allem im Vergleich zum Tourismusmarkt, der einen sehr hohen Grad an Digitalisierung erreicht hat. Im Freizeitumfeld haben viele Veranstalter noch überhaupt kein System im Einsatz.
Der Freizeitbereich hat den Vorteil, dass du viel öfter mit dem Kunden interagieren kannst. Weihnachten ist einmal im Jahr. Freizeit ist jede Woche, oder sogar täglich – je nachdem. Da fällt das Problem weg, dass du so viel Marketing machen musst. Du musst vielmehr eine Kundenbeziehung aufbauen. Das ist eine ganz andere Story.

Was sind die Besonderheiten am österreichischen Markt?

Wir haben den Vorteil, dass wir in Österreich gegründet wurden und den österreichischen Markt recht gut verteidigen können gegen Jochen Schweizer und mydays von der ProSieben-Gruppe. Gegen die anzukommen ist schon sehr schwierig in Deutschland. Darum haben wir uns jetzt stärker auf Österreich konzentriert. Aber es ist schon eine Challenge, das aufrecht zu erhalten.

Ist der Name „makeyourday“ bewusst konkurrenzorientiert zu mydays gewählt?

Nein, eigentlich nicht. Das war sogar einer der Nachteile an dem Namen. Wir haben lange darüber nachgedacht und es hat sich dann einfach intern herauskristallisiert. Makeyourday, diese Aufforderung in dem Namen, die hat uns gefallen. Aber die zumindest vermeintliche Nähe zu mydays ist eher ein Nachteil.

Redaktionstipps

Ihr seid in Österreich, Deutschland und der Schweiz vertreten. Ist ein Markteinstieg im Ausland sehr teuer?

Ja. Es ist davon abhängig, wie gut deine Marke am Ende eines Search Funnels performt. Ohne eine Grundbekanntheit einer Marke ist es extrem schwierig. Um hier wachsen zu können, muss ich zunächst einmal in die Marke investieren. Das ist ein ziemlich hohes Anfangsinvestment. Je nach Markt muss ich mich dann auch gegen etablierte Player durchsetzen. Du musst ein Bewusstsein für etwas schaffen, das es noch nicht gibt. Auch das macht es schwierig. Der Weg, über diese erste Hürde zu kommen, ist auch kapitalintensiv. Im Freizeitmarkt haben sich durchaus auch Kapitalhürden aufgebaut.

Du hast in einem anderen Interview einmal gesagt, unsere Konsumgesellschaft würde sich ad absurdum führen. Wie hast du das gemeint?

Da ging es um die Frage, in welcher Form von Gesellschaft so ein Geschäftsmodell wie Jollydays überhaupt eine Berechtigung hat. Ich habe gesagt, das Verschenken von rein materiellen Gütern hat aufgehört. Man schenkt keine Socken mehr zu Weihnachten, oder ein Radio. Nach dieser post-materialistischen Zeit kam dann so etwas wie die Fun-Gesellschaft, nach dem Motto „Hurra, wir erleben bis der Tod uns holt!“. Das ist mittlerweile auch wieder vorbei. Wir sind heute in einer Sinngesellschaft angeleangt. Viele Leute suche nach Sinn, viele Mitarbeiter sagen, ich will nur noch vier Tage in der Woche arbeiten, ich brauch mehr Zeit für mich. Die sind nicht mehr am reinen Geldverdientrip, sondern wollen eine vernünftige Work-Life-Balance. Wir sehen auch, dass die Nachfrage nach solchen Dingen steigt: Übernachtungen in Klöstern, Einkehrtage, Heilfasten, oder ökologische Ernährung. Dieses „Zeit- Erleben“ und auch gemeinsam Erleben, das spielt uns in die Karten.

Versuchst du, deinen Mitarbeitern eine Work-Life-Balance zu ermöglichen?

Ja, sieben von 30 haben komplett andere Arbeitsmodelle, dazu kommen drei, die gar nicht mehr angestellt werden wollen. Andere haben ein Laufband oder Kletterhaken im Büro – und sind super produktiv. Und ich habe auch was dagegen, zu sagen, Frauen können weniger Karriere machen, weil sie Kinder bekommen. Das finde ich letztklassig. Ich kenne auch Frauen, die Teilzeit arbeiten, in der Zeit aber genauso viel weiter bekommen wie ein Mann, der Vollzeit arbeitet.

Abschließend noch die Frage: Wie viel Freizeit bleibt dir denn?

Viel! Natürlich muss man ordentlich reinhackeln manchmal. Aber ganz ehrlich, ich habe zwei kleine Kinder, die ich jeden Tag in der Früh und am Abend sehe. Das ist mir auch total wichtig. Ich arbeite jetzt sicher nicht mehr, im Vergleich zu früher. Aber die Zeit, die ich arbeite, die ist meistens extrem produktiv.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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