04.09.2020

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

Das Wiener Data Analytics-Startup Jentis holt sich eine 400.000 Euro Förderung von der FFG, um die Entwicklung voranzutreiben.
/artikel/jentis-400000-euro-ffg-foerderung
Jentis: Das Gründungsteam v.l.n.r. Klaus Müller, Robert Nachbargauer, Walter Parigger, Thomas Tauchner, Christian Kletzander - NEXTJENERATION
(c) Jentis: Das Gründungsteam v.l.n.r. Klaus Müller, Robert Nachbargauer, Walter Parigger, Thomas Tauchner, Christian Kletzander

Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun (formell) alt. Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner. Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live. Nun gab es weitere 400.000 Euro für das Startup – diesmal Fördergelder von der FFG.

Jentis will mit seiner Technologie zum neuen Player im Data Analytics-Bereich werden. Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”. Konkret will Jentis über eine Zwischenschaltung seiner Software (“Twin-Browser-Modell” – mehr dazu hier) eine 30 bis 50 Prozent bessere Datenqualität an gängige Web Analytics Tools weiterleiten, die dann entsprechend zuverlässigere Ergebnisse liefern sollen. Die Unternehmen bekommen dabei aber auch selbst die Rohdaten für ihre Webseiten. Es bestehe also eine noch nicht dagewesene Daten-Souveränität, meint man beim Startup. Zudem läuft alles DSGVO-konform ab. Die Anwendungsmöglichkeiten der gewonnen Rohdaten seien zudem vielfältig, so Jentis. Dabei geht es etwa um die Optimierung von Online-Kampagnen über Conversion Optimierungen bis hin zu Machine-Learning und AI-basierten Anwendungen.

Jentis will FFG-Förderung in “Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter” investieren

Die nun bewilligte FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden. “Mit den zusätzlichen durch FFG bereitgestellten Finanzmitteln, können wir unsere Entwicklungsgeschwindigkeit weiter erhöhen und die Weiterentwicklung unserer weltweit führenden Technologie und unseres Teams mutig vorantreiben. Damit können wir auch unseren Beitrag zur Digitalisierungsoffensive in Österreich leisten”, kommentiert Co-Founder Thomas Tauchner in einer Aussendung. Und Co-Founder Klaus Müller meint: “Da die DSGVO von Europa ausgeht, sehen wir uns mit unserem Unternehmen aus Österreich besonders gut aufgestellt, in unserer Kategorie eine weltweit führende Rolle einzunehmen. Unsere Geschäftspartner haben uns jedenfalls die hohe Relevanz sowie das perfekte Timing unserer Lösung vielfach bestätigt”.

Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

meo Energy: Grazer Energie-Startup hat nach Insolvenz konkrete Zukunftspläne

Das Grazer Startup meo Energy entwickelt Energiemanagement-Systeme für den Gebäudebestand. Nun meldete das Unternehmen Insolvenz an. Nach brutkasten-Informationen gibt es aber bereits konkrete Pläne zur Weiterführung - gemeinsam mit einem anderen österreichischen Startup.
/artikel/insolvenz-grazer-energie-startup-meo-energy
16.12.2024

meo Energy: Grazer Energie-Startup hat nach Insolvenz konkrete Zukunftspläne

Das Grazer Startup meo Energy entwickelt Energiemanagement-Systeme für den Gebäudebestand. Nun meldete das Unternehmen Insolvenz an. Nach brutkasten-Informationen gibt es aber bereits konkrete Pläne zur Weiterführung - gemeinsam mit einem anderen österreichischen Startup.
/artikel/insolvenz-grazer-energie-startup-meo-energy
Jumug Carbon Recovery Ataleo Insolvenzen
(c) Adobe Stock

Das Grazer Startup meo Energy arbeitet an der Entwicklung eines innovativen Energiemanagement-Systems, speziell konzipiert für bestehende Gebäude und Energiegemeinschaften. Ziel von meo Energy ist es, durch die Nutzung von Gebäuden als Energiespeicher den CO2-Fußabdruck dieser nachhaltig zu senken.

Der Kreditschutzverband KSV 1870 meldete am heutigen Montag, dass das Unternehmen in Insolvenz geschlittert ist. Ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung wurde am Grazer Landesgericht beantragt.

Wie brutkasten erfahren hat, gibt es bereits konkrete Pläne wie es mit dem Unternehmen weitergehen wird. Meo werde demnach gemeinsam mit einem anderen österreichischen Startup “neue Wege gehen”. Dieses sehe in Meo viel Zukunftspotential. Nähere Informationen dazu sollen im neuen Jahr verlautbart werden.

EU: Energieeffizienz bis 2030 um 55 Prozent steigern

Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise, hat die EU 2023 das Ziel der Energieeffizienz erhöht: Die EU-Länder sind rechtlich dazu verpflichtet, ihre Emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken. Dies ist ein Zwischenschritt zum Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft mit Netto-Null-Treibhausgasemissionen bis 2050.

Auch die Immobilienwirtschaft ist auf innovative Lösungen angewiesen, weshalb meo Energy daran arbeitete, Gebäude als große Energiespeicher zu betreiben – mehr im brutkasten Porträt von 2022.


Redaktioneller Hinweis: Nach Veröffentlichung des Artikels wurden brutkasten Informationen zur Fortführung des Unternehmens übermittelt. Diese wurde ergänzt.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jentis: 400.000 Euro für Wiener Google Analytics-Verbesserer

  • Gerade rund ein halbes Jahr ist das Wiener Startup Jentis nun alt.
  • Mit seinem Produktversprechen konnte es in der Zeit schon einige überzeugen: So holte man sich vor einigen Monaten 400.000 Euro von den Business Angels Markus Ertler, Herrmann Futter und Michael Leissner.
  • Zudem gelang schon im April ein Sieg bei Startup Live.
  • Das Wiener Startup möchte Abweichung beim Daten-Tracking den Kampf ansagen
  • Dabei werden Google Analytics und Co. aber nicht direkt herausgefordert, sondern “verbessert”.
  • Eine nun bewilligte 400.000 Euro-FFG-Förderung soll “nahezu zur Gänze in die Schaffung neuer F&E-Mitarbeiter investiert” werden.