03.01.2022

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

In der Kolumne von Karriere Coach Katja Radlgruber dreht sich alles um deine Karriere in der Startup Szene. Wie du einen Unterschied machen kannst, die Pros & Cons einer Karriere im Startup und was du am Weg in ein Startup unbedingt beachten solltest.
/artikel/jahresplanung-2022-mit-sinn
Katja Radlgruber
Startup Carreers: Die Karriere Kolumne von Katja Radlgruber

Bist du am Jahresbeginn hoch motiviert in das Jahr 2021 reingestartet? Dir sicher gewesen, dieses Jahr wird alles anders?! Dann geht’s dir wohl wie vielen High-Performern dieser Nation. Wir nehmen uns zu viel vor, verlieren mittendrin den Überblick und am Ende des Jahres will man schon gar nicht mehr hinschauen. Viele Menschen und vor allem viele Unternehmer:innen machen eine Jahresplanung. So auch ich. Das ist absolut wichtig – man/frau kann es dabei aber auch übertreiben! Damit du den für dich richtigen Weg findest, habe ich diesen Blogartikel für dich verfasst.

„Vergiss KPIs und OKRs! Was du wirklich brauchst, ist ein Career Purpose!“

Katja Radlgruber – Koach Katja

Unterschätze nicht, was du in zehn Jahren schaffst

Der Druck, den du dir womöglich selbst machst, resultiert aus der Soll-Ist-Lücke in deinem Leben. Wenn du diesen Eintrag hier liest, bist du wahrscheinlich unternehmerisch interessiert und hast große Ziele für dein Business und deine eigene Karriere. Die Soll-Ist-Lücke ist genau der wahrgenommene Unterschied zwischen dem, wo du in Zukunft sein willst, und dem, wo du heute schon bist. Wie gut kannst du es aushalten und anerkennen, dass du heute „erst“ hier bist, obwohl du schon gerne dort wärst? Aus dem positiven Wunsch das Ziel schnellstmöglich zu erreichen, machen wir uns selbst Druck und versuchen so viel wie nur möglich unterzubringen.

Zu viele unterschiedliche Ziele

Was dann aber zusätzlich passiert ist, dass wir uns in jedem Lebensbereich vornehmen exzellent zu werden. Natürlich 4 mal pro Woche trainieren, gesund ernähren, ein Millionenbusiness aufziehen, der/die perfekte Partner:in zu sein und auf jeden Fall 52 Bücher lesen. 

Hast du schon einmal deine Zeit rein mathematisch betrachtet? Ein Jahr hat in Österreich 249 Arbeitstage – ohne Feiertage und Wochenenden. Wenn wir fünf Wochen Urlaub abziehen, sind es nur mehr 224 Tage. Arbeitest du an jedem dieser Tage acht Stunden, sind das 1.792 Stunden Arbeitszeit. Wie viele deiner Projekte kannst du realistisch dieses Jahr angehen? Sei ehrlich mit dir selbst, schätze den Zeitbedarf und schlage noch einmal plus 30 Prozent Pufferzeit drauf. 

Meine Klientinnen wissen: ich tracke jede meiner Arbeitsminuten. Warum? Weil ich gerne den Überblick habe und Unnötiges am Ende einer Periode so einfacher rausschmeißen kann. So heißt auch mein persönlicher Fokus für das Jahr 2022: LOSLASSEN. 

Und was ich definitiv im alten Jahr lasse, sind überbordende Jahresplanungen, die für den Alltag keine Relevanz haben.

Jahresplanung 2022 mit Sinn

Kennst du schon deinen persönlichen (Career) Purpose? Das, was dich antreibt? Wofür du morgens aufstehst? Nein? Dann wäre das schon allein ein gutes Ziel 2022 rauszufinden! Denn ein Purpose macht vieles leichter:

  • Fokus halten: zu den richtigen Dingen Ja und zu den falschen Nein sagen
  • Entscheidungen treffen: welcher Weg passt zu deinem Purpose?
  • Ankommen & am richtigen „Platz“ fühlen: in einem Lebenspfad, in einer Community, in einem Wertesystem, in deiner Identität

Wenn du alles zur Definition deines Purpose hören möchtest, findest du eine Podcast Folge zum Thema Career Purpose hier. Einen guten Hinweis kann dir aber auch schon dein abgelaufenes Jahr bieten.

  • Welche Ereignisse waren gut, welche herausfordernd?
  • Wovon möchtest du nächstes Jahr mehr haben?
  • Wann warst du im Flow? Diese „Flow-Ereignisse“ geben dir einen guten Hinweis auf deinen Purpose – denn dabei bist du im Hier und Jetzt, fokussiert auf ein gutes Ergebnis, ganz unabhängig von „sollte“ und „müsste“. 
  • Zeichne wie in der Abbildung unten auf einem A4-Blatt alle zwölf Monate auf der y-Achse ein und auf der x-Achse die Stärke der positiven/negativen Auswirkung eines Ereignisses auf einen Lebensbereich. Zum Beispiel ein Ereignis, das am 05.05.2021 passierte, hatte einen positiven Einfluss auf dein Business. 
  • Was hast du getan, mit wem warst du zusammen als es dir richtig gut ging? 

Fühlst du tief in dir drinnen, was dich antreibt? Weißt du, was du in der Welt bewegen möchtest? Wofür du jeden Tag morgens aufstehst? Dann lass dieses Feuer das ganze Jahr 2022 brennen! Aus Erfahrung weiß ich, dass der Alltag aber allzuschnell dazwischen kommt. Daher habe ich für dich die besten Tipps zusammengefasst, um an deinem Purpose dranzubleiben und mit Freuden deine Ziele zu erreichen.

10 Tipps, um dich 2022 auf deinen Career Purpose zu fokussieren:

  1. Tägliche/Wöchentliche Reminder: wo und wie kannst du dich an deinen Career Purpose erinnern? Möglich sind Handy-Reminder; Habit-Tracker, feste Zeitblocker im Kalender etc.
  2. Mach ihn sichtbar: welche Symbole/Bilder stehen für deinen Career Purpose? Mach ihn durch Bilder sichtbar, wo du täglich bist. Möglich sind Visionboards, Wallpapers, Handy/PC-Bildschirmhintergründe, Bilderrahmen etc.
  3. Setze Intentionen: Ich arbeite gerne mit Daily Highlights. Nimm dir jeden Tag am Abend oder am Morgen ein Highlight für den Tag vor. Was wirst du heute für deinen Career Purpose tun? Das muss nichts Großes sein. Du kannst dir an einem vollen Tag auch einfach einmal vornehmen, beim Zähneputzen darüber nachzudenken. 
  4. Nimm dein neues Soll an: Arbeite mit positiven Affirmationen, um dich heute schon in deinen Zielzustand zu versetzen. Mach diese zur Routine.
  5. Gehbare Schritte: Brich deinen Career Purpose in Schritte herunter. Von der Vision zur Strategie zu einzelnen Maßnahmen und ja… KPIs! Hier einer meiner Blogartikel zum Thema Backcasting/Rückwärts planen.
  6. Gleichgesinnte: Such dir eine Community, die ähnliche Ziele verfolgt – so erinnert ihr euch durch jede Interaktion wieder an eure Ziele. Karriere Peer-Group gewünscht? Komm in mein NEXT CAREER LEVEL.
  7. Öffentlich: Werde mit deinem Career Purpose sichtbar und schaffe dadurch mehr Verpflichtung. Was denkst du, wie viele Menschen wissen, dass ich bis 2022 insgesamt 2.000 Frauen auf die nächste Karrierestufe bringen möchte? A lot!!
  8. Verabschiede dich vom Wunderwuzzi-Bild: Die Essenz des Erfolges liegt im Fokus. Wenn du versuchst für jeden und überall perfekt zu sein, wirst du nie den (temporären) Fokus erreichen, den Exzellenz braucht. 
  9. Lass dich begleiten: auf deinem Weg zum Ziel werden Hindernisse auftreten, du wirst an dir selbst zweifeln und auch mal den Kopf in den Sand stecken. Als Coach helfe ich dir da in 0,0 Sekunden wieder raus 😉 Komm zum kostenlosen Erstgespräch und lass uns deine Karriere planen!
  10. Hab Spaß dabei! Deinen Purpose zu verwirklichen ist das schönste Geschenk, das du dir und der Welt täglich machen kannst. 

Anleitungen für Jahresrückblick 2021 & Jahresplanung 2022

Du meinst es ernst und möchtest, dass 2022 dein Business & Karrierejahr wird? Dann habe ich einiges für dich vorbereitet!

Höre dir meine Podcast-Serie dazu an:

  1. Mein 2021 – Highlights & Herausforderungen: Erfahre wie ich 2021 meine sechsstellige Umsatzgrenze geknackt habe, Österreichs größtes Event zum Weltfrauentag organisiert habe, zwischendurch noch geheiratet habe, meine erste Mitarbeiterin eingestellt und auch wieder gehen ließ
  2. Jahresrückblick 2021 – ein How-To: erfahre wie du dein Jahr 2021 am besten verabschieden kannst. Ich teile in einer einfachen Anleitung hilfreiche Reflexionsfragen und -methoden mit dir.
  3. Mach 2022 zu deinem Karrierejahr! Los geht’s – wir planen dein Jahr 2022 und darüber hinaus! Wofür sollen die nächsten 365 Tage stehen?
  4. Außerdem lade ich dich herzlich zu meinem ULTIMATE CAREER FOCUS Workshop ein. Für meine Community veranstalte ich einen Jahresplanungsworkshop, wo wir die Themen Career Purpose, Fokus halten und inneren Schweinehund besiegen angehen. Mach 2022 zu deinem Jahr!

2021… es war mir eine Freude! Liebe Brutkasten-Leserin, lieber Brutkasten-Leser,

vielen lieben Dank für die gemeinsame Zeit in diesem Jahr und das wunderbare Feedback, das mich immer von eurer Seite erreicht! Ich freue mich, wenn wir uns auf LinkedIn noch näher kennenlernen.

Bis bald!

Deine Katja

#koachkatja

PS: Ich freue mich 2022 noch intensiver deine Sparring-Partnerin zu sein! Im Februar startet wieder eine Unternehmerinnen Gruppe in meinem NEXT CAREER LEVEL. Ich freue mich auf Dich!


Katja Radlgruber aka Koach Katja ist Karriere- und Leadership Coach und unterstützt bis 2022 insgesamt 2.000 Frauen dabei auf die nächste Karrierestufe zu kommen. Sie ist selbstständige Coach, Gründerin des Business Fashion Labels V-SUIT und war bereits mit 23 Führungskraft von 100 Mitarbeiter:innen. Als Gründerin des Frauennetzwerkes Business Frauen DACH, YLF Vorstandsmitglied und Board Member bei Headhunter Peter Kraus ist sie gut vernetzt. Durch ihr Schaffen hilft sie dabei, das eigene Potential voll auszuschöpfen und eine Karriere mit Impact zu kreieren.

Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
Die Partner von No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Jahresplanung 2022 mit Sinn: Vergiss KPIs & OKRs!