16.03.2018

JA Marketplace Vienna: Sechs siegreiche Schülerunternehmen

Am 10. März fand die internationale Junior Handelsmesse "JA Marketplace Vienna 2018" im Einkaufszentrum The Mall Wien Mitte statt. Von insgesamt 42 ausstellenden Junior Companies sind 34 aus ganz Österreich und acht Teams aus sechs verschiedenen europäischen Ländern zu der Veranstaltung nach Wien angereist.
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JA Marketplace Vienna
(c) Junior Achievement Austria
kooperation

JA Marketplace Vienna 2018: Im Rahmen dieses zweitägigen Programms vermarkteten (inter-)nationale Schülerunternehmen ihr Angebot in der Öffentlichkeit und verkauften ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen an ein breites Publikum. Die Schüler zeigten dabei eine breite Angebotspalette von sozialer Innovation, technischer Entwicklung, sowie kulinarische Verlockungen bis hin zu kundenspezifischen Problemlösungen.

+++ Junior Achievement Austria: Wenn Schüler echte Firmen gründen +++

Auszeichnungen

Die Teilnehmer arbeiten im Junior Company Programm ein Schuljahr lang als echte Unternehmer und übernehmen dabei alle betrieblichen Aufgaben selbständig. Auf der Junior Handelsmesse trainieren sie ihr öffentliches Auftreten und profitieren vom gegenseitigen Austausch.

Eine 16-köpfige Fachjury beurteilte die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer und vergab Preise für herausragende Leistungen in folgenden Kategorien:

– Most Innovative Product
– Best Marketing and Sales
– Best Pitch Presentation
– Award for Sustainable Business
– Award for Entrepreneurial Spirit
– Best Overall Company

Die Sieger des Ja Marketplace Vienna

Partner des Projekts Junior stifteten zwei der Preise für die besten Schülerunternehmen. Der Preis für nachhaltiges Unternehmertum, gestiftet vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT), ging an die spanische Company P-CYCLE. Die Schüler richteten eine Kampagne zur weltweiten Plastikentsorgung ein und boten einen innovativen Abfalleimer mit einer App an. Die Preise für das beste Marketing- und Verkaufskonzept sowie die beste Bühnenpräsentation gingen an die Junior Companies TeeFabrik beziehungsweise an Dörrties des Wiener Lernzentrums w@lz.

Die norwegische Junior Firma Up & Turn UB konnte in drei Kategorien überzeugen und den Preis für die Best Overall Company für eine innovative Fußdrehplatte im Pflegebereich holen. Junior Achievement Alumni Austria vergaben in Kooperation mit Accenture den Preis in Form von drei Summer Weekend Tickets für den stärksten Unternehmergeist an die oberösterreichische Junior Company
WEPEN der HTL Vöcklabruck.

Inspiration

Beim vollen Rahmenprogramm, “Welcome Dinner” und Begrüßung durch  Gemeinderat Heinz Vettermann, konnten die Teilnehmer den Worten und Erfahrungen des Unternehmers Ali Mahlodji, dem Gründer des erfolgreichen Startups whatchado lauschen, inspiriert und motiviert werden. Die Lehrer konnten in einem Workshop mehr zu den Entrepreneurship Methoden im Unterricht erfahren. Den Abschluss bildete ein Awards Dinner im Hotel JUFA Wien City, bei welchem die Auszeichnungen in allen Kategorien überreicht wurden.

⇒ www.junior.cc

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Coworkingsalzburg, do-what-you-love, 100 Startups, 100 Startup-Ideen, Salzburg, EU, Interreg
(c) Coworkingsalzburg

Das Aus für Coworking Salzburg ist vorerst besiegelt: Wie Gründerin Romy Sigl am Freitag in einem LinkedIn-Posting bekannt gab, wird der erste heimische Coworking-Space außerhalb Wiens im Frühjahr 2025 seine Pforten schließen. “Genau heute vor 13 Jahren haben wir hier am Techno-Z unsere Türen geöffnet. Und genau heute startet der Countdown unserer letzten 90 Tage. Das verflixte 2×7 14. Jahr”, so Sigl. Damit endet ein Kapitel, das über ein Jahrzehnt lang prägend für Salzburgs Innovations- und Gründerszene war.

Coworking Salzburg bot bekannten Startups Platz

2012 gestartet, war Coworking Salzburg der erste Coworking-Space außerhalb der Bundeshauptstadt. Der Space bot flexible Rahmenbedingungen: Von tageweisen Mietplätzen bis hin zu fixen Büros konnten Selbstständige, Gründer:innen und Teams individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Arbeitsplätze nutzen.

Zu den Unternehmen, die ihre ersten Schritte bei Coworking Salzburg machten, zählen heute bekannte Namen wie Symptoma, Hotelkit, Authentic Vision sowie der spätere Founder von MyflexBox. Der Space war nicht nur ein Ort zum Arbeiten, sondern auch eine Bühne für Pitches und eine Plattform für Austausch und Unterstützung innerhalb der Community.

Drei Monate Schonfrist

Bereits im Dezember 2024 erhielt Sigl von ihrem Vermieter, dem Techno-Z Salzburg, eine dreimonatige Schonfrist (bruktasten berichtete). Damals wurden Gespräche mit dem Land und der Stadt Salzburg angekündigt, die allerdings noch nicht stattgefunden haben. “Es braucht ein Zeichen an die Gesellschaft“, appellierte Sigl im Dezember. Doch das Zeichen blieb vorerst aus, und nun folgt der vorläufige Schlusspunkt. Am 29. März findet eine Abschlussparty statt – Sigl möchte dann die weiteren Schritte bekannt geben. Zudem hat Sigl eine Umfrage gestartet mit dem Titel: “Was machen wir aus den letzten 90 Tagen Coworkingspace Salzburg?”


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