15.05.2023

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

Die RTL-Vermarktungstochter IP Österreich wartet am Arbeitsmarkt im "Kampf um Talente" mit einigen Initiativen auf. Darunter Live Recruiting Events, welche mit Business Trailern im TV, Influencer Spots, einer Recruitment Tour, Microsites im HbbTV, sowie Schaltungen im Addressable TV und Digital-out-of-Home (DOOH) ergänzt werden können. 
/artikel/ip-oesterreich-unterstuetzt-im-war-of-talents-live-recruiting-als-authentisches-employer-branding
IP Österreich, Live Recruiting, Dooh, hbbtv, Jobswap
(c) IP Österreich - Im "War of Talents" erweist sich das Live Recruiting als essentielles Tool.
sponsored

Die Arbeitswelt hat sich verändert. Während früher Bewerber:innen in Schlangen auf offene Stellen warteten, müssen Unternehmen heute um qualifizierte Mitarbeiter:innen kämpfen. In diesem “War for Talents” kann erfolgreiches Employer Branding helfen, den Pool potenzieller Kandidat:innen zu erhöhen oder gar Talente anzuziehen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.

Der crossmediale Reichweitenvermarkter IP Österreich hat deshalb ein mehrteiliges Angebot erstellt, das Unternehmen dabei helfen soll, sich als attraktiver Arbeitgeber am österreichischen Arbeitsmarkt zu positionieren. Eine wirkungsvolle Initiative ist das Live Recruiting.

Live Recruiting sorgt für Authentizität

Bei Live Recruiting oder auch Recrutainment handelt es sich um 30- bis 60-minütige Live-Sendungen auf der eigenen Website oder auf Social Media – mit dem Ziel einer authentischen Unternehmensvorstellung durch Moderation eines Influencers oder Influencerin. Hierbei können offene Positionen ausführlich beschrieben und beworben werden.

Live Recruiting-Events steigern nicht nur die Bekanntheit des Unternehmens, sondern bieten die Möglichkeit, über eine integrierte Chatfunktion im Stream aktiv mit Bewerber:innen zu interagieren sowie direkte Bewerbungen entgegenzunehmen. Ein virtuelles Recruiting-Event erspart zudem die Anfahrt, senkt damit den Zeitaufwand für Bewerber:innen und folglich die Teilnahmehürden. 

Firmen get-together oder exklusives Live Recruiting Event 

Dieses Angebot bietet die Möglichkeit, bei einem Get-together von verschiedenen Unternehmen die eigene Firma vorzustellen. Die Organisation und Werbemittelproduktion läuft hierbei über IP Österreich, inklusive passender Locationsuche und der Bewerbung im Online-Video und Display-Bereich sowie durch Influencer:innen im Social Media. Das Basispaket startet bei 15.000 Euro. Das Upgrade beinhaltet TV-Werbung und startet ab 19.000 Euro. 

Alternativ kann ein Live Recruiting Einzelevent durchgeführt werden, bei dem sich die Live-Sendung exklusiv einem Unternehmen widmet. Hierbei kann ein eigenes Wunschdatum gewählt werden und der Aufbau in den eigenen vier Wänden erfolgen. Die Produktion und Anlieferung von Werbemitteln liegen in diesem Fall in der Verantwortung des Kunden. 

Ergänzende Bewerbung mit Business Trailern im TV 

Um das Employer Branding maximal zu fördern, empfiehlt es sich, mehrere Maßnahmen zu kombinieren und crossmedial zu werben.

Die IP bietet dazu Business Trailer, um das eigene Unternehmensportrait und die offenen Stellen als redaktionell aufbereitetes Advertorial (60″-90″) auf ausgewählten TV-Sendern der IP Österreich auszuspielen. Das TV-Portfolio der IP beinhaltet die Sender RTL, VOX, ntv, RTLZWEI, RTLup, SUPER RTL, NITRO, SPORT 1, Sky sowie die Regionalsender R9 und krone.tv und deckt somit alle Zielgruppen ab. 

Recruitment Tour #JobSwap: Influencer:innen als Praktikanten

Zusätzlich zur Bewerbung auf TV-Sendern bietet IP Österreich eine Recruitment Tour #JobSwap an, wenn man einen tieferen Einblick ins Unternehmen und den Arbeitsalltag gewähren möchte. Hier schlüpfen Influencer:innen für einen Tag in die Rolle von Praktikant:innen bzw. Lehrlinge und nehmen ihre Communities über Videos und Bilder mit ins Unternehmen. Diese Strategie schafft Awareness und positioniert das Unternehmen zugleich als zukunftsorientierten und interessanten Arbeitgeber. 

Influencer Kampagne ins TV, Online Video oder DOOH verlängern 

Darüberhinaus haben Werbekund:innen der IP verschiedene Möglichkeiten ihre Influencer-Kampagnen auszuweiten. Mit sogenannten Influencer Spots kann das entstandene Videomaterial vom #JobSwap, sowie die Kurzvideos und „Stories“ von bestehenden Influencer-Kampagnen mit der Reichweite von TV, Online-Video & DOOH ausgebaut werden. Dadurch entsteht mit geringen Produktionskosten eine hohe Werbewirkung, da die „Stories“ auf verschiedenen Medienkanälen wiedererkannt werden.

Per Quiz oder QR-Code zur Stellenausschreibung 

Zusätzlich kann man mit einer Microsite im “hybrid broadcast broadband TV” (HbbTV) TV-Zuschauer:innen gezielt ansprechen und spezifischen Content ausspielen. Potenzielle Bewerber:innen können beispielsweise, ohne Unterbrechung der Lieblingssendung, an einem Quiz teilnehmen und nach dessen Beendigung auf die Jobbörse weitergeleitet werden.

Banner-Platzierungen im Addressable TV und gezielte Digital-out-of Home-Werbung vor Schulen und Universitäten ergänzen das Angebot der IP Österreich. Bewerber:innen können hierbei per QR-Code direkt zur Stellenausschreibung weitergeleitet werden.


Deine ungelesenen Artikel:
23.12.2024

Neues OpenAI-Modell o3: “Befinden uns auf neuem Terrain”

OpenAI hat ein neues Sprachmodell vorgestellt, das die Diskussionen um Artificial General Intelligence (AGI) wieder anheizt. Was steckt dahinter?
/artikel/openai-modell-o3-artifical-general-intelligence
23.12.2024

Neues OpenAI-Modell o3: “Befinden uns auf neuem Terrain”

OpenAI hat ein neues Sprachmodell vorgestellt, das die Diskussionen um Artificial General Intelligence (AGI) wieder anheizt. Was steckt dahinter?
/artikel/openai-modell-o3-artifical-general-intelligence
Logo von OpenAI
Foto: Adobe Stock

Wenn OpenAI neue Dinge ankündigt, hört die KI-Szene hin. Klar, nicht jede Ankündigung des US-Unternehmens in den vergangenen zwei Jahren hatte dieselbe Tragweite wie jene vom 30. November 2022, als OpenAI den Start eines Chatbots namens ChatGPT verlautbaren ließ. Aber potenziell könnte jede Mitteilung des Unternehmens rund um CEO Sam Altman bahnbrechend sein. Kein Wunder also, dass es für Aufsehen sorgte, als OpenAI Anfang Dezember verlautbarte, zwölf Tage hintereinander neue Dinge vorzustellen.

Schon in der Ankündigung hatte Altman darauf hingewiesen, dass es neben größeren auch kleinere Neuigkeiten sein würden, die OpenAI liefern würde. So kam es dann auch: Zugang zu ChatGPT über WhatsApp oder die Integration in Apple Intelligence waren eher in die zweite Kategorie einzuordnen. Daneben veröffentlichte OpenAI aber auch das neue Modell o1 für ChatGPT – oder Sora, ein Tool zur Videoerstellung.

Den größten Widerhall in der KI-Szene fand allerdings die Ankündigung am letzten der zwölf Tage. Am vergangenen Freitagabend stellte OpenAI sein neues Modell o3 vor. Wichtig dabei: Das Modell ist noch nicht öffentlich zugänglich. OpenAI stellte zunächst einmal nur vor, wie das Modell in unterschiedlichen KI-Benchmarks abschnitt. Aber diese Ergebnisse hatten es in sich.

o3 zeigt starke Performance bei AGI-Benchmark

Vielbeachtet wurde dabei vor allem die Benchmark namens ARC-AGI (Abstraction and Reasoning Corpus for Artificial General Intelligence), bei der zwei Varianten des o3-Modells deutlich bessere Ergebnisse erzielten als die bisher führenden o1-Modelle. Das Ziel von ARC-AGI ist es zu messen, wie sich eine KI im Umgang mit ihr unbekannten Aufgaben schlägt.

Wie die O3-Modelle verglichen mit anderen OpenAI-Modellen abschneiden // Grafik: ARC Prize

Es gibt unterschiedliche Definitionen von AGI. Die meisten davon verstehen AGI aber als ein System, das sämtliche intellektuellen Aufgaben mindestens so gut oder besser als ein Mensch erledigen kann.

Die ARC-AGI-Benchmark wurde von François Chollet konzipiert. Er definiert AGI als ein System, das “in der Lage ist, effizient neue Fähigkeiten zu erwerben und neuartige Probleme zu lösen, für die es trainiert wurde.”

Eine AGI ist also nicht für eine bestimmte Aufgabe trainiert, sondern kann jegliche Aufgaben übernehmen. Es ist weitgehender Konsens in der KI-Szene, dass solche Systeme noch nicht existieren. OpenAI wurde aber beispielsweise explizit mit dem Ziel gegründet, AGI zu erreichen.

Chollet gehört zu den bekanntesten Namen der internationalen KI-Szene. Er hat die bekannte KI-Library Keras entwickelt und seit einigen Jahren für Google tätig. Dem von ChatGPT ausgelösten Hype rund um generative KI steht Chollet seit Anfang an eher kritisch gegenüber, wie beispielsweise auch dieser brutkasten-Bericht wenige Wochen nach Erscheinen von ChatGPT thematisierte.

o3: “Wir befinden uns auf neuem Terrain”

Umso interessanter ist es, was Chollet nun zu den Ergebnissen des o3-Modells bzw. seiner Varianten zu sagen hat. In einem Blogeintrag attestiert er OpenAI, mit dem Modell einen “bedeutenden Sprung nach vorne” erreicht zu haben.

Die Performance des Modells stelle “einen echten Durchbruch” in der Anpassungsfähigkeit und Verallgemeinerung” von KI-Modellen dar”, wenn es darum gehe, wie sich KI-Modelle an neue Aufgaben anpassen könnten. o3 stelle nicht bloß einen “schrittweisen Fortschritt” dar. Vielmehr befinde man sich auf “neuem Terrain”, das “ernsthafte wissenschaftliche Aufmerksamkeit” erfordere.

Aber es ist schon Artificial General Intelligence (AGI)? Hier schränkt Chollet ein: “o3 scheitert immer noch an einigen sehr einfachen Aufgaben, was auf grundlegende Unterschiede zur menschlichen Intelligenz hinweist”. Dennoch befeuerten die Ergebnisse die Diskussion rund um AGI – und manche Stimmen sahen, anderes als Chollet, mit o3 AGI sogar bereits erreicht.

Selbst wenn dem so wäre, wäre es zum jetzigen Zeitpunkt schwer nachzuprüfen: Denn das Modell ist noch nicht veröffentlicht. Forscher:innen im Bereich der KI-Sicherheit können sich für Zugang vormerken lassen. Wann und zu welchen Konditionen das Modell für Endnutzer:innen zugänglich sein wird, ist aktuell noch unklar. Klar ist allerdings schon jetzt, dass die beeindruckenden Ergebnisse bei der ARC-AGI-Benchmark enorme Rechenressourcen erforderten – und dementsprechend teuer waren.

Reasoning-Modelle

Das o3-Modell ist eine verbesserte Version des o1-Modells, welches OpenAI am 4. Dezember veröffentliche und das zuvor bereits in Preview- und Mini-Varianten für ChatGPT-User:innen zugänglich gewesen war. Dieses Modell unterscheidet sich zu dem im Mai 2024 veröffentlichten GPT4o-Modell insofern, als es auf einen “Reasoning”-Ansatz setzt.

OpenAI bezeichnet GPT4o weiterhin als das “vielseitige, hochintelligente Flagship-Modell”, das für die “meisten Aufgaben” die richtige Wahl sei. Die o1-Modelle wiederum referenziert das Unternehmen als “Reasoning-Modelle, die sich bei komplexen, mehrstufigen Aufgaben auszeichnen”.

Enduser:innen von ChatGPT merken dies in der Nutzung vor allem insofern, als sich die o1-Modelle länger Zeit nehmen, Ergebnisse zu produzieren. Diese Modelle “verbringen mehr Zeit mit Nachdenken, bevor sie reagieren”, wie es OpenAI formuliert. In einigen (aber nicht notwendigerweise in allen) Bereichen liefern sie dann deutlich bessere Ergebnisse als die bisherigen Modelle.


Tipp der Redaktion: Die neue brutkasten-Serie “No Hype KI”

No Hype KI
Nach zwei Jahren ChatGPT liefern wir eine Bestandsaufnahme aus der österreichischen Wirtschaft – wo stehen wir wirklich?
Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

IP Österreich unterstützt im “War for Talents”: Live Recruiting als authentisches Employer Branding