06.07.2021

Interview: Wie Spar ICS im Kampf um die besten IT-Talente Microsoft & Google Konkurrenz machen will

Spar ICS, die IT-Einheit vom in Salzburg ansässigen Lebensmittelhändler Spar hat vor Kurzem einen eigenen Standort in Wien eröffnet. Im Interview mit brutkasten Wirtschaft verrät Geschäftsführer Andreas Kranabitl die Gründe warum, schildert wie man sich im Wettbewerb mit Google, Microsoft & Co. als attraktiver Arbeitgeber positioniert und stellt aktuelle Projekte vor, die auch gemeinsam mit Startups umsetzt werden.
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Spar ICS-Geschäftsführer Andreas Kranabitl
Spar ICS-Geschäftsführer Andreas Kranabitl
© Spar/Eva trifft Fotografie

Spar ICS – Information & Communication Services – ist die IT-Gesellschaft der Spar Österreich Gruppe und leitet vom ICS-Headquarter in Salzburg, sowie Standorten in Kärnten und Wien, aus alle IT-Belange für die Bereiche Lebensmittelhandel (Spar, Interspar), Sportfachhandel (Hervis) und Shopping-Center (SES) innerhalb der Spar Österreich-Gruppe für rund 90.000 Mitarbeitende in Österreich, Nordostitalien, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Rumänien und Bayern. Über 500 kluge Köpfe liefern allumfassende IT-Lösungen für 3.200 Standorte in 8 Ländern und haben zwei Agenden: Das reibungslose Einkaufserlebnis aller Spar-Kundinnen und -Kunden sowie die digitalen Geschäftsprozesse „hinter den Regalen“ im gesamten Konzern. Spar ICS bedient sich dabei modernster Technologien und Methoden und setzt auf strategische Applikationen und Infrastruktursysteme, die größtenteils im Haus entwickelt werden.

Spar ist seit Kurzem mit einem eigenen IT-Standort in Wien präsent. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?

Andreas Kranabitl: Wir sind natürlich wie alle Unternehmen auf der Suche nach den besten Mitarbeitern.Wir brauchen nämlich nicht mehr nur den reinen Entwickler, sondern die richtigen Persönlichkeiten für die Projekte und Positionen bei Spar. Das Arbeitsprofil der IT-Expertinnen und Digitalisierung-Spezialisten ist deutlich breiter geworden. Spar ist aktuell der erfolgreichste österreichische Retailer und hält auch im Europavergleich eine führende Position. Dass wir uns im Vorjahr die Marktführerschaft sichern konnten, haben wir auch unseren Mitarbeitern zu verdanken. Dennoch sind wir wie viele andere Betriebe hierzulande mit einem IT-Fachkräftemangel konfrontiert. Hier braucht es unkonventionelle Lösungen, denn die Zeiten, in denen Mitarbeiter bei Unternehmen Schlange stehen, sind schon lange vorbei. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, auch außerhalb unseres IT-Headquarters in Salzburg eigene Standorte zu eröffnen, um für IT-Talente aus ganz Österreich, von Vorarlberg bis ins Burgenland, attraktiv zu sein. Wir wollen dort sein, wo auch potenzielle Bewerber sind.

Wien ist nicht der erste IT-Standort außerhalb des Headquarters in Salzburg. Bereits 2018 wurde ein IT-Kompetenzzentrum in Wernberg in Kärnten eröffnet. Sollen noch weitere Standorte folgen?

In Österreich beschäftigen wir an all unseren sechs Regionalstandorten (Vorarlberg, Tirol/Salzburg, Oberösterreich, Wien/NÖ/nördliches Bgld., Steiermark/südl. Burgenland, Kärnten/Osttirol; Anm. d. Red.) auch IT-Personal. Derzeit sind wir im Headquarter in Salzburg und mit den zusätzlichen Standorten in Wien und Wernberg bei Villach in Österreich gut aufgestellt. Wernberg hat sich bewährt, weil wir hier neben dem Raum Kärnten auch Bewerber aus Slowenien und Italien angesprochen haben. Darüber hinaus gibt es noch drei Standorte in Italien in Mestrino bei Padua, in Udine und in Bozen, einen in Ljubljana, einen in Zagreb und einen in der Nähe von Budapest. Sollte der Fachkräftemangel aber ein Handeln notwendig machen, so sind wir weiteren Standorten gegenüber offen.  

Und mit welchen Investitionskosten ist die Expansion der Spar ICS nach Wien verbunden?

Mit geringem Aufwand. Beim Office in Wien, das ja direkt in einer Interspar-Immobilie untergebracht ist, konnten wir in hervorragender Zusammenarbeit mit Interspar die Kosten in einem sehr geringen Rahmen halten. Die neuen Büros in Wien-Meidling sind jedenfalls perfekt an das Öffi-Netz angebunden und bieten mit Restaurants und dem Interspar im Erdgeschoß neben der technischen auch eine ideale soziale Infrastruktur.

Sind neue Standorte mit eigenen Büroflächen angesichts der sich verändernden Arbeitswelt überhaupt noch notwendig?

Ja, davon sind wir überzeugt. Natürlich hat sich im letzten Jahr vieles verändert und die Möglichkeiten, die Homeoffice mit sich bringt, erleichtern auch die Arbeit über Ländergrenzen hinweg. Wir denken aber, dass es für die Mitarbeiter wichtig ist, einen Ort zu haben, an dem sie auch physisch zusammenkommen können.

Setzen Sie hier eigentlich auf eine Shared Desk Policy?

Wir setzen in Wien auf ein duales Modell mit fixen Arbeitsplätzen und einem open space-Bereich mit freier Platzwahl. Generell haben wir es aber so angelegt, dass die meisten Mitarbeiter auch einen eigenen Arbeitsplatz haben, weil wir einfach davon überzeugt sind, dass das zum Wohlfühlgefühl jedes Einzelnen beiträgt. Gerade während Corona hat sich das Hygiene-Thema auch diesbezüglich nochmals verstärkt.

Für IT-Interessierte sind häufig große Konzerne wie Google, Microsoft oder Amazon reizvolle Arbeitgeber. Wie kann sich die Spar ICS im Kampf um die besten Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber hervorheben? 

Wir haben mit Sicherheit spannende Eigenschaften zu bieten, die uns in diesem kompetitiven Umfeld attraktiv für IT-Talente machen. Zum einen ist das die Tatsache, dass Unternehmensentscheidungen am Standort in Österreich getroffen und die Mitarbeiter von den Spar-Eigentümern und dem Spar-Management bei solchen einen hohen Stellenwert haben. Weiters ist Spar ICS eines der innovativsten IT-Unternehmen in Österreich und bietet als mitteleuropäischer Handelskonzern mit Aktivitäten in Ländern wie Norditalien, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Rumänien und Bayern ein internationales Arbeitsumfeld in den Branchen Lebensmittelhandel, Sportfachhandel und Shopping Center. Und was man auch nicht außer Acht lassen darf ist, dass Spar ein krisensicherer Arbeitgeber ist. Insbesondere im vergangenen Jahr hat sich deutlich gezeigt, wie systemrelevant wir als Lebensmittelhändler sind, um die Infrastruktur am Laufen zu halten. All diese Faktoren zusammengenommen nimmt Spar ICS damit in Österreich eine Position ein, die nicht viele Unternehmen in Österreich haben, die IT-Personal suchen. 

Sie haben vorhin gesagt, dass Sie immer auf der Suche nach den besten Mitarbeitern sind. Welchen Stellenwert hat Weiterbildung bei der Spar ICS?

Einen großen. Die Branche ist extrem schnelllebig und hier auf dem neuesten Stand zu bleiben ist unumgänglich. In der Spar ICS Academy gibt es deswegen 50 individuelle Weiterbildungsangebote, die auch remote zur Verfügung stehen. Darüber hinaus gibt es auch Mentoring- und Coaching-Angebote sowie Zertifizierungsmöglichkeiten von externen Partnern. Wir wollen unsere Mitarbeiter schließlich möglichst lang im Unternehmen halten – übrigens eine Spar-unternehmensweite Herangehensweise. Durchschnittlich bleiben ICS-IT-Mitarbeiter zehn Jahre im Unternehmen – das ist ein sehr toller Wert für die IT-Branche.

Die Mission der Spar ICS lautet: Wettbewerbsvorteile für alle Spar Business Partner zu schaffen –wie will man das erreichen? 

Mit innovativen Projekten und Lösungen, die einen Mehrwert für das Unternehmen und die Mitarbeitenden bringen. Das bedarf einer intensiven Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen, sei es die Logistik, der Einkauf, das Marketing oder auch die Unternehmenskommunikation. Dadurch ist die Spar ICS auch ein wichtiger strategischer Unternehmensbestandteil. Die IT wird immer stärker zum strategischen Partner der Fachbereiche und ist keineswegs eine isolierte Einheit. Ganz im Gegenteil werden viele Projekte gemeinsam mit den jeweils zuständigen Experten der einzelnen Abteilungen erarbeitet und auf Relevanz geprüft. So setzen wir jährlich gemeinsam zwischen 250 und 300 parallel laufende Projekte um und freuen uns, dass die Eigentümer unser Engagement auch mit einem entsprechenden Investment unterstützen.

Und wie hoch fällt dieses pro Jahr aus?

Spar investierte im vergangenen Jahr etwa 720 Millionen Euro in das Unternehmen. Genaue Zahlen zu den reinen IT-Investments geben wir nicht bekannt, aber was man sagen kann ist, dass ein Drittel der reinen IT-Kosten in Innovation oder Weiterentwicklung fließt.

An welchen Projekten arbeitet Spar ICS aktuell?

Wir haben derzeit große Projekte im Bereich der Logistik, um die Ware noch schneller und noch frischer an die Kunden zu bringen. Darüber hinaus arbeiten wir an einer konzerneinheitlichen neuen Kassensoftware. Ein Zukunftspilotprojekt läuft derzeit zudem mit A1 rund um das Thema 5G und IoT. Künftig sollen damit zusätzliche Einsatzbereiche erschlossen werden. Wir haben hier beispielsweise einen Test mit vernetzten Einkaufswagen an einem Standort in Wien Floridsdorf laufen. Durch eine anonyme Datensammlung können wir die Position des Einkaufwagens in der Filiale nachverfolgen. Die Customer Journey unserer Kunden wird dadurch sichtbar gemacht. Die smarten Wägen kommunizieren dabei über das 5G-Netzwerk stets störungsfrei und in Echtzeit mit dem System.

Das Einkaufserlebnis gewinnt für den stationären Handel aufgrund zunehmender Konkurrenz aus dem Bereich E-Commerce immer stärker an Bedeutung. Mit welchen IT-Tools kann man dieses verbessern?

Wichtig ist, den Kundinnen und Kunden das Einkaufen so bequem wie möglich zu gestalten. Das bedeutet, vom Beginn bis zum Checkout an der Kasse muss alles reibungslos funktionieren und wir müssen den Menschen auch die verschiedenen Möglichkeiten bieten, die für ihren Einkauf wichtig sind. Beispiele dafür sind eine gute Kassensoftware und eine hervorragende Logistik.

Kooperiert die Spar ICS bei der Entwicklung von IT-Projekten auch mit Startups?

Ja. Ein Paradebeispiel hierfür ist das Startup Peakmedia aus Kufstein. Begonnen hat alles mit dem Thema Digital Signage, sprich mit vereinzelten Bildschirmen in den Märkten. Mittlerweile kooperieren wir mit Peakmedia bei den Bildschirmen in der Feinkost, den Displays an den Feinkostwaagen, aber auch bei den Mitarbeiterscreens, die in jedem Pausenraum sind und die uns eine interaktive Echtzeitkommunikation mit den Mitarbeitenden ermöglichen. So können wir unsere Botschaften rasch und unkompliziert verbreiten.

Ihre Mitbewerber haben bereits Apps im Einsatz, mit denen Produkte lediglich gescannt werden müssen und das Bezahlen an der Kassa entfällt. Ist die Entwicklung solcher Apps auch bei Spar in Planung?

Wir beschäftigen uns seit gut 20 Jahren damit, wie man den Checkout an der Kasse für die Konsumentinnen und Konsumenten noch angenehmer gestalten kann. Den Bedarf an einer App dazu sehen wir derzeit aber nicht, weil es von den Kundinnen und Kunden aktuell nicht nachgefragt wird. Genug Erfahrung bei der App-Entwicklung hat Spar-ICS dafür aber, da es zum Beispiel in Italien, Slowenien und Ungarn sowie auch bei Hervis oder Interspar Kunden-Apps gibt. Sobald wir also sehen, dass wir dem Kunden mit einer digitalen Komponente etwas Gutes tun können, dann machen wir das natürlich.

Vielen Dank für das Interview.

Spar ICS-Facts
·       Über 500 Mitarbeitende
·       100.000 Geräte im Netzwerk
·       300 Projekte im Jahr
·       6 Petabyte Speicherkapazität
 
 Kennzahlen Spar-Gruppe
·       3.242 Verkaufsstandorte
·       Über 2,5 Millionen m² Verkaufsfläche
·       rund 90.000 Mitarbeitende
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Bitpanda CEO Eric Demuth und Tennis-Profi Stanislas Wawrinka (c)Wikimedia Commons/Carine06/Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic

Der in Wien gegründete Krypto-Broker Bitpanda tätigte schon vielerlei Schachzüge im Sport: Kurz nach Jahresbeginn wurde das FinTech Werbepartner des Fußball-Giganten FC Bayern München. Drei Monate später folgte ein halbminütiger Fernsehspot mit Thomas Müller, Jamal Musiala und Konrad Laimer. Konkret schloss der Krypto-Broker eine “strategische Platin Partnerschaft” mit dem deutschen Rekordmeister ab, wie brutkasten berichtete.

Match Point gegen Djokovic

Nun tätigt Bitpanda einen weiteren Marketing-Schritt: Der Krypto-Broker stellt den Schweizer Tennis-Star Stanislas Wawrinka als neuen Markenbotschafter ein. Über ausreichend Prominenz verfügt der Tennis-Profi allemal: Schließlich siegte er 2015 bei den French Open und 2016 im Rahmen der US Open zweimal gegen Tennis-Ass Novak Djokovic, der bei einem anderen Wiener Scaleup investiert ist: Im Jänner 2023 ist Djokovic mit mehreren Millionen Euro bei Waterdrop eingestiegen.

Zurück zu Wawrinka: Nach einem Sieg bei den Australian Open kletterte der Schweizer auf Platz drei der Weltrangliste im Tennis. Dies passierte allerdings schon im Jänner 2014 – gefolgt von seinen zwei Grand-Slam-Siegen gegen Djokovic in den beiden Folgesaisonen. 2017 legte Wawrinka eine Verletzungspause ein – in Folge einer Knieoperation. Es folgte ein Trainerwechsel, 2018 ein Comeback. Seither wurde es allmählich ruhiger um das Schweizer Tennis-Ass. Erst kürzlich war Wawrinka bei einem ATP Challenger Turnier in Bordeaux im Einsatz. Insgesamt zählt der neue Bitpanda-Amabassador 16 Meistertitel.

Bitpanda-CEO: “Der ideale Partner”

“Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Kryptotechnologie und investiere einige Zeit außerhalb des Tennisplatzes in das Thema. Durch meine Zusammenarbeit mit Bitpanda kann ich jetzt beide Leidenschaften miteinander verbinden: das Tennis und Kryptowährungen”, sagt Tennis-Profi Wawrinka zu seiner Position.

Nach Angaben des Krypto-Brokers soll die Zusammenarbeit mit Wawrinka “die Konvergenz zwischen der Hingabe, Präzision und Strategie des Tennissports und der dynamischen Welt der Kryptowährungen” stärken sowie die Positionierung von Bitpanda im Sport weiter ausbauen. Der Schweizer sei der “ideale Markenbotschafter, um die Akzeptanz von Krypto weiter auszubauen.”

Launch-Event heute in Paris

“Bei unseren Partnerschaften in diesem Umfeld geht es immer darum, mit Einzelpersonen und Marken zusammenzuarbeiten, die unsere Werte teilen. Mit 16 gewonnenen Titeln, darunter 3 Grand Slams, ist Stan Wawrinka einer der erfolgreichsten Athleten der Schweiz”, erläutert Bitpanda-CEO und Gründer Eric Demuth. Am heutigen 23. Mai wird ein Launch-Event in Anwesenheit des Tennis-Profis veranstaltet – und zwar im Zuge der French Open, die seit Montag, dem 20. Mai in Paris stattfinden.

Die von Demuth im Jahr 2014 in Wien mitgründete und mittlerweile europaweit tätige Investitionsplattform Bitpanda bietet mittlerweile über 3.000 digitale Vermögenswerte, darunter 400 Krypto-Asstes, Aktien, ETFs sowie Edelmetalle und Rohstoffe.

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