16.11.2017

Druckbranche: LEYKAMs Strategie zwischen analog und digital

Interview. Österreichs größtes Druckunternehmen LEYKAM Let’s Print forciert eigene Digitalisierungsprodukte, erweitert auf der anderen Seite aber auch das Portfolio an analogen Druckprodukten.
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(c) LEYKAM Let’s Print / KRAFTKINZ: LEYKAM-Vorstand Josef Scheidl (l.) im Gespräch mit Christian Scherl.
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Die Druckerbranche ist von der Digitalisierung besonders stark betroffen. LEYKAM Let’s Print Vorstand Josef Scheidl erklärt im Gespräch mit dem Brutkasten, wie Österreichs größtes Druckunternehmen, spezialisiert auf Rollenoffsetdruck, mit dieser Herausforderung umgeht und welche Schritte gesetzt werden, um sowohl im analogen als auch im digitalen Druck bestehen zu können.

+++ Diskussion bei “UNTEN”: Über das Verhältnis von Medien und Marken +++


Seit wann ist Digitalisierung bei LEYKAM ein Thema?

Initialzündung war die Beteiligung an amano media vor rund fünf Jahren. Unser Tochterunternehmen arbeitete damals an der Digitalisierung von Magazinen an Onlinekiosken. Unsere Kunden aus dem Magazinbereich standen vor der großen Aufgabe, analoge und digitale Kommunikation miteinander zu verknüpfen. Allerdings ließen sich unsere Lösungen nicht adäquat in die Systemumgebung der Kunden integrieren. Also nahmen wir einen Richtungswechsel vor, kehrten der Kiosklösung den Rücken und konzentrierten uns darauf, kundenspezifische Lösungen gemeinsam mit den Kunden zu erarbeiten.

Welches Ergebnis kam beim Richtungswechsel beispielsweise heraus?

Unserer Kernkompetenz liegt im Flugblattdruck. Neu ist das digitale Flugblatt “digiFlyer”. Der Webseitenbesucher klickt auf den Link und kann im digiFlyer genauso schmökern wie im physischen Flugblatt. Mit dem Vorteil, dass der User durch Mausklick im digitalen Flugblatt sofort den Kaufvorgang starten kann. Aus den Datenauswertungen kann unser Kunde das Produkt stets den Konsumentenbedürfnissen anpassen.

Bedeutet der digiFlyer nicht den Todesstoß für das klassische Flugblatt?

Nein, denn das klassische Flugblatt bzw. Werbeprospekt ist in Österreich das mit Abstand erfolgreichste Werbemittel. Trotzdem gehen immer mehr Menschen online. Unsere Kunden müssen die Konsumenten dort abholen, wo sie gerade sind. Manche erreicht man besser online, andere eher per Post. Daher sehen wir das digitale Flugblatt derzeit als optimale Ergänzung unseres Portfolios, um mehr Zielgruppen anzusprechen.

“Reine Onlinefirmen, wie etwa Zalando, setzen verstärkt auf analoge Werbung.”

(c) LEYKAM Let’s Print / KRAFTKINZ

Warum ist das klassische Flugblatt eigentlich so beliebt?

Weil es eine große Tradition hat und die Menschen gewöhnt sind, sich per Flugblatt über Produkte zu informieren. 60 Prozent der Leser von Flugblättern treffen aufgrund des Flugblatts eine Kaufentscheidung. Verbunden mit den relativ geringen Kosten des Flugblattes, etwa im Vergleich zu TV-Spots, ist die Effizienz unschlagbar. Das wird sich in den kommenden Jahren nicht so schnell ändern. Im Gegenteil: reine Onlinefirmen, wie etwa Zalando, setzen verstärkt auf analoge Werbung, weil ein haptischer, gedruckter Katalog die Kaufanregung gibt. Online geht man dann shoppen, wenn man die Kaufentscheidung schon getroffen hat.

Welche LEYKAM-Innovation unterstreicht noch den Brückenschlag zwischen analog und digital?

Etwa Augmented Reality, einer Brückentechnologie zwischen Druck und Digital. Unsere Entwickler von amano media reisen um die ganze Welt und beobachten Trends. Zum Beispiel im Silicon Valley. Dort trafen sie Fotografen, die Personalfotografie mit Augmented Reality kombinierten. Diese Idee übersetzten wir auf das Flugblatt, verknüpfen also das Blatt Papier mit der Onlinewelt. Scannt man mit der LEYKAM-amano media App das Flugblatt, erwacht das Flugblatt am Handydisplay zum Leben. Augmented Reality bietet dem traditionellen Druck einen Mehrwert.

Warum erweiterte LEYKAM sein Portfolio auch bei den analogen Produkten mit „meinPlus“ und „110% – das Sport- & Lifestyle Magazin“ und ging eine strategische Beteiligung mit dem Impresso Verlag ein?

Im analogen Bereich werden zielgruppenspezifische Inhalte wichtiger. Die Partnerschaft mit dem Impresso Verlag hilft uns, in neue Kundenschichten vorzustoßen und stärkt das Druckgeschäft. meinPlus – Direkt-Kommunikationsmedium ist ein neuartiger Werbeumschlag für Flugblätter und Beilagen, der ausgewählten Zielgruppen mehr Qualität und Exklusivität bietet. Wir übernehmen nicht nur den Druck des Flugblatts, sondern auch die Verteilung des Prospektes und ersparen dem Kunden Arbeit in der Supply Chain. 110%– das Sport- & Lifestyle Magazin ist ein fünf Mal im Jahr erscheinendes Special Interest Magazin, das sportliche Highlights ereignisbezogen und ohne Zeitdruck beleuchtet. Dadurch ist höchste Qualität garantiert. Special Interest Magazine liegen im Trend. Zeitschriften, die durch gute Inhalte aus der Masse hervorstechen, werden auch im Zeitalter der Digitalisierung überleben.

“Die nächste Innovation im Druckbereich kommt nicht aus der Druckbranche, sondern aus völlig anderen Sektoren.”

Wo sehen Sie die nächsten Herausforderungen von LEYKAM?

Einerseits wollen wir in weiteren europäischen Märkten in unserer Kernkompetenz wachsen, denn in den nächsten fünf Jahren bleibt Druck mit Sicherheit unser Hauptumsatz. Andererseits versuchen wir eine Handvoll digitale Produkte zu entwickeln, die skalierbar sind und langfristig in die Planung unserer Kunden passen. Um bei ihnen Vertrauen in Digitalisierung aufzubauen, veranstalten wir für sie eigene Workshops.

Inwiefern arbeitet LEYKAM bei diesen Herausforderungen mit Startups zusammen?

Wir sind innerhalb Österreichs Startup-Szene Kooperationen eingegangen, um ein Innovationsradar zu entwickeln. Auf diese Weise sehen wir, welche Trends sich abzeichnen. Denn ich bin überzeugt: Die nächste Innovation im Druckbereich kommt nicht aus der Druckbranche, sondern aus völlig anderen Sektoren. Dazu genügt ein Blick auf Uber und Airbnb.

+++ “Die Außenwerbung ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen” +++


Über LEYKAM

LEYKAM Let’s Print ist Österreichs größtes Druckunternehmen, führend im Rollenoffsetdruck in Österreich, Tschechien und Slowenien und rangiert unter den Top 3 Rollenoffsetdruckereien Europas. Zu den LEYKAM-Produkten zählen etwa Prospekte, Beilagen, Flugblätter, Magazine, Zeitschriften, Kataloge, Zeitungen, Telefon- und Branchenbücher. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Jahresumsatz von rund 236 Mio. Euro. Der Zusammenschluss mit der britischen Walstead Group im Sommer 2016 macht LEYKAM Let‘s Print Walstead zum größten, unabhängigen Druckunternehmen Europas.

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Der “Gender Investment Gap” bleibt in Österreich groß: Nur 18 der 169 Gründer:innen von österreichischen Startups, die im ersten Halbjahr 2024 Risikokapitalfinanzierungen erhielten, sind Frauen. Das entspricht einem Anteil von rund elf Prozent und liegt auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums – das zeigt der Female Startup Funding Index 2024, der in Kooperation mit der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY entstanden ist.

Dort ist zu erkennen, dass es einen leichten Anstieg bei der Diversität der Startup-Gründungsteams gab, die eine Finanzierung abschließen konnten: Knapp ein Viertel (23 Prozent) der Teams ist gemischt – deutlich mehr als im ersten Halbjahr 2023 (15 Prozent).

Rein weibliche Gründungsteams bleiben jedoch rar – bloß zwei (drei Prozent) der 70 österreichischen Startups, die im ersten Halbjahr 2024 mindestens eine Finanzierungsrunde verzeichneten, hatten ein ausschließlich weiblich besetztes Gründerteam (myBios; Vienna Textile Lab).

Finanzierungsvolumen: Ein Viertel an gemischte Teams

Eine positive Tendenz ist aber nach langem Stillstand beim Finanzierungsvolumen zu sehen: Ein Viertel des gesamten Volumens (24,2 Prozent) ging im ersten Halbjahr 2024 an gemischte Gründungsteams – so viel wie in keinem Halbjahr zuvor. Bis dato gingen regelmäßig rund neun von zehn investieren Euros an rein männlich zusammengesetzte Teams.

Dieser Zuwachs ist vor allem auf eine Finanzierungsrunde zurückzuführen: 63 Millionen Euro für Prewave mit dem Gründungsteam bestehend aus Lisa Smith und Harald Nitschinger. Generell sind die Finanzierungsrunden und -volumina in Österreich im ersten Halbjahr 2024 allerdings rückläufig.

Denn, insgesamt wurden 70 Finanzierungsrunden registriert, das sind 26 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2023, als mit 95 Finanzierungsrunden ein Höchstwert für ein erstes Halbjahr markiert worden war (2022: 79). Das Finanzierungsvolumen ging von 365 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023 auf 298 Millionen Euro um 18 Prozent zurück.

16 Startups mit mindestens einer Finanzierungsrunde in den ersten sechs Monaten 2024 hatten zudem zumindest eine Frau im Gründungsteam, somit gibt es in knapp jedem vierten Team (26 Prozent) eine Gründerin. Im Vorjahr lag dieser Wert mit 17 Prozent noch deutlich niedriger.

Gender Investment Gap: Mehrheit an Risikokapital an rein männliche Founder-Teams

Trotz dieser Zahlen dominieren weiterhin Männer die Startup-Landschaft stark: Mit 52 Startups wies die große Mehrheit der Jungunternehmen, die im bisherigen Jahresverlauf Risikokapital erhielten, ein ausschließlich männlich besetztes Gründungsteam auf.

“Startups leben von zündenden Ideen und Innovation – und genau dafür braucht es unterschiedlichste Erfahrungen und Denkanstöße. Hier ist vor allem Diversität gefragt, um verschiedenste Ansätze und Ideen zu bündeln. Das bedeutet auch, Teams mit Geschlechtervielfalt zu pushen. Nach vielen Jahren des Stillstands sehen wir heuer zum ersten Mal eine leicht positive Tendenz bei der Diversität: Gemischte Gründungsteams erhalten öfter und mehr Kapital. Das zeigt einerseits, dass die erhöhte Gründungsaktivität von Frauen in den letzten Jahren Früchte trägt und langsam bei den Finanzierungsrunden erkennbar ist und andererseits, dass die vielfach nachgewiesenen Vorteile von diversen Teams eine immer größere Rolle für Investor:innen spielen”, sagt Florian Haas, Head of Startup bei EY Österreich.

“Auf emotionaler Ebene haben wir noch Aufholbedarf”

Dass Diversität zu besserer Performance führe und in vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen ankomme, weiß auch Lisa-Marie Fassl, Co-Gründerin Female Founders und General Partner bei Fund F.

“Auf rationaler Ebene teilen viele Menschen also die Meinung, dass eine gleichberechtigte Welt für uns alle besser ist. Auf emotionaler Ebene haben wir leider noch Aufholbedarf: Noch immer wird Feminismus oft als eine Kampfansage gegen Männer verstanden und damit vollständig falsch interpretiert – sowohl im wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen als auch medialen Umfeld. Hier ist meiner Ansicht nach ein neues, positives Narrativ gefragt. Nur so können wir einen nachhaltigen Schritt zur mehr weiblicher Repräsentation schaffen”, sagt sie.

“Mehr wie Prewave und Storyblok”

Dass es immer noch ein großes Ungleichgewicht gibt, erkennt man zudem, wenn man die Diversität innerhalb der Startup-Gründungsteams in Relation zu der Größe der Finanzierungsrunden betrachtet: Laut Untersuchung lag der durchschnittliche Frauenanteil bei allen Startups, die im vergangenen Halbjahr neues Kapital erhielten, bei 12,3 Prozent. Wie in den vergangenen Jahren gilt somit weiterhin: Je größer die Finanzierungsrunde, desto kleiner ist der Frauenanteil. Einzige Ausnahme ist der Bereich bei Finanzierungen über 50 Millionen Euro, wo es allerdings mit Storyblok und Prewave nur zwei Runden gab.

“Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir uns mehr Unternehmen wie Prewave oder Storyblok wünschen würden, die es schaffen, internationales Kapital nach Österreich zu bringen”, so Fassl weiter. “Leider lassen sich systemische Probleme, wie sie seit vielen Jahren in Österreich bekannt und oft diskutiert worden sind, nicht durch schöne Worte und kurzfristig orientierte Ankündigungspolitik ändern – sondern nur durch gezielte Maßnahmen, die einen nachhaltigen, langfristig positiven Effekt auf den Wirtschaftsstandort haben. Dazu gehören selbstverständlich auch Maßnahmen, die den Kapitalmarkt stärken und Kapital umverteilen – und ein deutlich besseres Instrument sind, um Innovation, Wirtschaftskraft und Wohlstand zu fördern, als unsere bisherigen Unterstützungssysteme.”

Weiterer Grund für Gender Investment Gap: Sektor-Fokus

Ein weiterer Grund für den “Gender Investment Gap” sei der erkennbar unterschiedliche Sektor-Fokus von Gründerinnen und Gründern. So ist der Anteil von Gründerinnen in vier der fünf nach Finanzierungssummen Top-Sektoren im ersten Halbjahr nur unterdurchschnittlich – teilweise liegt er bei null.

Während der Frauenanteil beim stärksten Sektor “Software & Analytics” noch bei zwölf Prozent – und damit leicht über dem Durchschnitt mit elf Prozent – liegt, sind es im Bereich “Health” zehn Prozent und im Bereich “Energy” gerade einmal fünf Prozent. In den Sektoren “FinTech/InsurTech” und “Hardware” findet sich keine einzige Gründerin in den Unternehmen, die im ersten Halbjahr 2024 eine Finanzierungsrunde abgeschlossen haben.

Gründerinnen im Food-Bereich am stärksten vertreten

Am stärksten vertreten sind Founderinnen im Food-Bereich, hier ist jedes zweite Gründungsmitglied weiblich. Auch in den Bereichen “Mobility” (22 Prozent), “Recruitment” (20 Prozent) und “Media & Entertainment” (17 Prozent) ist der Frauenanteil überdurchschnittlich hoch.

In acht der insgesamt 16 untersuchten Sektoren befindet sich bei den im bisherigen Jahresverlauf finanzierten Startups keine einzige Frau in den Gründungsteams (AdTech, ConstructionTec/Green Building, E-Commerce, Education, FinTech/InsurTech, Hardware, Professional Services sowie PropTech).

Haas dazu: “Generell erhalten Startups, die auf Know-how aus dem MINT-Bereich basieren, deutlich mehr Kapital als andere Jungunternehmen. Besonders deutlich zeigt sich das bei den Technologie-Startups, die aktuell überdurchschnittlich viel Kapital einsammeln. Und gerade hier sind Frauen in den Gründungsteams unterrepräsentiert. Das hängt auch damit zusammen, dass der Frauenanteil in den MINT-Fächern mit rund 20 Prozent immer noch gering ist. Es ist essentiell, bei Frauen nicht nur das Interesse für diese Sektoren zu wecken, sondern auch Begabungen zu fördern und den Weg zu ebnen. Ich rechne fest damit, dass die Zahl der Gründerinnen auch in MINT-Sektoren weiter steigen wird – und sich in der Folge auch der ‘Gender Investment Gap’ Stück für Stück weiter schließen wird.”

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