28.11.2017

Herbert Gartner: Mit Syndizierung zum Business Angel des Jahres 2017

Herbert Gartner, Geschäftsführer des Grazer "Investoren-Clubs" eQventure ist beim Austrian Business Angel Day 2017 in Linz zum Business Angel des Jahres gewählt worden.
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Herbert Gartner | (c) Martin Wiesner

Herbert Gartner gilt als verhältnismäßig medienscheu. Doch nachdem er dieses Jahr bereits von der aaia als Business Angel des Jahres gekürt wurde, erhielt er den Titel nun auch beim Austrian Business Angel Day 2017 in Linz. Der gebürtige Oberösterreicher wurde mit seinem Unternehmen Sensor Dynamics in Graz groß. Die auf Halbleitertechnik basierenden Bewegungssensoren, die seine Firma entwickelte, wurden zum Standard für Smartphones. 2011 erfolgte der Exit an das Nasdaq-gelistete Unternehmen Maxim um 164 Millionen US-Dollar. Seitdem ist Gartner „Fulltime-Business Angel“, wie er sagt.

Die Grazer eQventure GmbH, deren Geschäftsführer er ist, ist, wie Gartner es nennt, ein „Business Angel Club“. Bei den Investments wird Deal by Deal entschieden, wer investiert – je ein Business Angel übernimmt den Lead. Die Summe wird treuhänderisch durch eQventure investiert. Aktiv dabei ist etwa auch der Business Angel des Jahres 2016 – Hermann Hauser. Üblicherweise vergibt eQventure Tickets zwischen 200.000 und fünf Millionen Euro. Aufsehen erregte die Gesellschaft Ende vergangenen Jahres mit einem 12 Millionen Euro-Investment in das Grazer Startup USound. Zu diesem hat Gartner besondere Bande – die Gründer sind ehemalige Mitarbeiter seines Unternehmens.

Anlässlich seiner zweiten Auszeichnung als „Business Angel des Jahres“ hat uns Herbert Gartner einige Fragen beantwortet.

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Du giltst schon als recht medienscheu. Hinter eQventure stehen aber viele, die ihren Namen gar nicht in den Medien lesen wollen. Nimmst Du die Auszeichnung auch stellvertretend für sie entgegen?

Aufgrund unseres Deep-Tech und B2B-Fokus benötigen wir weniger Medienpräsenz. Solche Projekte kommen im Vergleich zu B2C-Projekten mit weniger Publicity aus. Dieses Interview zum Beispiel hat etwa auf Apple, sich für eines unserer Unternehmen zu entscheiden, wenig bis keinen Einfluss.

Wie wichtig sind Business Angel-Netzwerke für Deine Arbeit?

eQventure ist ein Business-Angel-Netzwerk mit heute rund 60 Angel-Investoren, die Deal-by-Deal in Deep-Tech-Projekte investieren. Zu anderen Angel Netzwerken pflegen wir national und international sehr gute Kontakte.

Ist Dir das überhaupt recht, jetzt mit der zweiten Auszeichnung dieses Jahr so viel Aufmerksamkeit zu bekommen?

Ich freue mich aus drei Gründen. Erstens erhalte ich diese Auszeichnung in meiner Heimatstadt Linz, zweitens ist es eine unabhängige staatliche Auszeichnung und drittens darf ich dem „Business Angel des Jahres 2016“ Hermann Hauser nachfolgen, der mit Multi-Milliardenunternehmen wie der Firma ARM eine Klasse für sich ist. Hermann ist übrigens ein sehr aktiver eQventure-Investor.

Einige deiner Vorgänger als „Business Angel of the Year“ suchen sichtlich das Rampenlicht. Ist diese mediale Präsenz ein positiver Impuls für die ganze Startup-Szene?

Ja, natürlich. Erfolgreiche Gründer lassen ihr Know-how und ihr verdientes Geld in die Innovationsszene zurückfließen. Das ist volkswirtschaftlich ein wichtiger Prozess, der beschleunigt und massiv ausgebaut gehört. Gründer bauen auf, profitieren von ihren Unternehmen und dieses Kapital und Know-how fließt wieder zurück in neue Unternehmen. Dass dies durch solche Auszeichnungen sichtbar gemacht wird, ist wichtig und notwendig.

„Wenn zehn Business Angels an ein Startup andocken und dann in unnötigen Diskussionen untereinander landen, dann ist das Gift für das Startup.“

Ab 1. Jänner müssen auch Treuhandschaften offengelegt werden. Lässt sich damit das relativ anonyme Investment-System der eQventure GmbH überhaupt aufrecht erhalten?

Es geht um Syndizierung und nicht um Anonymität. Wenn zum Beispiel zehn Business Angels an ein Startup andocken und dann in unnötigen Diskussionen untereinander landen, dann ist das Gift für das Startup. Die Gründer sind dann nur mehr damit beschäftigt, Investoren zu betreuen. Syndizierung heißt, dass ein Privatinvestor – der Leadinvestor – den Kontakt zum Unternehmen übernimmt. Das Unternehmen hat somit nur einen Ansprechpartner bei Folgefinanzierungen und beim Exit. Mit der Offenlegung haben wir kein Problem.

Also wäre ein klassischer Fonds nicht interessant? Geht es tatsächlich mehr um den Deal-by-Deal-Modus, als um die Anonymität?

Ja, es geht um die Freiheit, Deal-by-Deal entscheiden zu können. Bei einem Fonds wird diese Entscheidung delegiert. Diese Delegation ist in der Regel mit hohen Kosten verbunden, da sie umfassend abgesichert und dokumentiert werden muss.

Ist ein Fonds so viel stärker reguliert, als euer Modell?

Venture Capital Fonds unterliegen aufgrund der Delegation der Investmententscheidungen sehr strengen Reglements. Wenn man die Investmententscheidungen aber nicht delegiert, kann man das ganze sehr schlank halten. Man muss aber betonen, dass solche unternehmerischen Deal-by-Deal Entscheidungen nicht jedermanns Sache ist. Es verwundert daher nicht, dass unsere aktivsten Drittinvestoren Unternehmer sind.

„Uns wird sicherlich nicht langweilig.“

eQventure ist auf DeepTech-Startups aus Österreich spezialisiert. Findet ihr genügend Investment Cases?

Die Steiermark – hier ist eQventure zu Hause – zählt zu den forschungsintensivsten Regionen Europas. Aber auch das Industrieland Oberösterreich hat viel zu bieten. Uns wird sicherlich nicht langweilig.

Wird es bald wieder große News in der Kategorie von USound geben?

Ja.

Wie siehst du grundsätzlich die Entwicklung des Startup-Ecosystems in Österreich?

Es hat sich in den letzten Jahren viel getan. Die Richtung stimmt. In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, welche Regionen zu den Gewinnern und Verlieren der Digitalen Revolution zählen werden. Ich bin zuversichtlich, dass sich Österreich hier gut positioniert. Wir müssen jedoch als Standort unsere Anstrengungen weiter erhöhen, internationaler denken und dürfen uns mit dem Status-quo nicht zufrieden geben.

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⇒ Die eQventure-Page ist „eine Visitenkarte“, wie Gartner sagt.

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(c) Standortagentur Tirol

Akademische Spinoffs gelten inzwischen als vielleicht mächtigster Hebel, um steuerfinanzierte Forschung in Jobs, Exporterlöse und technologische Souveränität zu verwandeln. Allein in Österreich stammen bereits 23 Prozent der 2022 bis 2024 gegründeten Startups aus Hochschulen. Staat und Wissenschaft haben darauf reagiert: Über die aws-Spin-off-Initiative bekommen sechs Universitäten in Österreich je eine Million Euro Anschubfinanzierung, um professionelle Ausgründungsstrukturen zu schaffen. Weitere sieben Millionen fließen als LP-Commitments in spezialisierte Frühphasenfonds.

Panel-Diskussion am Business Angel Summit

Vor diesem Hintergrund diskutierten im Rahmen eines vom brutkasten moderierten Panels am diesjährigen Business Angel Summit in Kitzbühel eine renommierte Expert:innerunde über die Rolle von Business Angels am Cap-Table akademischer Ausgründungen sowie forschungsintensiver DeepTech-Startups. Am Podium vertreten waren die deutsche Impact-Investorin Mariana Bozesan, Birgit Hochenegger-Stoirer, Vizedirektorin der Medizinischen Universität Innsbruck und Geschäftsführerin des dazugehörigen Innovation-Hub MedLifeLab, Ingrid Kelly, Partnerin des DeepTech-Fonds xista science ventures, und Seriengründer Wolfgang Brunauer (DataScience Service GmbH und ubicube).

v.l. Mariana Bozesan, Birgit Hochenegger-Stoirer, Ingrid Kelly, Wolfgang Brunauer mit Moderator Martin Pacher | (c) Standortagentur Tirol

Wie tief müssen Business Angels mit der Materie vertraut sein?

Impact-Investorin Mariana Bozesan studierte bereits in den 1980er Computer Science und Artificial Intelligence und konnte in der Vergangenheit bereits mehrere Multi-Millionen-Exits hinlegen. Unter anderem hat sie AQAL Integral Investing gegründet und wurde 2019 vom German Business Angel Network (BAND) als Europe’s Female Angel Investor of the Year ausgezeichnet.

Gleich zu Beginn machte sie klar, wie tief sich Business Angels in forschungsintensive Unternehmen einarbeiten müssen: „Die kurze Antwort ist, so tief wie möglich“. Für Bozesan hängen der Erfolg eines universitären Spinoffs oder forschungsintensiven DeepTech-Startups und die Rendite der Geldgeber unmittelbar vom fachlichen Verständnis der Investor:innen ab; wer es selbst nicht mitbringe, müsse sich gezielt Expertise ins Team holen, statt sich bloß „zum Kaffee“ mit den Gründer:innen zu treffen.

Business Angels als Team-Mitglieder?

Serienunternehmer Wolfgang Brunauer, Co-Founder und CEO der DataScience Service GmbH (gegründet 2016) sowie seit Juli 2024 Mitgründer des Geo-AI-Startups ubicube. Auf dem Panel schilderte Brunauer, dass sein erster Spinoff-Anlauf scheiterte, weil sich alles um Forschungsanträge drehte, bis er einsehen musste, „dass wir eigentlich nicht zum Product-Market-Fit hinkomme und dieses tote Pferd nicht mehr weiterreiten wollte“; 2016 stellte er das Projekt daher komplett neu auf, holte Angel-Investoren an Bord und wandelte seine Forschung in eine marktfähige Lösung um. Seine Quintessenz aus dieser Erfahrung: „Die Business Angels sind ja auch sowas wie Teammitglieder“, nicht bloß stille Kapitalgeber.

Für Ingrid Kelly von xista science ventures ist genau das der Grund, warum sie in rund der Hälfte ihres Portfolios mit Angels co-investiert. „Wir müssen bereit sein, weiterhin mit Business Angels zusammenzuarbeiten. Wir brauchen euch“ , betonte sie, denn weltweit gebe es nur eine Handvoll VCs, die so früh in radikale DeepTech-Vorhaben einsteigen. Angels setzten das erste Marktsignal, überbrückten die Zeit bis zur VC-Readiness und würden oft Branchenkontakte bringen, ohne die die Pilotkundschaft schwer zu gewinnen wäre.

Uni-Professor:innen am Cap-Table?

Doch selbst die beste Technologie kann am Cap-Table scheitern. Kelly erzählte von Deals, die platzten, weil Universitäten zu große Stücke vom Kuchen verlangten: „Wir haben es erlebt, wo die Beteiligung zu hoch war, und wir sind davon weggelaufen“. Bozesan fand noch klarere Worte: „Ein Professor, der 25 Prozent im Cap-Table hat, das ist ein absolutes No-Go“. Wer später Führungskräfte oder zusätzliche Investorinnen hereinholen wolle, brauche frei verfügbares Eigenkapital – zu große Beteiligungen von Universitäten seien deshalb ein Hemmnis für die Wachstumsperspektive.

Hochschulen brauchen professionelle Governance

Die MedLifeLab GmbH, erst vor einem Jahr als eigenständige Beteiligungsgesellschaft der Medizinischen Universität Innsbruck gegründet, soll genau diese Transparenz und Professionalität absichern: „Wir haben eine GmbH gegründet, an der sich die Universität maßgeblich beteiligt hat“, erklärte Birgit Hochenegger-Stoirer auf dem Panel. Seither verfüge man über ein klares Regelwerk, wie man mit IP-Fragen umgeht und nicht zum „Roadblocker“ für weitere Finanzierungsrunden wird.

Das MedLifeLab versteht sich als „Kommerzialisierungs- und Verwertungsast“ der Medizinischen Universität Innsbruck, der „diese Welten von wissenschaftlicher DeepTech und Verwertung in die industrielle Anwendung“ übersetzt und mittlerweile mehr als 20 Spin-off-Projekte begleitet. Das Leitmotiv bleibt dabei unverändert: „Ein ganz wesentlicher Punkt ist einfach Professionalität auf allen Ebenen“ – nur mit klarer Governance und verlässlichen Entscheidungsfristen lasse sich verhindern, „dass wir stranden“, wenn künftig Business Angels, VCs oder Corporates in die Runden einsteigen.

Wer garantiert den Speed?

Geschwindigkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle, die außerhalb des akademischen Elfenbeinturms oft unterschätzt wird. Kelly brachte es auf den Punkt: „Man kann nicht mit einer Uni zusammenarbeiten, wenn die Beschlüsse nicht schnell genug gemacht werden können“. Uniräte tagen manchmal nur zweimal im Jahr – für ein Startup in der Pilotphase können solche Intervalle existenzbedrohend sein. Angels hingegen können binnen Tagen entscheiden, womit der Time-to-First-Money drastisch fällt. Dass es auch auf universitärer Seite schneller gehen kann, zeigt die Medizinische Universität Innsbruck: Mit der eigens gegründeten MedLife Lab GmbH verfügt sie über klar definierte Governance‑Strukturen, in denen schnelle Entscheidungszeiträume gewährleistet werden. Die Medizinische Universität Innsbruck gilt hier als ein Vorreiter in Österreich.

Für Life-Science braucht es einen langen Atem

Gerade im Life-Science-Umfeld sei zusätzlicher Langmut gefragt, sagte Hochenegger-Stoirer: Entwicklungszyklen dauerten „zehn Jahre plus“. Investor:innen bräuchten deshalb einen langen Atem; falsche Exit-Erwartungen führten nur zu Frust und Kapitalflucht. Die MedLifeLab versuche hier als Übersetzerin zu wirken, um „die Welten von wissenschaftlicher DeepTech und Verwertung in die industrielle Anwendung“ zu übertragen. Ohne Angels, die diesen Brückenschlag verstehen und unterstützen, bleibe manche Technologie im Labor stecken.

Due diligence, Due diligence, Due diligence.

Bozesan unterschied im Panel wiederholt zwischen „reiner Governance“ – also sauberer Vertragsarchitektur, IP‑Übertragung und klaren Entscheidungswegen – und dem kulturellen Unterbau, den sie für noch wichtiger hält. „Und Due Diligence, Due Diligence, Due Diligence – 80 Prozent ist am Team“, insistierte sie; wer nur Term-Sheet und Cap‑Table prüfe, übersehe oft die eigentlichen Deal‑Killer . In ihrer Erfahrung beginnt jede ernsthafte Prüfung deshalb mit kulturellem Abgleich: Stimmen Werte, Zielbild und Risikotoleranz? Haben Gründer:innen klar verteilte Rollen und können sie Konflikte konstruktiv lösen?

Als klassisches Warnsignal nannte sie Teams, die in der Frühphase noch erbittert über Equity streiten oder sich nicht auf eine operative Führungsstruktur einigen können: „Wenn sie da noch rum diskutieren oder nicht bereit sind, Verantwortung abzugeben, dann bitte die Finger davon.“ Häufig spalte etwa ein dominanter Professor das Team, weil er auf großer Beteiligung beharre, oder Mitgründer:innen würden ihre Beitragspflichten nebulös lassen. Für Bozesan sind das rote Flaggen, die keine vertragliche Klausel wegzaubern kann – „da hilft auch kein Nachverhandeln“, ergänzte sie sinngemäß, denn schlecht gelebte Kultur hole alle Beteiligten spätestens in der ersten Krisensituation ein.

Tipp der Redaktion: brutkasten-Serie „From Science to Business“

Mit „From Science to Business – Österreichs Zukunft gemeinsam gestalten“ startet brutkasten eine neue Serie, in der wir den Technologie-Transfer von Wissenschaft und Forschung in die Wirtschaft beleuchten. Denn nur durch den effektiven Austausch von Wissen und Innovationen können wir die Wettbewerbsfähigkeit in Österreich und das wirtschaftliche Wachstum langfristig stärken. Mehr darüber könnt ihr hier.

Disclaimer: Die Reise- und Übernachtungskosten zum Business Angel Summit wurden von der Austria Wirtschaftsservice (aws) übernommen.

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