25.07.2017

Kionix-Gründer: “Zutaten für ein Unicorn sind bei USound da”

Das Grazer Startup USound hat mit seinen Mikrolautsprechern große Pläne. Unterstützt wird das Team gleich von mehreren Pionieren im Bereich der Halbleitertechnologie. Im Advisory Board sitzt auch der US-Serial Entrepreneur und Kionix-Gründer Greg Galvin. Der Brutkasten traf ihn zum Interview.
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(c) Rheonix: Greg Galvin

Fast jeder hat sie in der Tasche – die Technologie von Kionix. Mit dem mittlerweile verkauften Unternehmen entwickelte Gründer Greg Galvin schon ab den 1990’er-Jahren Sensoren, die auf Halbleitertechnologie basieren. Ausgangspunkt war dabei die US-Eliteuni Cornell, an der Galvin nach wie vor tätig ist. Später entwickelte er mit seinem Team jene Mikro-Sensoren, die Beschleunigung messen können und heute unter anderem in den meisten Smartphones verbaut sind. Galvin gilt damit als Pionier im Halbleiter- bzw. MEMS-Bereich (micro electric mechanical systems).

Nicht nur technologisch, auch wirtschaftlich ist Galvin sehr erfolgreich. Im Jahr 2000 erfolgte der erste große Exit mit Kionix (damals noch auf optische Sensoren spezialisiert). Doch Galvin behielt die Namensrechte und schaffte 2009, nun mit den oben genannten Beschleunigungssensoren, einen zweiten Mega-Exit. Seitdem arbeitet er mit seiner neuen Firma Rheonix in enger Zusammenarbeit mit der Cornell University an Mikro-Sensoren für den Gesundheitsbereich, mit denen Krankheitserreger bestimmt werden können.

Als Teil des Advisory Boards unterstützt Galvin auch das Grazer Startup USound. Das Mikro-Lautsprecher-Unternehmen deckt mit seiner Technologie nach Aussagen von Experten wie Galvin den letzten ungelösten Usecase im MEMS-Bereich ab. Im Interview mit dem Brutkasten erklärt Galvin, wie er USound unterstützt, was im MEMS-Bereich noch zu erwarten ist und welche Strategien sich für DeepTech-Startups anbieten.

+++ 12 Millionen Euro Investment für Grazer Lautsprecher-Startup Usound +++

Was hat sie ganz zu Beginn von USound überzeugt?

Herbert. (Anm.: Herbert Gartner, erfolgreicher Gründer im MEMS-Bereich; nun mit eQventure Hauptinvestor bei USound)

Wie es in der Welt der Entrepreneure sehr oft der Fall ist, hatten wir beide schon vor USound geschäftlich viel miteinander zu tun. Wir kennen uns gut. Und wenn dann so ein langjähriger Partner anruft und fragt, ob man bei etwas dabei sein will, sagt man ganz einfach ja. Das basiert auf gegenseitigem Vertrauen und der Erfahrung, die ich mit ihm gemacht habe.

Sie sind Teil des Advisory Boards von USound. Unterstützen Sie das Startup aktiv mit Ihrem Know-how und Ihrem Netzwerk?

Ja, mit meinem Know-how, meinem Netzwerk, meiner Erfahrung. Ich stelle viele Fragen, ob sie dies oder jenes bedacht haben. Ich hatte ja selber ein großes Unternehmen im MEMS-Bereich. Da gibt es zwar technologisch große Unterschiede zu USound, aber eben auch sehr viele Überschneidungen wie gleiche Zulieferer oder Kontakte innerhalb der Branche.

Worin sind sich USound und Ihr früheres Unternehmen Kionix besonders ähnlich?

Der Kern ist: Es sind beides Anbieter von Halbleiter-Bauteilen. Die Produktionsbedingungen sind zwar ähnlich. Aber natürlich nutzt USound auch Materialien mit denen wir nie etwas zu tun hatten und umgekehrt. Also technisch gibt es trotz der gleichen Branche doch gravierende Unterschiede. Aber im Business-Bereich haben wir etwa die gleichen Zulieferer. Und auch die Endkunden sind zu großen Teilen die gleichen. Denn beide Firmen liefern für die Produktion von elektronischen Geräten wie Smartphones zu.

Das bringt uns zum Netzwerk zurück. Haben sie Kontakte zwischen den USound-Foundern und potenziellen Kunden hergestellt?

Nicht direkt.

Haben sie regelmäßige Meetings mit dem Founder-Team?

Wir haben jede zweite Woche eine Telefonkonferenz des Advisory Boards mit den Gründern. Dazu haben wir inzwischen zwei persönliche Treffen pro Jahr festgelegt.

“Es heißt eben ‘Advisory’. Wir geben Empfehlungen und Meinungen ab. Es ist am Management-Team zu entscheiden, was sie damit machen.”

Generell gefragt: Wie stark sollte der Einfluss des Advisory Boards auf die Entscheidungen eines Startups sein?

Gar nicht. Dafür gibt es das Management-Team. Und auch das Executive Board hat da bestimmte Aufgaben. Es heißt eben „Advisory“. Wir geben Empfehlungen und Meinungen ab. Es ist am Management-Team zu entscheiden, was sie damit machen.

USound ist lange im “Stealth-Modus” geblieben und erst an die Öffentlichkeit gegangen, als sie schon einen funktionierenden Prototypen hatten. Ist das generell die beste Taktik für DeepTech-Startups?

Das ist einer dieser Fragen, auf die es keine allgemein gültige Antwort gibt. Natürlich hat der “Stealth-Mode” viele Vorteile. Man hat Zeit, die Fehler auszumerzen, sein eigenes Produkt voll zu verstehen und auf die unterschiedlichsten Usecases zu kommen. Dazu kommt, dass die Welt sehr kompetitiv ist. Es gibt überall intelligente Leute und Kapital. Gute Ideen werden schnell kopiert. Es gibt also viele Gründe im “Stealth-Mode” zu bleiben, bis man wirklich bereit ist, loszulegen.

“Bei Technikern gibt es die Tendenz das Produkt vorab ewig immer weiter zu verbessern, bis sie dann feststellen müssen: Wir sind zu spät für den Markt.”

Das Gegenargument dazu ist: Viele Startups geraten in Schwierigkeiten, weil sie potenzielle Kunden nicht rechtzeitig ansprechen. Sie können das natürlich auch tun, während sie noch im „Stealth-Mode“ sind. Aber man muss seine Idee, sein Produkt, sein Service oder was auch immer es ist schon zu richtigen Kunden bringen, bevor es perfektioniert ist. Bei Technikern gibt es die Tendenz das Produkt vorab ewig immer weiter zu verbessern, bis sie dann feststellen müssen: Wir sind zu spät für den Markt. Der Konkurrent mag ein deutlich unterlegenes Produkt haben. Aber er ist damit halt auf den Markt gegangen. Für mich ist die Wahl dieses Zeitpunkts einer der zentralen Balance-Akte, die zu bewerkstelligen sind. Einerseits muss man etwas vorzuweisen haben, wenn man zu potenziellen Kunden geht. Aber andererseits muss man möglichst früh herausfinden, ob das Produkt überhaupt auf Interesse stößt, beziehungsweise um den Preis, den man anbieten kann, potenzielle Käufer findet.

Redaktionstipps

Wenn nun ein potenzieller Kunde in dieser Phase anbietet, die Weiterentwicklung des Produkts mit der eigenen F&E-Abteilung zu unterstützen, sollte ein Startup das in Betracht ziehen?

Meiner Meinung nach sollten Startups jeden ihnen angebotenen Deal in Betracht ziehen. Das heißt nicht, dass sie tatsächlich auf jeden Deal eingehen sollen. Auch da gibt es Gründe, die dafür sprechen und welche, die dagegen sprechen. Wenn man seinen potenziellen Kunden dazu bringt, in die eigene Produktentwicklung zu investieren, ist das ein extrem guter Beweis dafür, dass es diesem Kunden ernst ist. Denn jeder Kunde wird immer jede Gratis-Probe annehmen, die man ihm schickt. Das ist unverbindlich und er kann entscheiden, ob das Produkt für ihn passt oder nicht. Wenn der Kunde Geld in die Hand nimmt, kann man davon ausgehen, dass sein Unternehmen wirklich hinter der Entscheidung für das Produkt steht.

“Man muss alle Handlungen mit Vorsicht setzen.”

Die Kehrseite ist natürlich, dass man nicht will, dass Kunden beginnen aktiv zu kontrollieren, in welche Richtung man sich selbst entwickelt. Ein Kunde zieht einen in die eine Richtung, ein anderer in die andere und nach ein paar Jahren stellt man sich die Frage: Wo stehen wir eigentlich? Wir sind an kein Ziel gekommen. Wie gesagt, es gibt auch in dieser Frage keine absolute Antwort. Man muss alle Handlungen mit Vorsicht setzen.

Zurück zu USound. Wo sehen Sie die Firma in fünf Jahren?

Ich gehe davon aus, dass USound in fünf Jahren extrem erfolgreich sein wird.

Hat USound Unicorn-Potenzial?

Ich denke, dass das möglich ist. Ich glaube aber nicht, dass es, zumindest in fünf Jahren, sehr wahrscheinlich ist. Aber klar: Der Markt für die Lautsprecher ist da. Die Technologie ist extrem gut und das Team ist hervorragend aufgestellt. Die Zutaten für ein Unicorn sind jedenfalls da.

Welche Entwicklungen sind im MEMS-Bereich nach den Lautsprechern noch zu erwarten?

Im Prinzip sind jetzt alle Usecases für Halbleiter-Technologie, über die in den vergangenen Jahrzehnten gesprochen wurde, Realität. Es wird weiterhin einen Evolutionsprozess geben, bei dem die Technologien immer weiter verbessert werden. Aber ich erwarte keine revolutionären MEMS-Usecases mehr.

Könnte man also sagen, USound liefert mit den Lautsprechern den letzten Puzzle-Teil in diesem Entwicklungsprozess?

Ja, das kann man wohl so ausdrücken. Jetzt kann man allgemein beobachten, dass der Fokus im MEMS-Bereich nicht mehr auf der Entwicklung liegt, sondern darin, dass immer mehr Anwendungsgebiete für die vorhandenen Produkte gefunden werden. Darin, dass ein immer breiterer Markt erschlossen wird. Im Moment gibt es beim Einsatz der Technologie noch einen Schwerpunkt auf Unterhaltungs- beziehungsweise Alltagselektronik. Tatsächlich gibt es aber extrem viele weitere Einsatzmöglichkeiten. Ein gutes Beispiel sind Autos: Man sehe sich nur die Evolution der in Fahrzeugen verbauten Sensoren an. Das Auto wird sukzessive immer smarter. Es interagiert immer besser mit seinem Fahrer, nimmt ihm immer mehr Handgriffe ab: Scheibenwischer, Lichter, Gebläse – das ging vor ein paar Jahren noch nicht automatisch und dahinter stehen Sensoren. So einen Evolutionsprozess wird es noch in einigen weiteren Feldern geben.

“Die Fähigkeiten, die Hingabe, die Arbeitsmoral und das Zusammenspiel der Mitglieder des Kernteams machen wirklich alles aus.”

Zuletzt: Als sehr erfolgreicher Entrepreneur – was ist ihr wichtigster Ratschlag für Leute, die das erste Mal gründen?

Ich hätte sehr viel Rat zu bieten. Aber der wichtigste Ratschlag ist wahrscheinlich, dass man das richtige Team zusammenbekommen muss. Die Fähigkeiten, die Hingabe, die Arbeitsmoral und das Zusammenspiel der Mitglieder des Kernteams machen wirklich alles aus. Das wird am Ende maßgeblich entscheiden, ob die Firma erfolgreich wird, oder nicht. Da geht es einerseits um die Kombination der Kompetenzen innerhalb des Teams. Aber auch darum, ob alle gut miteinander auskommen, ob alle an einem Strang ziehen und nicht einer von neun bis fünf arbeitet, während alle anderen einen Zwölf-Stunden-Tag machen. Es geht da um den richtigen Mix an Charakterzügen und fachlicher Expertise.

+++ Investorensuche: Das richtige Team ist entscheidend +++

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Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

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