15.07.2020

Instahelp bietet Workshops mit Toto Wolff & Florian Gschwandtner zur Stärkung psychischer Gesundheit an

Instahelp verstärkt in der der Corona-Krise seine Bemühung in Sachen mentaler Gesundheit. YouTube-Workshops mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner sollen dabei vor allem die psychologischen Folgen der letzten Monate adressieren.
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Instahelp, Toto Wolff, Florian Gschwandtner, Mercedes, Mind Up, Health, Help, Hilfe
(c) - Instahelp - Die Online-Plattform Instahelp widmet sich gemeinsam mit Toto Wolff und Florian Gschwandtner der mentalen Gesundheit.

Wir erleben derzeit eine Zeit, deren Folgen sowohl körperlicher, als auch psychischer Natur wohl noch nicht abzusehen sind. Der “Lockdown” hat der Gesellschaft enorm viel abverlangt – angefangen von Kinderbetreuung bis hin zur Arbeit. Der Umstand, dass sich die Welt innerhalb eines Moments derartig verändert hat, belastet Menschen mehr, als sie es eventuell selbst erkennen oder sehen wollen. Dazu gesellen sich noch Existenzängste, Vereinsamung oder die Angst selbst mit dem Virus angesteckt zu werden. Das österreichische Startup Instahelp hat dies zum Anlass genommen und möchte künftig nach Außen noch stärker auftreten. Dafür bietet Instahelp ab sofort YouTube-Workshops mit prominenter Unterstützung an.

Das Startup hat dafür eine “Bewegung” für mentale Gesundheit ins Leben”gerufen, die den Namen “Mind Up! Wir machen Österreich mental stark” trägt. Auf der Plattform für psychologische Online-Beratung zeige sich die Notwendigkeit psychologischer Hilfe durch “einen starken Anstieg an Beratungen rund um die Themen Unsicherheit mit der Jobsituation, Ängste um die Gesundheit, Einsamkeit, Partnerschaftsprobleme, depressive Verstimmungen und Mehrfachbelastung mit den Kindern”, wie es laut Aussendung heißt.

Wie gehts Dir?

“Auf die Frage ‚Wie geht’s dir?‘ antworten wir noch immer mit ‚Gut, danke‘. Doch dem ist nicht immer so und das ist auch in Ordnung. Aber wir können etwas dafür tun, um mental gestärkt aus dieser Situation zu gehen“, zeigt sich Instahelp CEO Bernadette Frech überzeugt. In dieser herausfordernden Zeit sei es wichtiger denn je, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten, doch oft fehle es an Bewusstsein und einfach umsetzbaren Maßnahmen, weiß die Gründerin.

“Männer nehmen seltener Hilfe in Anspruch”

Rund 40 Prozent der Instahelp-User gaben an, dass sich ihr mentaler Gesundheitszustand seit Corona verschlechtert hat. Besonders bei Männern sei dies verstärkt der Fall. Dies ist laut dem Unternehmen alarmierend, denn Studien der WHO und des Bundesministeriums zeigen, dass Männer bei psychischen Überlastungen seltener und nicht rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

“Deshalb ist es unser Ziel, der psychischen Gesundheit den gleichen Stellenwert zu geben wie der physischen Gesundheit, um mental stark durch diese Zeit zu gehen”, so Frech weiter.

Toto Wolff und Florian Gschwandtner bei Instahelp

Instahelp hat sich dafür die Hilfe zweier Persönlichkeiten geholt, die wissen, wie man mit Belastungen und Stress im Alltag umgeht: Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Unternehmer Florian Gschwandtner, Co-Gründer von Runtastic.

Teaser Video mit Toto Wolff

Beide “Botschafter” bieten daher zwei achtwöchige, kostenlose mentale Trainingsprogramme auf dem Youtube-Channel und der Website von Instahelp an und zeigen, wie sie auch unter hohem Stress leistungsfähig bleiben, den inneren Antrieb aufrechterhalten und auf den richtigen Fokus im Leben achten. Ausgebildete Psychologen der Online-Plattform gehen zudem in Kurzvideos auf die Statements Wolffs und Gschwandtners ein, bieten Einblicke in psychologische Hintergründe und zeigen einfache und wirksame Übungen.

Gschwandtner: “War gar nicht so einfach”

“Es geht vor allem um mentale Stärke und Coaching”, erklärt Gschwandtner. “Aus den USA habe ich damals sehr viel mitgenommen und mir überlegt, wie ich das für mich auch in Österreich schaffe. Das war vor sieben Jahren gar nicht so einfach.”

Gschwandtner suchte zu dieser Zeit einen Psychologen auf und legte dort seinen Fokus aufs “Coaching”: “Eigentlich genau das, was Instahelp jetzt anbietet.”

Fokus, Stärken und Schwächen

Der Runtastic-Gründer verweist auf die Frage nach “Insights” und Inhalten lächelnd auf das Video, gibt aber dennoch preis, dass es im Trainingsprogramm um Fokus, Stärken und Schwächen gehen wird.

Toto Wolff und Florian Gschwandtner über mentale Stärke

“Ich habe es am Anfang nicht wirklich verstanden, dass ich mich mehr auf die Stärken fokussieren soll. Und diese ausbaue, statt meine Schwächen auf ein Mittelmaß zu bringen”, sagt er und deutet damit einen zentralen Punkt der Instahelp-Coachings indirekt an.

Weitere Unterstützer: Allianz und Drei

Neben den beiden “Botschaftern psychischer Gesundheit” wird Instahelp zudem von der Allianz Gruppe in Österreich und Hutchison Drei unterstützt.

“Als Gesundheitsversicherer sind uns Prävention und bestmögliche Hilfestellung extrem wichtig. Zukünftig muss es noch stärker darum gehen, gesunde Menschen, die überlastet sind, auf die positiven Möglichkeiten zur Förderung ihrer mentalen Gesundheit aufmerksam zu machen“, sagt Christoph Marek, Vorstand Versicherungstechnik der Allianz Gruppe in Österreich.

“Psychische Gesundheit benötigt dieselbe Aufmerksamkeit wie die physische”

Auch Hutchison Drei CCO Rudolf Schrefl mahnt dazu, das Thema offener anzugehen: “Die psychische Gesundheit benötigt dieselbe Aufmerksamkeit wie die physische. Um die Einstiegsschwelle für unsere Kundinnen und Kunden noch etwas niedriger zu machen, ermöglichen wir eine um 20 Euro günstigere Instahelp-Erstberatung über das Smartphone.“

Anmerkung: Der Channel mit Toto Wolff ist bereits online. Florian Gschwandtner “Insights” are coming soon.


* Disclaimer: Florian Gschwandtner ist mit der 8eyes Gmbh zu 2,66 Prozent an der Brutkasten Media GmbH beteiligt. (An der 8eyes GmbH hält Gschwandtner 25 Prozent.

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(c) brutkasten

Mit dem GO AUSTRIA-Programm bringt Global Incubator Network Austria (GIN) jedes Jahr Startups aus den GIN-Zielregionen von Asien nach Österreich. Das Inkubations- und Internationalisierungsprogramm bietet asiatischen Startups, die mit ihren Technologien und Geschäftsmodellen nach Österreich und Europa expandieren wollen, maßgeschneiderte Unterstützungsangebote (brutkasten berichtete).

Seit dem Start von GO AUSTRIA wurden so mehr als 200 Startups von Asien nach Österreich gebracht. Neben ersten Einsichten zum österreichischen Markt erhalten die Teilnehmer:innen erste Kontakte zu potentiellen Geschäftspartnern. Im Idealfall entstehen dadurch langfristige Geschäftsbeziehungen, die bis zu einer Standortansiedelung reichen können.

Größter Batch von GO AUSTRIA

Für den aktuellen “Spring Batch 2024” von GO AUSTRIA qualifizierten sich im Frühjahr wieder Startups aus Asien und Israel, die Lösungen im Deep-Tech-Bereich entwickeln. Herzstück des Programms bildete auch in diesem Jahr wieder ein zweiwöchiger Besuch des Wirtschaftsstandorts Wien. Dieser ging in den ersten zwei Wochen im Juni in Wien über die Bühne und war unter anderem an Österreichs größtes Startups-Festival, die ViennaUP, gekoppelt.

“Mit 37 teilnehmenden Startups aus sieben verschiedenen Ländern war es bislang der größte Durchgang”, so Werner Müller, FFG-Head of Startup Services und Programm-Manager des Global Incubator Network Austria.

Zudem waren auch drei Delegationen aus Israel, Japan und Hongkong sowie Follow-up-Teilnehmer:innen aus vorausgegangenen Batches mit am Start. Teilnehmer:innen kamen zudem aus den Zielländern Taiwan, Singapur, Indien und Südkorea.

Teilnahme an der ViennaUP für zielgerichtetes Networking

Über die Teilnahme an der ViennaUP wurden den Startups zielgerichtete Möglichkeiten zum Networking geboten. Unter anderem erhielten sie so einen ersten Einblick in den österreichischen Markt und konnten mit potentiellen Geschäftspartnern in Kontakt treten. Dazu zählt auch die Präsentation der eigenen technologischen Lösungen, im Rahmen von Pitching-Sessions.

Einer der Teilnehmer war Noam Katz, Data Lead beim israelischen Startup Illuria. Das 2018 gegründete Unternehmen entwickelt eine Wearable-Lösung, um Patient:innen mit ADHS im Alltag zu unterstützen. “Die Teilnahme bietet uns nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Wir lernen dabei auch, wie wir unsere Lösung besser weiterverkaufen können”, so Katz über den Mehrwert von GO AUSTRIA.

Unterstützung durch Mentor:innen

Bereits am Beginn des zweiwöchigen Besuchs präsentierten die teilnehmenden Startups im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung im Wiener wexelerate ihre eigenen Lösungen vor den versammelten Mentor:innen. Jedem am Batch teilnehmenden Startups sowie den drei Delegationen stand jeweils ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite. Im Zuge des Kickoffs konnten sich die Startups in Speed-Dating-Sessions über ihre Erwartungen austauschen.

Durch die unterschiedlichen Vernetzungsangebote profitieren jedoch nicht nur die asiatischen Startups. Werner Wutscher, einer der Mentoren des GO AUSTRIA-Programms, betont diesbezüglich: “Die USP des Programms ist seine Internationalität. Den Überblick zu erhalten, was sich weltweit in anderen Startup-Ökosystemen abspielt, ist auch für den heimischen Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung.”

Connect Day, Gigabit Academy und GIN and Friends

Neben der Kickoff-Veranstaltung stand zudem auch der Besuch des Connect Day am Programm. Mit mehr als 1.300 Teilnehmer:innen und 250 Investor:innen ist das Event die größte Networking-Veranstaltung der ViennaUP (brutkasten berichtete). Im Rahmen einer Global Pitch Session konnte so sechs ausgewählte Startups des aktuellen GO AUSTRIA-Batchs mit Corporates wie Infineon oder AVL in Kontakt treten. Zudem nahmen im Rahmen der ViennaUP auch Startups an der Veranstaltung Gigabit x Beyond teil, die im Zuge der Gigabit Academy einen Austausch zu Gigabit-Anwendungen ermöglichte.

Gegen Ende der ViennaUP fand am am 6. Juni zudem das GIN&Friends-Networking am Wiener Karlsplatz statt. In entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer:innen so die ViennaUP bei Musik, Drinks und Food Revue passieren lassen. Die Teilnehmer:innen von GO AUSTRIA konnten sich dabei zudem mit anderen ViennaUP Festivalbesuchern aus aller Welt austauschen. “Bei diesem GIN-Event stehen nicht nur die Business-Leads im Zentrum, vielmehr geht es auch darum, Freundschaften aufzubauen”, wie Brigitte Pfisterer, eine der Mentorinnen, von GO AUSTRIA erläutert.

Workshop mit Alumni-Startup

In der Woche nach der ViennaUP wurde den Teilnehmer:innen dann auch noch eine Reihe an Workshops geboten. In einer Session erhielten die Startups aus erster Hand Einblicke, wie man ein Unternehmen in Österreich gründet. “Zu den Inhalten zählten beispielsweise Arbeits- und Gesellschaftsrecht, GPDR oder Zertifizierung von Life-Science-Produkten”, so Programm-Manager Werner Müller.

Zudem teilte auch Go Suzui, CTO des japanischen Startups Godot, seine Learnings. Das AI-Startup absolvierte den GO AUSTRIA BATCH “Fall 2022” und eröffnete im Mai 2023 sein EU-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Österreich. Über die Godot GmbH beschäftigt das japanische Unternehmen mittlerweile auch Mitarbeiter:innen in Österreich und schafft somit einen Mehrwert für den heimischen Wirtschaftsstandort.

Am Freitag vergangene Woche ging dann der aktuelle Batch mit einem Closing Lunch zu Ende. Die Vorbereitungen für den nächsten Batch laufen auf Hochtouren. Die Bewerbungsphase hierfür startet Anfang Juli, wobei der Batch Ende November stattfinden wird.


Das Global Incubator Network Austria (kurz GIN) wird gemeinsam von den beiden Agenturen Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Austria Wirtschaftsservice (aws) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) umgesetzt.


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AI Summaries

Instahelp bietet Workshops mit Toto Wolff & Florian Gschwandtner zur Stärkung psychischer Gesundheit an

  • Instahelp möchte in Sachen psychischer Gesundheit stärker auftreten und hat sich prominente Hilfe geholt: Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Unternehmer Florian Gschwandtner, Co-Gründer von Runtastic.
  • Beide “Botschafter” bieten zwei achtwöchige, kostenlosementale Trainingsprogramme auf dem Youtube-Channel und der Website von Instahelp an und zeigen, wie sie auch unter hohen Stress leistungsfähig bleiben.
  • “Es geht vor allem um mentale Stärke und Coaching”, erklärt Gschwandtner.
  • Der Runtastic-Gründer verweist auf die Frage nach “Insights” und Inhalten lächelnd auf das Video, gibt aber dennoch preis, dass es um den Fokus, Stärken und Schwächen geht.
  • Neben den beiden “Botschaftern psychischer Gesundheit” wird Instahelp zudem von der Allianz Gruppe in Österreich und Hutchison Drei unterstützt.

AI Kontextualisierung

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