28.08.2017

Innoviduum: Linzer Startup erhält sechsstellige AT-net-Förderung

Das Linzer Startup Innoviduum möchte mit seinem "TalentLoop" Menschen helfen, ihre Talente zu finden und zu nutzen. Dafür gab es nun eine sechsstellige FFG-Förderung.
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(c) innoviduum: Das Founder-Team

Das im Oktober 2016 gegründete Linzer Startup Innoviduum entwickelt mit TalentLoop einen Online-Service zur Talenteförderung. Die fünf Gründer, Anna und Markus Pollhamer, Christina und Gerald Pichler sowie Markus Lebersorger, erhielten dafür nun eine sechsstellige Fördersumme des Förderprogramms AT:net der FFG. Mit dem Geld soll die Markteinführung und Etablierung des digitalen Tools vorangetrieben werden. “Ziel von Innoviduum ist es, Potenziale sichtbar und auch nutzbar zu machen”, heißt es vom Startup. Man adressiere Jugendliche und Erwachsene, die sich weiterentwickeln wollen oder vor beruflichen Entscheidungen stehen.

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“Buddy-System” kombiniert Eigen- und Fremdsicht

Dazu arbeitet das Programm TalentLoop mit einem “Buddy-System”. Dabei werden die Inputs des Users mit digitalem Feedback von Freunden, Familie und Kollegen abgeglichen. Es werden also Eigen- und die Fremdsicht in einer Anwendung kombiniert. Zudem beinhaltet TalentLoop ein Analysetool zur Bewertung von Karriereoptionen anhand der identifizierten Begabungen. Es geht jedoch nicht nur um das Finden neuer Berufe, sondern auch um die Weiterentwicklung innerhalb des bestehenden Jobs. Die Vision sei, ein Tool zu etablieren, das unterstütze, mehr Freude und Sinn in den beruflichen Alltag zu bringen.

Wachstum in der DACH-Region und weitere Internationalisierung geplant

„Durch die Förderung der FFG sind wir in der Lage, neue Features zu entwickeln die im Bereich der Userinteraction neue Maßstäbe setzen sollen”, sagt Markus Pollhamer, CEO und Co-Founder. Innoviduum erwarte sich dadurch weiteres Wachstum in der DACH- Region. Zukünftig sei auch die Erschließung neuer Märkte in ganz Europa und in den USA geplant. Die Basisversion kann kostenlos heruntergeladen werden. Für die Vollversion gibt es momentan noch einen Einführungspreis von 15 Euro. (PA/red)

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Andreas Treichl am EFA 2024 (c) EFA Elisabeth Mandl

4.300 Besucher:innen aus 108 Ländern – das ist die Bilanz des European Forum Alpbach (EFA) 2024. “Es gab ganz konkrete Ergebnisse. Manche wurden als Forderungen an die Politik formuliert, aus anderen wurden Initiativen speziell für junge Menschen. Auch einige Startups entstanden. Wir sind dem Ziel, dass das EFA nicht nur zwei inspirierende Wochen im August bedeutet, sondern zu einer Einrichtung wird, die 365 Tage im Jahr wirkt, deutlich näher”, kommentiert EFA-Präsident Andreas Treichl in einer Aussendung.

Rücktritt nach vier Jahren

In dieser gibt er auch seinen Rücktritt nach vier Jahren Präsidentschaft bekannt. “Es ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um die Präsidentschaft zurückzulegen. Wir haben das Forum in den vergangenen Jahren erneuert und stärker inhaltlich ausgerichtet. Ich bin mir sicher, es wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle als Ideenschmiede für Europa spielen”, so Treichl. Nun wolle er sich auf die Weiterentwicklung der Erste Stiftung konzentrieren, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist, schreibt der ehemalige Erste Group CEO.

Treichl zu Othmar Karas: “Einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne”

Als seinen Nachfolger schlägt Treichl Othmar Karas, langjähriger Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, vor. “Er ist einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne, er hat ein außergewöhnliches Netzwerk, weiß, wie man die richtigen Menschen zusammenbringt, und lässt sich durch nichts darin beirren, Europa so zu gestalten, dass es eine hervorragende Zukunft hat”, meint Treichl. Mit Othmar Karas als Präsident könne sich das European Forum Alpbach als Fixpunkt für Menschen, die konstruktiv an den relevanten Fragestellungen unserer Zeit arbeiten wollen, bestens weiterentwickeln. Die Generalversammlung des Europäischen Forum Alpbach tritt Ende Oktober zusammen. Othmar Karas und sein Team werden sich dabei für die Nachfolge bewerben, heißt es in der Aussendung.

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