04.01.2016

WK Wien “Innovation to Company”: 10 Finalisten stehen fest

Innovation to Company: Heintel, Microsoft Österreich und Eaton haben eine erste Entscheidung getroffen.
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Aus mehr als 40 Bewerbern haben die drei Buddy-Unternehmen für ihre Aufgabenstellungen die Finalisten ausgewählt. Sie gehen im Frühjahr gemeinsam mit den Kandidaten in die letzte Runde. Microsoft Österreich erhöhte in der Auswahl sogar noch die Finalplätze von drei auf vier und damit auch die Gesamtgewinnsumme. Insgesamt geht es im Finale jetzt um rund 450.000 Euro.

Bevor die Sieger feststehen, gibt es eine von Coaches begleitete Vorbereitungsphase für den finalen Pitch bei den Buddy-Unternehmen. Wirtschaftskammer (WK) Wien Präsident Walter Ruck ist mit der Zwischenbilanz der Initiative “Innovation to Company” zufrieden: “Wir freuen uns, dass das Projekt eine Reihe interessanter und vielversprechender Bewerber für alle drei Challenges gebracht hat und sind jetzt natürlich auf das Finale und die Sieger gespannt.”

+++ Mehr zum Thema: Darum will Microsoft mit Startups zusammenarbeiten +++

Wer ist im Finale?

Microsoft Österreich suchte über “Innovation to Company” hoch skalierbare Cloud Lösungen, insbesondere für Herausforderungen rund um das globale Phänomen der Urbanisierung. Statt ursprünglich drei Finalplätze erhöhte Microsoft Österreich die Finalplätze auf vier. Die Finalisten sind:

  • BuddyMe
  • ConnectCare
  • StoreMe
  • Locosonic

Heintel Medizintechnik war auf der Suche nach einem ineinander greifenden Online/Offline Konzept, samt Umsetzungsplan, für ein B2B Vermarktungs- und Vertriebssystem in Österreich und international, unter Einbindung von E- und M-Commercelösungen. Hier können drei Finalteilnehmer präsentiert werden:

  • getfrux
  • pi-five
  • Unverblümt

Eaton schließlich suchte (System-)Lösungen zum Thema Energieeffizienz im Bereich Industrie 4.0 und Smart Power Distribution, beginnend für KMUs (z.B.: kleinere produzierende Gewerbebetriebe, Hotellerie) bis hin zu Industriebetrieben. Auch Eaton hat drei Finalisten ausgewählt:

  • greenpocket
  • embyt
  • guh

+++ Mehr zum Thema: “Eaton: Sind gespannt auf Herangehensweise eines Startups +++

Über “Innovation to Company”

Innovation to Company (I2C) ist eine Initiative der Wirtschaftskammer Wien, in Kooperation mit Venionaire Capital. In eigenen Challenges suchten (drei) Wiener Wirtschaftskammermitglieder Lösungen und Innovationen für konkrete Aufgabenstellungen. Ziel der Unternehmen ist gemeinsam mit den Siegern “echtes” Business in Wien, und darüber hinaus, zu machen. Die WK Wien hat dabei die Funktion einer Plattform, um möglichst viele win-win Situationen für ihre Mitglieder zu ermöglichen. Hauptziel von I2C ist sowohl die Betriebe als auch damit den Standort Wien zu stärken. 2015 wurde dieses Projekt zum ersten Mal durchgeführt. Alle Infos unter www.i2c.wien

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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
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Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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