01.03.2021

Innovation Nation: Nevada erfindet sich für den Fortschritt radikal neu

In seiner heutigen Kolumne beschäftigt sich Mic Hirschbrich mit der radikalen Innovations-Strategie des US-Bundesstaats Nevada.
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Innovation Nation in Nevada
brutkasten-Kolumnist Mic Hirschbrich | Hintergrund (c) AP

Es gibt ja Unterschiede in der Art, wie wir dem Fortschritt begegnen: Von offen, neugierig und Risiko-freudig bis hin zu skeptisch, Angst-besetzt und regulierend. Was Nevada jetzt aber mit seiner “Innovation Nation” plant, stellt alles was bislang als “offen und Risiko-freudig” bezeichnet werden konnte in den Schatten. Es ist so radikal, dass es Menschen mit digitaler Fortschritts-DNA umgehend darüber nachdenken lässt, die Tristesse europäischer Angst-Kultur gegen dieses “Roller-Coaster”-Experiment zu tauschen.

Vor ziemlich genau sechs Jahren zählte ich in einem Medium-Artikel all jene maßgeblichen Bereiche auf, die Österreich vom Silicon Valley als Standort unterschieden. Diese Unterschiede waren mannigfaltig und sind bis heute fast gleichgeblieben. Aber es gibt doch eine Veränderung zu damals. Denn andere Regionen wagen es, das Valley, als bislang optimiertesten Standort, an Attraktivität ernsthaft herauszufordern.

Fortschritts-Regel: Wenn du es nicht tust, dann tut es wer anderer

Der Idee, innerhalb der USA eine Konkurrenz zum Valley zu schaffen, gingen jahrelange, zermürbende Diskussionen in Kalifornien voraus. Etlichen US-Investoren waren die heimischen Regeln selbst im Valley noch zu rigide. Da tauchte Austin (Texas) auf der Gründer*Innen-Landkarte auf, vielen bekannt vom SXSW-Festival. Dieser Ort war und ist zwar spannend, da die Immobilien-Preise noch nicht so durch die Decke gingen wie im Valley und auch die Steuern niedriger sind. Doch radikal besser sind die Standortbedingungen eigentlich nicht.

Es gab zunächst aber auch verrückte Ideen im Valley selbst. Um ausländische Entwickler noch einfacher für seine Ventures entwickeln lassen zu können, gebar man zum Beispiel die Idee, aus riesigen Schiffen eine Art “Swimming Developer-City” am offenen Meer vor der kalifornischen Küste zu errichten. Dort hätte man sich nicht mühsam um Visa und andere Bürokratien kümmern müssen und hätte friktionsfreier zusammenarbeiten können. Zum Meeting mit dem Boot rausfahren, statt am 101 Richtung Mountain View im Stau zu stehen, so dachten sich das die Visionäre.

Für alte Hasen wie den US-Investor Tim Draper ging ohnehin alles viel zu langsam. Er erkannte die Chance von Kryptowährungen und Blockchain-Technologie schon vor über zehn Jahren, investierte in zahlreiche Startups und plante schon früh, in und mit Bitcoin zu investieren und zu bezahlen, lange bevor bei uns der Spekulationshunger damit auf rasche Kursgewinne einkehrte oder Elon Musk das Thema für sich entdeckte. Aber die Gesamtentwicklung zog sich viel zu sehr in die Länge, die Transformation der Institutionen und Infrastruktur wollte nicht so recht in Gang kommen. Dieses Wochenende überraschte Draper die Community mit einer Ankündigung, 50.000 Acres Land (rund 200 Quadratkilometer) in Nevada kaufen zu wollen, um damit Teil von “Innovation Nation” zu werden.

Die ersten Details zu Nevadas “Innovation Nation”

Es war ja die Idee schon ziemlich verrückt, an einem der heißesten, trockensten und Menschen-feindlichsten Orte der USA, in der Wüste Nevadas, ein Casino- und Vergnügungsparadies mit riesigen Hotelkomplexen inklusive Wasserspielen zu errichten.

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Quelle: https://www.agoda.com/paris-las-vegas_8/hotel/las-vegas-nv-us.html?cid=1844104

Und auch das Burning-Man Festival in der Black Rock Desert Nevadas passt hervorragend in die Positionierung dieses exzentrisch liberalen Bundesstaates.

Ein Bild, das Himmel, draußen, Personen, Menge enthält.
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Quelle: https://djmag.com/news/burning-man-aims-increase-capacity-100000-locals-express-concerns

Am Freitag aber sollte Nevadas Gouverneur Steve Sisolak den bislang radikalsten Vorschlag zur Bundesstaats-Entwicklung einbringen.


Dass Sisolak Demokrat ist, sollte nicht unerwähnt bleiben, zumal es mit Greg Abbott davor ein Republikaner war, der in Texas das liberale Kalifornien mit seinen Plänen für Austin herausfordert und dafür nicht bloß Unterstützung von Trump erhielt sondern auch von Unternehmern wie Elon Musk.


Der Vorschlag von Sisolak soll es innovativen Unternehmen nämlich erlauben, innerhalb von “Innovation Nation” sogenannte Innovations-Zonen mit eigener Jurisdiktion, ähnlich jenen von Bezirksverwaltungsbehörden, zu betreiben. Nevada soll damit zum weltweit fortschrittlichsten Zentrum für Technologie werden.

Quelle: https://apnews.com/article/nevada-economy-68ce17bab299e16c1d0549402349aabc

Und so funktioniert “Innovation Nation”

Besonders innovative Unternehmer können sich mit schlappen 1,25 Milliarden Dollar Investitionskapital niederlassen und müssen dazu mindestens 200 Quadratkilometer Land erwerben. Die Unternehmen können dann diese Zonen selbst gestalten. Und alle Zonen zusammen würden von einem eigens geschaffenen Gremium zur Strafverfolgung und Besteuerung verwaltet werden. Zwei von drei der Gremien-Mitglieder würden allerdings wieder aus den investierenden Unternehmen gestellt werden. Das würde diesen Unternehmen mehr autonomen Spielraum geben, als alle anderen Orte der Welt.

Im Zentrum von “Innovation Nation” dürfte ein bekanntes und in der Region bereits aktives Kryptowährungsunternehmen stehen. Dabei soll es sich um Blockchains LLC handeln, das bereits 270 Quadratkilometer Land besitzt und planen soll, eine “Smart City” östlich von Reno zu bauen. An der Spitze dieses Unternehmens steht mit Jeffrey Berns ungewöhnlicherweise ein Verbraucheranwalt, aber auch ein First-Mover der Blockchain-Technologie sowie ausgewiesener Infrastruktur-Visionär. Um den Bau seiner Stadt zu finanzieren, kaufte er gleich auch noch eine Bank dazu.

“Innovation Nation” als Playground für zu radikale Transformationsideen?

Die Vordenker der Blockchain-Technologie und Krypto-Währungen wissen, wie schwierig bis unmöglich die Transformation in unseren Ländern in eine breite, dezentrale Nutzung ist. Sich somit einen realen “Playground” zu schaffen, der schon mehr an richtige Staaten erinnert denn an “digitale Sandboxes“, ist deshalb mutig, aber auch plausibel. Dort kann man diese neuen Technologien ungehindert testen, ausrollen und gemeinsam mit den dort lebenden Menschen in ihrem Sinne weiterentwickeln. Ein derartiger Standort würde zudem die besten Talente in diesem Metier aus der ganzen Welt anziehen, etwas, das auch das Silicon Valley erfolgreich machte.

Dystopie oder Chance?

Dass solch radikale Ideen auch immense Gefahren bergen, ist selbsterklärend. Vom Arbeits- bis zum Wettbewerbs- und eigentlich auch Menschenrecht, wird hier alles auf extreme Weise gedehnt, herausgefordert und hinterfragt, was man sich dystopischerweise überhaupt vorstellen kann.

Nur, angstbesetzte Beurteilungen des Projekts “Innovation Nation” werden wir die kommenden Monate noch en masse lesen. Dazu haben wir ausreichend Talent. Derweil gehen die Schäden, die aus einer überzogenen Technologie-Angst alleine in dieser Pandemie zu verkraften sind, ins Unermessliche.

Wir Europäer können nach dem Silicon Valley und Austin nun mittlerweile beim dritten radikal-optimierten US-Tech-Standort, “Innovation Nation”, wieder Zaungäste sein oder auch mal etwas radikal Neues wagen, etwas, das uns vielleicht selbst an visionärer Kraft, Mut und Tatendrang überrascht.


Zum Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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