15.04.2022

Innovation Map: Mach mit bei der Gestaltung der Zukunft!

Call: „Die WKÖ ruft zu einer Zukunftschallenge auf und sucht die innovativsten Zukunftsszenarien. Erzählt, wie die Welt 2035 aussehen kann!“
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Mit der Innovation Map will die WKÖ Lust auf Zukunft machen. (c) WKÖ
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105 Technologien, die die Wirtschaft und Gesellschaft bis 2035 prägen werden: Die Wirtschaftskammer Österreich hat gemeinsam mit Expert:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Innovation Map entwickelt, die Unternehmen den Weg in die Zukunft weisen soll. Nun sind Beiträge von innovativen und kreativen Köpfen gefragt – in einer Zukunftschallenge sucht die WKÖ basierend auf den 105 Technologien nach konkreten Szenarien – wie kann die Welt 2035 aussehen, welche der Technologien der Innovation Map sind involviert und wie sind diese Technologien für unsere Unternehmer relevant. Die drei spannendsten Szenarien haben die Möglichkeit, mit der WKÖ einen spannenden Innovation-Hotspot zu besuchen.

Die Innovation Map wurde von der Wirtschaftskammer Österreich erarbeitet und von internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten wie Stanford, Imperial College oder dem KIT validiert. Die 105 Technologien wurden darin nach ihrem Technology Readiness Level von Vision bis konkretem Produkt eingeordnet, den Nachhaltigkeitszielen SDGs zugeordnet und mit Forschungsergebnissen, Papers und Hintergrundinformationen hinterlegt. 

Die Innovation Map soll Lust auf die Zukunft und Technologien und Anwendungen greifbar machen. 

So kannst du bei der Zukunftschallenge mitmachen:

Aus allen bis zum 30.05.2022 an [email protected] eingesandten Zukunftsszenarien wählt eine Fachjury aus Innovations- und Foresight-Experten die drei besten Szenarien bis Juni 2022 aus. Die Auswahl erfolgt entlang folgender Kriterien:

  • Bezug auf Technologien aus der Innovation Map
  • Impact auf Wirtschaft und Gesellschaft
  • Kreativität des Zukunftsbilds
  • Innovations- und Neuheitsgrad
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(c)Canva/Taxefy - Aleksej Sinicyn von Taxefy.

Nach den Aufregungen der letzten Jahre – das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr bzw. man wurde von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt – gibt es nun Positives von Taxefy zu berichten.

Taxefy: 10.000 Anträge und 350.000 Downloads

Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt 959 Euro pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat das Startup die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut, wie das Founder-Team mitteilt. Die App wurde in Österreich mittlerweile 350.000 Mal heruntergeladen.

“Die zahlreichen Verbesserungen und Erleichterungen bei der Bedienung von Taxefy sowie der Ausbau der Cybersicherheit sind bei unseren Kund:innen sehr gut angekommen. In den Sommermonaten konnten wir eine potenzielle Steuergutschrift erreichen, die bereits doppelt so hoch ist wie bei einer automatisch erstellten, antraglosen Arbeitnehmer:innenveranlagung. Das kommt den Menschen speziell in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mehr als zugute”, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy.

SBA Research prüfte

Mit der neuen App-Version wurde laut dem Founder viel in die Sicherheit der App investiert, um die Userdaten bestmöglich zu schützen. Dabei wurde die IT-Infrastruktur der Taxefy-App auch durch das Institut SBA Research unterschiedlichen Belastungstests unterzogen. Und hat bestanden, wie man uns wissen lässt.

“Mit unserem neuen Sicherheitsupdate befinden wir uns auf dem aktuellsten Stand der Technik und können unseren Kund:innen ganz im Sinne der Datensicherheit den höchstmöglichen Schutz bieten”, so Sinicyn weiter.

Den Fokus auf Compliance gegenüber den Behörden und die Sicherheitsstandards zu erhöhen, verkündete Taxefy bereits im April. Seither wickelt das Startup ebenfalls alle Fälle über eine eigens für sie zuständige Steuerberatungskanzlei ab.

Steuernummer über Taxefy-App

Eine weitere Neuerung wurde in Taxefy für bisherige “Nicht-Erklärer:innen”, also Arbeitnehmer:innen, die noch nicht steuerlich erfasst wurden, eingeführt. Sofern sie noch keine Steuernummer haben, können User diese direkt über die App anfordern und “in Sekundenschnelle” erhalten.

Das Startup will mit seiner App maßgeblich dabei unterstützen, zu viel bezahlte Steuern unkompliziert und auch rückwirkend zurückzuholen. Und zwar selbst dann, wenn man bereits einen automatischen Steuerausgleich erhalten hat.

“Der automatische Steuerausgleich kann fünf Jahre rückwirkend mittels eines eigens eingebrachten Antrags digital überschrieben werden”, erklärt Zoltán Gálffy, Geschäftsführer der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH und der FALCON Beratungsgruppe. “Es lohnt sich daher immer, die eigene Steuererklärung aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten.”

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