26.03.2021

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

Die Wirtschaftsagentur Wien hat vor rund einem Jahr das mit vier Millionen Euro dotierte Förderprogramm Innovate4Vienna ins Leben gerufen, um innovative Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen. Das Programm wird nun mit einem neuen Fokus erneut aufgelegt und der Förderungszeitrum bis März 2022 verlängert.
/artikel/innovate4vienna-coronakrise
innovate4vienna
(c) AdobeStock
sponsored

Mit dem Förderangebot Innovate4Vienna hat die Wirtschaftsagentur Wien in der ersten Phase der Pandemie im Frühjahr und Frühsommer 2020 Wiener Unternehmen bei der schnellen und effizienten Umsetzung von COVID-19 relevanten Entwicklungen unterstützt.

Zielsetzung war die möglichst optimale Versorgung von erkrankten Wienerinnen und Wienern und der Schutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Wiener Unternehmen, sodass die wirtschaftliche Tätigkeit bestmöglich fortgeführt werden konnte.

Trotz der begrenzten zeitlichen Verfügbarkeit des Angebots von nur knapp drei Monaten wurden im Zuge des ersten Lockdowns laut der Wirtschaftsagentur Wien rund 240 Projekte eingereicht, von denen 38 mit einer Fördersumme von insgesamt knapp vier Millionen Euro unterstützt wurden – sechs der Projekte werden unten weiter im Details beschrieben.

Neuauflage von Innovate4Vienna

Wie die Wirtschaftsagentur Wien bekannt gab, wird das Förderprogramm nun verlängert. Konkret wird das Förderangebot vom 1. April 2021 bis 31. März 2022 zur Verfügung stehen.

Im Zuge der Neuauflage beträgt die Förderquote 45 Prozent, wobei die Maximalförderung pro Projekt bei 150.000 Euro liegt. Gefördert werden insbesondere Personalkosten, Investitions- und Anschaffungskosten sowie externe Dienstleistungen.

Manuela Schein von der Wirtschafsagentur Wien beschreibt die Intention der Neuauflage wie folgt: “Nachdem die Pandemie weiter fortdauert, besteht die Notwendigkeit weiterer Lösungsansätze. Wesentlich dabei ist, dass diese nicht nur kurzfristig wirken sollen, sondern vor allem auch Lösungen für den Umgang mit den mittel- und langfristigen Folgen der Pandemie gefunden werden.”

Innovate4Vienna soll aus der Krise hinausweisen

Die Wirtschaftsagentur Wien möchte dabei sowohl Produkt- und Dienstleistungsinnovationen ansprechen, als auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und sozialer Innovationen.

“Die Vorhaben sollen aus der Krise hinausweisen und den zu erwartenden geänderten Rahmenbedingungen in vielen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen Rechnung tragen”, so Schein.

Mit der Neuauflage soll so ein Angebot geschaffen werden, das explizit auf neue Herausforderungen reagiert und die Wiener Unternehmen dabei unterstützt, diese anzunehmen und Lösungen zu entwickeln. Im Zentrum stehen dabei nicht nur einzelnen Unternehmen, sondern der gesellschaftliche Mehrwert. Im Zuge der Förderung werden zudem Lösungen gesucht, die spezifisch am Standort Wien angewandt werden können.

6 Innovate4Vienna Projekte im Spotlight

Die Wirtschaftsagentur Wien veranstaltet Ende Feber 2020 den Business Treff “Innovation in Zeiten der Pandemie“. Im Rahmen der digitalen Veranstaltung wurden sechs innovative Projekte vorgestellt, die im Rahmen des Förderprogramms “Innovate4Vienna” umgesetzt wurden. Der brutkasten nimmt diese zum Anlass und hat mit den Projektverantwortlichen über ihre Learnings gesprochen.

Im Zuge der Veranstaltung gab es eine Panel-Diskussion zum Thema “Innovation in Zeiten der Pandemie”.

Ingenetix GmbH

Ingenetix ist ein Wiener Unternehmen, das schon am Beginn der Pandemie ein CE-gekennzeichnetes zum Nachweis von COVID-19 Infektion entwickelt hat. Durch die Förderung im Rahmen des Innovate4Vienna Projekts wurde es Ingenetix ermöglicht, die Produktion weiter zu automatisieren und zu steigern.

“Mit Innovate4Vienna konnten wir viel schneller und besser unsere Produktionskapazitäten für die Herstellung von SARS-CoV-2 Nachweistest ausbauen”, so Ingenetix CEO Irina Korschinek.

Zusätzlich wurden Mittel zur Verfügung gestellt, um die Testkits laut den Richtlinien der EU-Verordnung für In-vitro-Diagnostika (IVDR) zu validieren, um bis spätestens 2022 die IVDR Zertifizierung zu erhalten.

Sumetzberger GmbH

Die Sumetzberger GmbH hat sich auf die Entwicklung und Errichtung von Rohrpostsystemen für Krankenanstalten spezialisiert.

Im Zuge von Innovate4Vienna wurde ein Forschungsprojekt unterstützt, das die Unterbrechung von Infektions- und Kontaminationsquellen umfasste. Durch eine neuartige antivirale Technologie von Sumetzberger kann das Wachstum von Bakterien und Viren an Materialoberflächen verhindert werden. Dazu zählt unter anderem der Innenraum von Versandhülsen oder die Bedieneroberflächen der Rohrpoststationen.

Günther Neudeck, Sales Export Manager der Sumetzberger GmbH, erläutert, dass mit Hilfe von Innovate4Vienna die neuen innovativen Produkte erfolgreich zur Marktreife gebracht werden konnten. Zudem fügt er hinzu: “Die Entwicklung der innovativen Produkte führte zur Steigerung des internen F&E Know-hows und zur fachlichen Weiterentwicklung des Personals.”

Symptoma GmbH

Das österreichische Digital-Health-Unternehmen Symptoma bietet ein AI Chatbot-Tool an, das Patienten und Ärzte im Rahmen der Diagnose assistiert. Nutzer können über das Tool Fragen beantworten und so Schritt für Schritt ihre Symptome prüfen, um mögliche Diagnosen zu finden.

Im Zuge der Coronakrise hat das Health-Tech-Unternehmen mit seinem Diagnose-Tool eine Treffergenauigkeit von 96,32 Prozent beim Test von COVID-19 Risikopatienten erreicht. Ende April 2020 hat die EU-Kommission Symptoma offiziell als eine Lösung im Kampf gegen COVID-19 gelistet.

Gründer Jama Nateqi beschreibt den Mehrwert von Innovate4Vienna wie folgt: “Innovate4Vienna war nicht nur eine finanzielle Unterstützung unsere COVID-19 Lösung weiter zu entwickeln, um z.B. auch Kindergärten eine eigene Version zu ermöglichen, sondern auch ein Gütesiegel mit der Wirtschaftsagentur Wien und damit der Stadt Wien im Hintergrund.”

Happylab GmbH

Im Happylab in Wien setzen Maker, Hobbybastlerinnen und Innovatoren mithilfe von 3D-Drucker, Laser Cutter und anderen Maschinen ihre Ideen um.

Gemeinsam mit einer Community an motivierten Makerinnen und Makern entwickelt das Happylab mit Untersützung von Innovate4Vienna Atemschutzmasken und Face Shields, die mittels Open Innovation und Crowd Production mit 3D-Drucker & Laser Cutter auch in großen Stückzahlen hergestellt werden können.

“Im Rahmen dieses Projekts wollten wir diesen innovativen Ansatz professionalisieren, optimieren und damit einen substanziellen Beitrag zur regionalen Versorgungssicherheit mit Schutzausrüstung und zur Eindämmung der Corona-Infektionen leisten”, so Happylab Gründer und CEO Roland Stelzer.

Karl Rejlek GmbH

Die Karl Rejlek Gmbh verfügt über modernste Technologien und umfassendes Knowhow im Bereich des Werkzeugbaus und der Kunststofftechnik.

Diese Expertise wurde im Rahmen der Pandemie und mit Unterstützung von Innovate4Vienna für hochwertige medizinische Verbrauchsartikel nutzbar gemacht, um Versorgungsengpässen, wie beispielsweise bei Atemschutzmasken oder Testkits, entgegenzuwirken.

“Mit Hilfe des Förderprogramms Innovate4Vienna konnten wir rasch Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Marktbefriedigung von Produktionsmitteln und Verbrauchsmaterialien für COVID-19 Test Kits schaffen”, so Business Development Manger Franz Ebetsberger.

BASU GmbH

BASU entwickelte gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnerinnen und Partnern aus dem Gesundheitsbereich ein Desinfektionsverfahren mittels Ultraschallvernebelung zur sicheren Desinfektion aller Oberflächen in Räumen.

Das Besondere daran: Bei der Desinfektion kommt ein gesundheitlich vollkommen unbedenkliches sowie alkohol- und giftstofffreies Mittel zum Einsatz. Das Verfahren eignet sich für alle Arten von Gesundheitseinrichtungen, kann aber auch im Einzelhandel, Hotel- oder Gastronomiebetrieben eingesetzt werden.

Herbt Wandl von der BASU GmbH betont insbesondere den kooperativen Charakter von Innovate4Vienna: “In Zusammenarbeit mit anderen Firmen, die uns ebenfalls bei dem Bemühen gute Ergebnisse zu erreichen unterstützt haben, ist es uns gelungen, das sogenannte Projekt Basowell 710 für die Luft- und Flächendesinfektion, erfolgreich abzuschließen.”


Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Innovate4Vienna: Wirtschaftsagentur Wien verlängert Förderprogramm bis März 2022