20.05.2021

incaseof.law: Wiener LawTech-Startup bietet KI-basierende Rechtsberatung für KMUs

Das Startup incaseof.law hat seine Online-Rechtsberatung auf KI-Basis gestartet und adressiert dabei vor allem KMUs.
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(c) Michael Meier - Maximilian Kindler, Gründer von incaseof.law, startet KI-basierende Rechtsberatung für KMUs in Österreich.

Die LawTech-Firma incaseof.law bietet nun, eigenen Angaben nach, die erste Online-Rechtsberatung auf KI-Basis an. Das Service kommt speziell KMUs zugute, die sich mit Fragen à la “Wie finde ich den passenden Anwalt? Können die hohen Kosten für externe Beratung oder Inhouse-Juristen gedeckt werden? Bindet der Rechtsstreit Ressourcen, stört er den Betrieb und vereitelt vielleicht Geschäftschancen?” beschäftigen müssen.

incaseof.law: Markteintritt in Deutschland und Schweiz 2022

Das Produktportfolio ist vorerst auf zwei Bereiche zugeschnitten: Forderungsmanagement und Forderungsabwehr. Das umfasst vollautomatisches außergerichtliches Inkasso und Mahnklagen ebenso wie Einsprüche gegen bedingte Zahlungsbefehle. Weitere Produkte befinden sich bereits in Planung. CEO und Gründer Maximilian Kindler hat dabei zum Ziel für KMUs in der DACH-Region “zum führenden digitalen Anbieter juristischer Dienstleistungen zu werden, die auf Künstlicher Intelligenz basieren”, wie er sagt. Für Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz ist für 2022 ebenso ein Markteintritt geplant.

Ein “on-demand”-Service?

Konkret kann die KI Mandantenanfragen (vor-)analysieren und einen für den speziellen Fall geeigneten Anwalt beiziehen. Somit werde die Treffsicherheit gesteigert. Die Software unterstützt zudem auch die Anwälte von Beginn an, insbesondere bei der Informationsbeschaffung. Dadurch sollen jene wesentlich effizienter arbeiten und ihre Leistung günstiger anbieten können. Ein weiterer und der grundlegendste Vorteil sei, dass incaseof.law aus einer Hand den gesamten Angebots-, Honorarvereinbarungs- sowie Bezahlprozess organisiert und damit eigener Aussage nach die Positionierung als Rechtsabteilung “on demand” abrunde.

KI ein Begleiter durchs 21. Jahrhundert

“Der Kundennutzen besteht darin, dass KMUs, die ja meist keine hausinternen Juristen beschäftigen, durch incaseof.law einen erleichterten Zugang zu effizienter und effektiver juristischer Expertise haben”, sagt Kindler. “Die traditionelle Rechtsberatung mit persönlichen, zeitintensiven Treffen und hohem administrativen Aufwand wird durch uns revolutioniert. KI begleitet uns dabei auf dem Weg durch das 21. Jahrhundert.“

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(c) Codecool

Mit Standorten in Ungarn, Rumänien und Polen feierte das Budapester Programmierschul-Startup CodeCool zuvor bereits größere Erfolge. 2021 erfolgte die Expansion nach Österreich. Dazu wurde die Tochter-Gesellschaft Codecool Austria gegründet. Herzstück der Niederlassung in Wien ist der Campus im Talent Garden.

CodeCool: Jobgarantie dank Corporate-Partnerschaften

Dort lockte man potenzielle Programmier-Schüler:innen mit einem großen Versprechen: einer Jobgarantie. Dazu arbeitete das Scaleup mit verschiedenen Corporate-Partnern zusammen. Zudem sollten Absolvent:innen nach der Ausbildung “unmittelbar für jegliche Unternehmen sofort einsatzbereit” sein, eine lange Einarbeitungszeit entfalle, so der Claim.

2021 große Pläne kommuniziert

Nach dem Start in Wien kommunizierte CodeCool-CEO József Boda zudem große Pläne für die weitere Expansion: “Es ist unser Ziel, alleine in Wien innerhalb von zwei Jahren bis zu 300 Absolventinnen und Absolventen pro Jahr auszubilden. Außerdem planen wir bis 2025 auf mehr als zehn Standorte mit vielen Tausend erfolgreichen Studierenden pro Jahr zu expandieren”.

CodeCool Austria GmbH stellt Konkursantrag

Doch allem Anschein gingen die Pläne zumindest am Standort Österreich nicht auf. Wie Angaben der Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV zu entnehmen ist, stellte die CodeCool Austria GmbH heute einen Konkurs-Antrag. Eine Fortführung des Unternehmens ist somit nicht geplant. Details zur Insolvenz wie etwa die Höhe der Passiva sind allerdings noch nicht bekannt. Auch ob die ungarische Muttergesellschaft ebenfalls betroffen ist, ist gegenwärtig nicht klar.

Keine neuen Kurse ausgeschrieben

Prinzipiell könnten Kurse in Österreich auch unter dem Dach der ungarischen Gesellschaft angeboten werden. Auf der Website des Unternehmens sind aktuell aber keine neuen Kurse ausgeschrieben. Dazu heißt es knapp: “In nächster Zeit sind keine Full Stack Programmier Ausbildungen geplant – danke für dein Interesse. Stay tuned für neue Kursformen!”

Eine Anfrage der brutkasten-Redaktion per Mail bei CodeCool um ein Statement wurde bislang noch nicht beantwortet. Sollte ein Statement eintreffen, wird es hier nachgetragen.

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