19.01.2015

In sechs Schritten zum persönlichen Glück

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Glück ist maßgeblicher Erfolgsfaktor!

Manche Menschen haben es in die Wiege gelegt bekommen: Sie sind pure Glücksmenschen. Alles gelingt ihnen und nichts scheint ihnen allzu schwer zu fallen. Trotzdem bedeutet dies nicht, dass sie auch die glücklicheren Menschen sind. Daran kann man nämlich arbeiten.
Glücklich sein bedeutet, für sein Leben dankbar zu sein, es zu lieben, die Möglichkeit bekommen zu haben, am Leben zu sein. Und man kann sich dieses Gefühl aus vielen kleinen Situationen im Alltag holen: von der älteren Frau in der Bahn, die einen anlächelt, dem Bäcker, der fragt, wie es einem geht oder beim Mittagessen in der Sonne, wenn man sein Gesicht dem Himmel entgegen streckt. Und, wem hat nicht schon ein erfolgreicher Arbeitstag ein Lächeln ins müde Gesicht gezaubert?
Jede Sekunde unseres Lebens, entscheiden wir uns neu, ob wir glücklich sein wollen. Ja, jeder Mensch für sich, kann sein Leben jederzeit neu ordnen, den Fokus auf Dinge legen, die glücklich machen und Situationen, die ein unwohles Gefühl erzeugen, umgehen.

Eine allgemeine step-by-step Anleitung zum glücklich sein, die gibt es nicht, den richtigen Weg muss jeder für sich selbst finden. Aber folgende sechs Tipps als kleine Wegweiser!

  1. Die innere Stimme
    Unser Körper ist neben unserem Geist das wichtigste Gut. Beide können ohne den anderen nicht und sollten in Symbiose leben. Gesund sein bedeutet daher, auf den Körper zu hören.
    Hör auf deine innere Stimme! Sie sagt uns meist ganz genau, was unser Körper braucht. Wichtig ist, dass wir uns geistig und körperlich fordern. Unsere Körper sind dazu da, dass wir sie fit halten. Denn wir leisten auch geistig mehr, wenn wir uns mit unserem Körper in Eintracht befinden. Daher: Ran an den Sport! Für jeden Menschen gibt es eine geeignete Sportart – man muss sie nur finden. So wie wir in der Schule jeden Tag Vokabel gelernt haben, so sollten wir auch unseren Körper jeden Tag konstant bewegen. Ein guter Anfang wäre es, das Auto stehen zu lassen, oder eine Station statt mit der Bahn zu Fuß zu gehen. Und auch wenn es anfangs mühsam ist, auf den Lift im Wohnhaus zu verzichten, so merkt man bereits nach wenigen Wochen, dass es sogar Spaß macht, die Stiegen zu nehmen und ein Stockwerk nach dem anderen hinauf zu sprinten.Dass man gesund essen soll, ist wahrlich kein Geheimnis. Wie Benzin fürs Auto, ist richtige Nahrung Antrieb für unsere Körper. Man sollte zuerst in den Körper hinein hören, was uns gut tut. Viele essen, um glücklich zu sein. Aber ist man das wirklich, wenn man einen Berg Schokolade in sich hinein stopft? Es gibt genug Studien, die zeigen, dass die richtige Ernährung, Körper und Geist nachweislich beeinflusst – und uns gücklicher macht. Omega 3 Fettsäuren (Nüsse, Grünzeug, Fisch), Proteine (Joghurt, Bohnen, Nüsse, Eier, Huhn, Fisch) und Kohlenhydrate (Früchte, Süßkartoffeln, brauner Reis und Getreide) machen uns nachweislich zufriedener.
    Wichtig ist außerdem, dass wir nicht unmittelbar vor dem zu Bett gehen noch eine Mahlzeit einnehmen. Dann lieber einen guten Tee!
    Damit wären wir auch bereits beim nächsten Tipp: ausreichend Schlaf! Man muss längst nicht mehr Studien oder Experten zitieren, um das Bewusstsein für diese Notwendigkeit zu schärfen. Besonders gesund ist der Schlaf vor Mitternacht. Und auch kleine Nickerchen zwischen durch, sind gesund!
  2. Optimismus
    Glückliche Menschen neigen mehr dazu, die Welt um sich farbenfroher wahrzunehmen. Kein Wunder, schließlich wird auch unsere Wahrnehmung von unserer Stimmung beeinflusst. Jeden Tag können wir auswählen, wie wir unsere Umgebung und auch unsere Perspektiven wahrnehmen: Ob unser Glas halb-voll oder halb-leer aussieht, das bestimmt jeder für sich! Wenn du den Wunsch verspürst, glücklich sein zu wollen, musst du anfangen, die Dinge um dich positiv zu interpretieren.
  3. Ich liebe dich… äh, mich!
    Man weiß es längst: Um jemand anderen zu lieben, muss man sich selbst lieben lernen. So absurd dies klingen mag, so wahr ist es! Man sollte sich und seinen Körper respektieren und pflegen. Es ist wichitg, dass man sich sein “Ich” bewusst macht. Wenn man einen Fehlschlag hat, sollte man sich folgenden Satz vorsagen – und ihn auch so meinen: “Ich liebe mich!” Je öfter man sich das vorsagt, desto schneller wird man merken, dass auch dieser Satz, wenn man ihn ernst meint, einen wieder aufbauen kann. Wieso also nicht jeden Morgen sich von neuem daran erinnern, dass man auch sich selbst gut leiden mag?
  4. Ziele setzen
    Es ist wichtig, dass wir an uns selbst arbeiten, dass wir eine Perspektive, ein Ziel vor Augen haben. Dies erfasst all unsere Lebensbereiche. Ob unsere Beziehungen, unsere Karriere und unseren Lebensstil, wir sollten kontinuierlich an uns arbeiten und nach dem vollen Glas streben. Nicht darauf warten, dass etwas passiert: Wir müssen Gelegenheiten am Schopf packen, oder selbst aktiv werden! Das tun, was uns glücklich macht – und jeder weiß sehr genau, was für ihn das Beste ist!
  5. Stärke deine Stärken
    Wie in einem Bewerbungsgespräch gilt auch im täglichen Leben: Konzentriere dich auf deine Stärken und hacke nicht auf deinen Schwächen herum. Jeder sollte herausfinden, worin er gut ist und sich darauf konzentrieren.
  6. Enjoy life!
    Das Leben ist kurz, also genieße es! Wir haben das Glück, am Leben sein zu dürfen, alleine deswegen, sollten wir das Beste daraus machen und nach Grßerem Streben! Die einzige Zeit, die existiert ist die Gegenwart – genau jetzt! Und auch diesen Satz hast Du nun bereits in der Vergangenheit gelesen. Daher: Man muss sich daran erinnern, im JETZT zu leben! Die Vergangenheit dort zu lassen und die Zukunft freudig zu erwarten.

Quelle: http://www.inc.com/murray-newlands/6-daily-routines-that-will-make-you-happier.html

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Gestartet hat das Startup bereits im Oktober – allerdings noch abseits der breiten Öffentlichkeit. Mit Überschreiten der 1.000-Nutzer:innen-Marke verließ es nun den Stealth-Mode. Als Referenzen werden die Unternehmen Datadome, Skale, Downtown Ecommerce und Videoloft genannt. “Das Erreichen von 1.000 Usern in so kurzer Zeit ist ein Beweis dafür, wie wichtig es für Unternehmen ist, ihre Leistung in der KI-gesteuerten Suchlandschaft zu überwachen”, meint dazu Peham.

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Er uns seine zwei Co-Founder, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner, bringen für ihre Mission einen beachtlichen Track-Record mit. Peham war Vice President Marketing beim heimischen Soonicorn Storyblok, das sich dieses Jahr ein Investment über 80 Millionen US-Dollar holte. Schremser hat mit Gentics, Wikidocs und Usersnap gleich drei Exits im CV stehen (er sprach darüber auch ausführlich in der brutkasten-Serie “Das Leben nach dem Exit”). Trauner war ebenfalls Co-Founder von Usersnap. Otterly.AI hat bisher kein externes Kapital aufgenommen.

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