06.02.2024

Igelkind: Gänserndorfer Startup fördert durch Holzplatten Sensomotorik bei Kindern

Bei Igelkind handelt es sich um personalisierbare Holz- bzw. Acrylplatten für spielerisches Lernen.
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Pusteblümchen-Einzelstücke, Igelkind, 2 minuten 2 millionen
(c) Pusteblümchen-Einzelstücke - Daniela Salaba-Schultes von Pusteblümchen-Einzelstücke.

Weg vom Handy: Ganz nach diesem Motto hat Daniela Salaba-Schultes ihr Startup Pusteblumen-Einzelstücke gegründet. Mit den eigens entwickelten Holz- oder Acryl-Platten Igelkind sollen Kinder nicht nur spielend leicht lernen können. Es soll dadurch auch ihre Sensomotorik gefördert werden.

Igelkind in 20 Variationen

Bereits 72 Prozent der Kinder zwischen null und sechs Jahren nutzen digitale Medien. Am häufigsten werden dabei Smartphone und Tablet verwendet. Das zeigt eine Studie, die im Rahmen der Initiative Saferinternet.at durchgeführt wurde. 24 Prozent der Kinder nutzen digitale Medien sogar täglich, 33 Prozent mehrmals in der Woche. Gleichzeitig zeigen Kinder, die Bildschirm-Medien häufig nutzen, schwächere Leistungen beim Sprechen und beim Erkennen von Gegenständen, schreibt die Ärztezeitung. Mitunter Gründe, warum Salaba-Schultes ihre personalisierten Einzelstücke anbietet.

20 verschiedene Spielplatten gibt es aktuell, die zu Hause in ihrer Garage hergestellt werden, mit jeweils unterschiedlichen Übungen und Spielen zur sensomotorischen Förderung. Darunter Kreativ-, Sortier-, Fantasie, Zahlen-, Mosaik- oder Spiegelplatten. Die 32-jährige Niederösterreicherin aus Gänserndorf konnte sich mit ihrem Startup einen langersehnten Traum erfüllen und ihre kreative Ader zum Ausdruck bringen, sagt sie. Konkret fertigt sie mit dem Laser Einzelstücke aus Holz, Acryl und vielen weiteren Materialien an inklusive der Möglichkeit einer optionalen Personalisierung. Und sie ist auf der Suche nach einem Investment.

Investment gesucht

Ob sie dieses erhält, kann man heute Abend bei 2 Minuten 2 Millionen erfahren. Weiters dabei: Fidler.App, Virtuelles Staging, Wildsau und Pop Fender.

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506.ai, bluesource, KI fürs Handy
(c) 506.ai - CEO Gerhard Kürner und Team.

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sichere und einfache KI-Lösungen zu implementieren. Häufig bleiben dabei Mitarbeiter:innen ohne Desktop-Zugang außen vor, obwohl sie ebenso dringend auf Unternehmensinformationen wie Richtlinien, allgemeine Informationen oder Prozessabläufe angewiesen wären. Um dieses Problem zu lösen, haben 506.ai und bluesource eine Partnerschaft geschlossen.

506.ai und bluesource kombinieren Plattform und App

Durch die Kombination der KI-Plattform von 506.ai “CompanyGPT” mit der Bluesource-Mitarbeiter-App “hAPPydo” soll es möglich werden, KI-gestütztes Unternehmenswissen jeder Art direkt auf die Mobiltelefone aller Mitarbeiter zu bringen.

“Die Suche nach relevanten Informationen kann zeitaufwändig sein und den Arbeitsfluss stören oder behindern, besonders für jene ohne festen PC-Arbeitsplatz. Mit dieser neuen gemeinsamen Lösung erhalten Mitarbeiter sofortigen Zugang zu allen wichtigen Informationen und können ihre Fragen direkt per KI am Handy klären – und das in ihrer jeweiligen Muttersprache”, heißt es dazu per Aussendung.

Onboarding erleichtern

Diese Neuerung soll nicht nur den Zeitaufwand für die Informationssuche minimieren, sondern auch die Mitarbeiter:innenzufriedenheit steigern und das Onboarding neuer Teammitglieder erleichtern. Es soll etwa das HR-Team entlastet werden, da Mitarbeitende so, ohne Hilfe zu benötigten, an Informationen kommen können und dadurch Anfragen an Vorgesetzte und HR maßgeblich reduziert werden.

Eine mehrsprachige Unterstützung minimiere hierbei Verständnisfehler und fördere zudem die Integration internationaler Belegschaften.

506.ai: Zugang erleichtern

“Unser Ziel ist es, allen Mitarbeitern den gleichen einfachen Zugang zu Unternehmenswissen zu ermöglichen, unabhängig von ihrer Sprache, ihrem Arbeitsort oder dem verwendeten Gerät”, erklärt Gerhard Kürner, CEO von 506.ai.

Roland Sprengseis, Geschäftsführer von Bluesource ergänzt: “Erst die Kombination ‘Push-and-Pull’ von Unternehmensinformationen macht eine Mitarbeiter-App vollständig. Mithilfe des redaktionellen Teils werden Mitarbeiter:innen auf Themen aufmerksam und neugierig gemacht, in die sie sich mit CompanyGPT vertiefen können.”

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