12.06.2023

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

Wer Durst hat, muss trinken! Und zwar nicht Saft, Zwickel oder Soda, sondern am besten Wasser. Das machen Österreicher:innen aber nicht so gern, denn rund die Hälfte trinkt zu wenig. Die smarte Trinkflasche von iFlow will das mit LED-Flasche und Algorithmus-basiertem Trinkplan ändern.
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iFlow Gründer Dimitri Ganzha und Simon Baumann (c) Gerry Frank Photography 2023

4,5 Millionen Österreicher:innen trinken zu wenig. Wenn es uns dürstet, sollten wir also trinken, und zwar mindestens 1,5 Liter pro Tag, so die Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE). Damit Herr und Frau Österreicher:in aber nicht zu umweltbelastenden Plastikflaschen greifen und sich unser Trinkverhalten auch kontinuierlich optimiert, hat ein Münchner/Wiener-Startup eine smarte Trinkflasche namens iFlow entwickelt.

Zum Mars, aber ohne Elon Musk

“Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir einen Investor oder eine Investorin brauchen, damit das Projekt wirklich abhebt und wir sozusagen zum Mars fliegen. Wie Elon Musk, nur bisschen erfolgreicher. Der ist ja noch nicht zum Mars geflogen.”

Mit seiner Elon Musk Referenz will iFlow Co-Founder Dimitri Ganzha gemeinsam mit Simon Baumann seine intelligente Trinkflasche offensichtlich zum Mars schießen. Oder zumindest die Um- und Absatzzahlen ihrer Erfindung in Raketengeschwindigkeit steigen lassen. Ganzha und Baumann haben nämlich eine Trinkflasche entwickelt, die den Wasserkonsum auf den Millimeter genau messen soll. Benutzende können ihre Daten via App abrufen und so ihre tägliche Trinkmenge tracken.

Personalisierter Trinkplan dank iFlow-App

Die Trinkflasche iFlow kann also ganz genau messen, wie viel Wasser der oder die Anwender:in getrunken hat. “Unser Produkt ist ein smartes Health Product”, so Co-Founder Baumann. Der Programmierer steht hinter dem technischen Konzept der Neuerfindung: Mittels eines integrierten Sensors in der Trinkkappe misst iFlow den täglichen Trinkwasserkonsum. Anwender:innen können in der eigens entwickelten App ihre Trinkmenge abrufen und darauf basierend einen optimierten Trinkplan erstellen.

Ganzha zufolge löst das Startup gleich zwei zentrale Wasserprobleme: “Wir lösen ein Problem des Trinkmangels, also dass die Leute am Tag zu wenig Wasser trinken. Und zweitens auch ein Umweltproblem, denn wir haben viel zu viele Plastikflaschen.”

Bis 2050 mehr Plastik als Fische im Meer

Das Trinkproblem will iFlow über die Grenzen Österreichs hinaus bekämpfen: Ganzha zufolge würden nämlich über die Hälfte der Europäer:innen täglich zu wenig Wasser trinken, in den USA seien es sogar 80 Prozent. Hochgerechnet würden in Österreich also knapp 4,5 Millionen Menschen zu wenig trinken. Die daraus resultierende Dehydration könne langfristig gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Stoffwechselerkrankungen und vorzeitiges Altern, so Co-Founder Ganzha.

Auch das Umweltproblem soll mit iFlow bald Geschichte sein: Co-Founder Ganzha zufolge sei nämlich jedes fünfte Abfallprodukt eine Plastikflasche. Im Jahr 2050 hätten wir dann mehr Plastikflaschen als Fische im Meer, so der Gründer. Mit der smarten, wiederverwendbaren Trinkflasche von iFlow soll sich dies ändern.

Für den Aufbau des Startups haben beide Founder ihre Jobs aufgegeben und sich auf die Entwicklung und Optimierung von iFlow konzentriert. Die Gründer steckten über 200.000 Euro Erspartes in die Entwicklung ihres Produktes. Das Startup feilt aktuell an der Serienproduktion des Trinkflasche.


Mehr zum Trink-Startup und ob sie ein Investment ergattern konnten, gibt es am Dienstag Abend, den 13.06., um 20.15 Uhr bei “2 Minuten 2 Millionen”. Weiters dabei: 1:1 planbar, Platz am See, Hublz und Cocktail in a Bottle.

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Andreas Buchta-Kadanka, stellvertretender Sektionsleiter in der Sektion III - öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C (c) BMKÖS 2024

Sie ist ein Trainingslager für Innovation. Sie steht für Wertschätzung und Anerkennung und hebt die Arbeit von Innovator:innen ins Rampenlicht. Und sie zeigt, wie gut sich Innovation hands-on umsetzen lässt. Die Rede ist von der Innovate 2024 – der jährlich stattfindenden Innovationskonferenz des öffentlichen Sektors.

Am 28. November 2024 dreht sich auf der Konferenz für Verwaltungsinnovation alles um die nächste Generation: “nextGen – Wer gestaltet die Zukunft der Verwaltung?” ist das Motto, unter dem diskutiert, gebrainstormed, vernetzt und gemeinsam gestaltet wird.

Im Vorfeld dazu haben wir mit Andreas Buchta-Kadanka gesprochen – tätig in der Sektion III – öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C, die sich unter anderem mit dem wirkungsorientierten und innovativen Verwaltungsmanagement befasst.

Im Interview mit brutkasten erwähnt er einige Aspekte, warum die “nextGen” in das Rampenlicht der Verwaltungsinnovation gehört und wie es jungen Menschen gelingen kann, den öffentlichen Sektor zu transformieren.


brutkasten: Sehr geehrter Herr Buchta-Kadanka, letztes Jahr hat die Verwaltungsinnovation ihr 100-jähriges Jubiläum gefeiert. Mit welchen Erkenntnissen startet die Verwaltung nun in das nächste Jahrhundert?

Andreas Buchta-Kadanka: Ich glaube, die vielleicht charakteristischste Entwicklung der letzten 100 Jahre war der Wandel von einem Durchsetzen der Obrigkeit hin zu einer immer stärker bürgerzentrierten Verwaltung. Der Dienstleistungsgedanke hat sich sehr stark durchgesetzt. Die Verwaltung ist Dienstleister der Bevölkerung. Und die Bevölkerung nimmt das Verwaltungshandeln nicht einfach hin, sondern verdient Transparenz, Erklärung und das proaktive Beseitigen von Widersprüchen. Diese Entwicklung ist eine entscheidende in unserer Geschichte.

Welche Herausforderungen muss sich die Verwaltung angesichts dessen stellen?

Ich glaube, eine wesentliche Challenge für die Verwaltung und das Regieren generell ist die schnellere Taktzahl, die höhere Geschwindigkeit unseres Apparates. Das beginnt schon bei der Erwartungshaltung von Bürger:innen: Wir versuchen, Transparenz und Schnelligkeit so gut es geht in unser Handeln zu integrieren. Das optimieren wir auch kontinuierlich, wie internationales Benchmarking zeigt.

Das heißt: Je schneller die Verwaltung reagiert, desto besser?

Jein. Ich würde sagen, so korrekt und schnell wie möglich. Grundsätzlich besteht die mediale Erwartungshaltung, dass zu verwaltungspolitischen Themen sehr schnell Stellung genommen wird. Sei es durch Politiker:innen oder durch die Verwaltung selbst. Diese Schnelligkeit ist zumindest meiner Meinung nach eine der größten Herausforderungen: Schnell und korrekt reagieren und bei all der Schnelligkeit Qualität zu sichern. Gerade dafür wollen wir auf innovative Lösungen der nextGen setzen.

Inwiefern könnte diese Umsetzung aussehen?

Konkret geht es darum, abzuwägen: Wie schnell müssen wir sein, was wollen wir transformieren oder digitalisieren und wie machen wir das richtig. Wir wollen schlechte Prozesse nicht einfach digital machen, sondern digitalisieren und optimieren. Wir wollen “Arbeit” anders denken und technologische Vorteile mitnehmen.

Inwiefern glauben Sie, dass Ihnen die diesjährige Innovate Antworten auf diese Fragen liefert?

Ganz klar ist es der Austausch und die Inspiration voneinander. Das physische Zusammenbringen von Innovator:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und Verwaltung. Das Lernen voneinander, das Bilden eines Netzwerkes. Das sind Dinge, die man nicht rein online oder bilateral macht. Dafür braucht es Veranstaltungen wie die Innovate.

Wie passieren Fortschritt und Innovation?

Ich bin davon überzeugt, Innovation passiert vor allem aufgrund des informellen Austausches. Netzwerken ist etwas Persönliches. Inspiration und das Diskutieren darüber, was funktioniert und was nicht, das hat eine ganz starke zwischenmenschliche Komponente. Und diese Art von Innovation braucht keinen Frontalvortrag und keine Jubelbroschüre, sondern persönlichen Austausch.

Der persönliche Austausch soll dieses Jahr ja vor allem mit der nextGen – also der nächsten Generation – passieren. Was will die diesjährige Innovate damit bewirken?

Für uns ist das ein sehr naheliegendes Thema. Wir stehen vor massiven demografischen Umwälzungen. In den nächsten 13 Jahren werden 44 Prozent des Personals in der Verwaltung in Pension gehen. Fachkräfte am Arbeitsmarkt sind ja ohnehin schon gefragt. Es besteht bei uns großer Rekrutierungsbedarf.

Inwiefern könnte die Verwaltung mit der Pensionswelle umgehen?

Indem wir weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber sind und unsere Stellung kontinuierlich verbessern. Auf der Nachfrageseite, aber auch für unser bestehendes Personal. Wir wollen für den Bund begeistern und personalwirtschaftliche Themen sehr stark mit dem Innovationsaspekt verbinden. Wir schauen stark darauf, Innovation nicht nur in klassischen personellen Disziplinen wie Bezahlung, Arbeitszeit und New Work zu verankern. Wir stellen als Arbeitgeber auch sicher, unser Personal aktiv in den Innovationsprozess einzubinden und generationenübergreifende Bedürfnisse zu erfüllen. Und dafür bietet die Innovate eine hervorragende Bühne.

Das heißt, auf der Innovate können Teilnehmende die Verwaltung aktiv mitgestalten?

Ganz richtig. Innovation heißt, wir sind für alle Ideen offen und wollen das auch im Personalkontext fördern. Bei der diesjährigen Innovate geht es deshalb primär um das Thema demografischer Wandel, Wissensmanagement, Recruiting und Führung. Unser Schwerpunkt ist die nextGen – und wir befassen uns intensiv damit, wie man altes Wissen sichern, weitergeben und mit den gegenwärtig verfügbaren Mitteln (Stand der Technik) aufbereiten kann.

Das klingt nach einem sehr universellen Thema.

In der Tat. Wir decken damit nicht nur die Bedürfnisse der Verwaltungscommunity, sondern auch jene der Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir wissen, dass Wissenstransfer und Modernisierung nicht nur Herausforderungen in unserem Feld sind, sondern sektorenübergreifend stattfinden müssen.

Welche Themenbereiche rücken zukünftig noch weiter ins Zentrum?

Ein ganz wichtiges Thema, mit dem wir uns dieses Jahr auch befassen, ist die Sinnhaftigkeit im Arbeiten. Diese Komponente ist gerade für die nextGen besonders wichtig. Junge Menschen wollen in ihrem Wirken die Möglichkeit haben, einen nachhaltigen Beitrag für Österreich und die Gesellschaft leisten zu können- und das tun sie bei der Verwaltung.

Wo braucht es besonderen Innovationsbedarf?

Kompetenzen und Skills ständig ändern. Wir wissen, Kompetenzorientierung ist auch auf europäischer Ebene ein großes Thema. Da gilt es, heute schon die Kompetenzfelder von morgen ausfindig zu machen und Entwicklungen bestmöglich zu antizipieren. Denn wenn wir jetzt falsch ausbilden oder schlecht rekrutieren, sind wir auch schlecht für die Zukunft aufgestellt.

So ganz Hals über Kopf darf man sich allerdings nicht ins Wasser stürzen. Gerade in der Verwaltung ist es uns sehr wichtig, das Vertrauen der Bürger:innen zu halten und nicht durch zu riskante Neuerung zu verspielen. Sei es in puncto Datenschutz, Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit, Fairness oder Gleichbehandlung. Wenn man in diesen Bereichen schlechte Produkte produziert, kann das Vertrauen der Bevölkerung erodieren.

Das heißt, lieber langsam und sicher als zu schnell und zu riskant?

Das Vertrauen in Institutionen ist ein derzeit sehr wichtiges Thema. Insofern muss man sich bei innovativen Prozessen als Staat schon etwas vorsichtiger und mit klaren Guidelines – auch aus ethischer Sicht – bewegen. Als konkretes Beispiel der Einsatz von KI: Wenn ich auf meiner Spotify-Playlist einen unpassenden Vorschlag erhalte, ist das etwas anderes, als wenn das bei einem Gerichtsurteil der Fall wäre – das hat eine ganz andere Dramatik.

Welche Highlights bietet die Innovate dieses Jahr?

Die Innovate soll ja nicht nur so heißen, sondern auch so sein, dass wir nicht nur Vorträge halten, sondern auch ein gestaltendes Element einbringen. Wir haben dafür heuer ein neues Format: Den sogenannten Innovate Sprint, einen interaktiven Workshop, der sich mit dem Thema nexGen & Verwaltung befasst.

Und beim Innovate Sprint können Teilnehmende aktiv “mit sprinten”?

Genau. Der Innovate Sprint ist ein Workshop-Format, bei dem Teilnehmer:innen in interdisziplinäre Teams aufgeteilt werden. So kommen viele unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven zusammen. Die Teams entwickeln dann je eine Idee, die mit künstlicher Intelligenz visualisiert wird. Über die beste Idee wird dann im Zuge der Innovate und mit unserer Verwaltungs-Community abgestimmt und der Sieger wird prämiert.

Was bekommen die Sieger:innen des Innovate Sprint?

Die Siegergruppe wird die Möglichkeit haben, mit uns nächstes Jahr zum Creative Bureaucracy Festival nach Berlin zu fahren. Das ist eines der weltweit größten Veranstaltungen im Bereich der Verwaltungsinnovation.

Das klingt nach einem tollen Siegerpreis! Und nach einem großen Mehrwert für die Verwaltung Österreichs.

Die Teilnehmer:innen der Innovate Sprint können mit ihren Ideen Einiges bewirken. Wichtig ist uns dabei auch, dass wir als wertbasierte Verwaltung das Vertrauen in staatliche Strukturen aufrechterhalten. Das ist eine unserer Kernfunktionen.

Warum ist gerade die Innovate der richtige Ort, um diesen gemeinsamen Fortschritt zu erzielen?

Die Innovate ist wie ein Trainingslager: Natürlich kann ich meinen Sport alleine betreiben und ich kann darin alleine besser werden. Aber ich finde, es ist das Mindeste, einmal im Jahr gemeinsam zu “trainieren”, sich auszutauschen und sich gemeinsam auf zukünftige Challenges vorzubereiten.

Die Innovate ist also quasi ein Trainingslager für die Zukunft der Verwaltung?

Nicht nur: Die Innovate stellt alle, die über das Jahr an Innovation, Sicherheit und digitalem Fortschritt arbeiten, ins Rampenlicht. Die Innovate ist auch ein Stück weit ein Dankeschön für all die Arbeit, die geleistet wird. Und sie zeigt, dass tolle Konferenzen nicht nur etwas für die Privatwirtschaft sind, sondern dass es innovatives Denken und gemeinsames Schaffen auch im Bundeskontext gibt.

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AI Summaries

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels zeigt, dass das Problem des zu geringen Wasserkonsums und der Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen angesprochen wird. Das Startup iFlow versucht, diese Probleme durch die Entwicklung einer smarten Trinkflasche zu lösen. Die Verwendung von Technologie und Innovation könnte dazu beitragen, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und die Umwelt zu schonen, was gesellschaftspolitisch von Bedeutung sein könnte.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Das Startup iFlow hat eine smarte Trinkflasche entwickelt, die den täglichen Trinkwasserkonsum auf den Millimeter genau messen und benutzende Personen ihre Daten via App abrufen lassen kann. Da viele Menschen nicht genug Wasser trinken und wir eine Plastikflaschenkrise haben, könnte das Produkt auf eine hohe Nachfrage in Europa und den USA stoßen. Das Startup hat bereits Geld investiert und benötigt nun weitere Investitionen, um das Produkt auf den Markt zu bringen.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in könnte dieser Artikel für dich relevant sein, da er ein Beispiel für ein Startup bietet, das eine innovative Lösung für ein spezifisches Problem anbietet und darauf abzielt, das Nutzerverhalten positiv zu beeinflussen und das Umweltbewusstsein zu stärken. Darüber hinaus zeigt der Artikel auch, wie die Technologie eingesetzt werden kann, um das Trinkverhalten zu optimieren und personalisierte Daten bereitzustellen. Diese Aspekte könnten auch auf andere Bereiche und Anwendungen übertragen werden, was für deine Aufgabe als Innovationsmanager:in von Interesse sein könnte.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte dieser Artikel für Sie relevant sein, da er ein spannendes Startup vorstellt, das mit einer smarten Trinkflasche den Wasserverbrauch optimieren und so zur Lösung von Gesundheits- und Umweltproblemen beitragen möchte. Das Startup iFlow sucht momentan nach einem Investor oder einer Investorin, um das Projekt zu realisieren und zum Erfolg zu führen.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in können Sie sich für die Förderung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten wie iFlow einsetzen, um einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Bürger:innen sowie auf die Umwelt zu nehmen. Außerdem können innovative Startups wie iFlow dazu beitragen, den Technologiestandort Österreich zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Startup iFlow hat eine intelligente Trinkflasche entwickelt, die den Wasserkonsum der Anwender:innen auf den Millimeter genau messen soll. Benutzende können ihre Daten via App abrufen und so ihre tägliche Trinkmenge tracken. Das Unternehmen möchte damit das Problem des Trinkmangels und das Umweltproblem durch Plastikflaschen bekämpfen. Die Gründer haben viel in die Entwicklung ihres Produktes investiert und suchen nun nach einem Investor oder einer Investorin, um das Projekt erfolgreich umzusetzen und die Serienproduktion der Trinkflasche zu starten.

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Dimitri Ganzha – iFlow Co-Founder
  • Simon Baumann – iFlow Co-Founder

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • iFlow
  • Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE)
  • Tv-Show “2 Minuten 2 Millionen”
  • 1:1 planbar
  • Platz am See
  • Hublz
  • Cocktail in a Bottle

iFlow: Startup will mit smarter Flasche 4,5 Millionen Österreicher:innen zum Trinken bringen