16.02.2024

iDWELL: Wiener PropTech betreut mittlerweile mehr als 1,2 Millionen Wohnungen

Das Wiener PropTech Unternehmen iDWELL verwaltet mit seiner Softwareplattform mittlerweile 1,2 Millionen Wohneinheiten - 900.000 davon im Nachbarland Deutschland.
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Gründer Alexander Roth und COO Anna Matzenberger | (c) iDWELL

Erst im Herbst 2021 gab das 2017 gegründete Wiener PropTech iDWELL den Abschluss einer Series-A-Finanzierungsrunde bekannt. Um die Expansion außerhalb des DACH-Raums einzuleiten, wurde damals ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag von internationalen Investoren eingesammelt. Zum Zeitpunkt der Finanzierung wurden über die Plattform von iDWELL 700.000 Wohnung verwaltet. Ende 2022 waren es 900.000 Wohneinheiten.

Die cloudbasierte Software des Wiener PropTechs führt dabei die Immobilienverwaltung, Vermieter:innen, Mieter:innen und Dienstleister:innen – zum Beispiel Handwerker:innen – auf einer vernetzten Plattform zusammen. Dabei sollen nicht nur die Immobilienbesitzer oder Hausverwaltungen von einer hohen Reduktion bei den Betreuungskosten profitieren, sondern auch Mieter:innen durch schnellere Antworten und Lösungen bei technischen oder administrativen Problemen.

Hauptmarkt von iDWELL ist Deutschland

Am Freitag präsentierte das Unternehmen nun neue Wachstumszahlen. Ingesamt werden über die Plattform rund 1,2 Millionen Wohnungen verwaltet. Der größte Markt ist dabei nicht Österreich, sondern Deutschland mit 900.000 Wohneinheiten. Zu Wachstumszahlen außerhalb des DACH-Raums machte iDWELL allerdings keine näheren Angaben. Dies trifft auch auf den Umsatz des Unternehmens zu. So wird zwar in der Presseaussendung von einer „Verdoppelung des Umsatzes“ geschrieben, ohne jedoch einen näheren Betrag zu nennen. Auch auf Anfrage des brutkasten wollte sich das Unternehmen dazu nicht äußern – auch nicht zur ungefähren Größenordnung.

Ausbau des Teams auf 60 Mitarbeiter:innen

Konkreter wird das Unternehmen hingegen bei der Anzahl seiner Mitarbeiter:innen. So beschäftigt das PropTech aktuell ein Team von rund 60 Personen. Im Zuge der Series-A-Runde hieß es damals noch, dass das Team von damals 25 auf 80 Mitarbeiter:innen anwachsen soll. Zudem zählt das Unternehmen über 600 B2B-Kund:innen.

„Wir konnten im letzten Jahr sogar über Plan wachsen und haben mittlerweile die Ein-Millionen-Marke betreuter Wohneinheiten deutlich überschritten. Auch in diesem Jahr sehen wir ein enormes Wachstumspotenzial und werden uns vor allem auf strategisch wichtige und große Player in der Branche konzentrieren“, so iDWELL COO Anna Matzenberger.


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EcoHubX entwickelt Tool gegen Greenwashing

EcoHubX analysiert mit seiner Plattform Monitoring-Reports, Satellitendaten, Medien und Blockchain-Register. Damit kann man die „Echtheit von CO2-Zertifikaten“ prüfen, deren Nachvollziehbarkeit erhöhen und Greenwashing-Risiken frühzeitig erkennen, heißt es per Pressemeldung. Die Plattform betreibt also eine KI- und Blockchain-gestützte Analyse, um „Transparenz in den freiwilligen CO2-Markt zu bringen.“

Mit der Lösung – der sogenannten „AI Climate-Firewall“ – soll es Unternehmen und öffentlichen Stellen möglich sein, „die Wirksamkeit von Klimaschutzprojekten zu prüfen und Investitionen wirksam zu steuern“, wird das Unternehmen in einer Aussendung zitiert.

Transparenz und Kapital für „Wirksamkeit“

„Transparenz schafft Vertrauen und lenkt Kapital in die wirksamsten Klimaschutzprojekte“, erklärt Stefan Krajczar, Co-Gründer und CEO von ecoHubX. „Wir zeigen, dass innovative Technologie aus Österreich den globalen Klimamarkt nachhaltig verändern kann“, meint der CEO weiter.

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