03.03.2017

Idea Meets Money – Teilnehmer für “Startup Salzburg Demo Day” stehen fest

Die Teilnehmer für den Pitch „Idea meets Money“ beim Demo Day am 9. März im WIFI Salzburg​ stehen fest. Bereits ab 16 Uhr könnt ihr bei der Expo im WIFI Foyer Vertreter der Startup-Szene treffen und Info-Sessions besuchen. Details zum Programm und zur Anmeldung erfahrt ihr hier.
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kooperation

Starke Salzburger Beteiligung beim Pitching-Event „Idea meets Money“, der im Rahmen des ersten Startup Salzburg Demo Days am 9. März im WIFI Salzburg stattfinden wird. Sechs der insgesamt zehn Startups, die bei dem Pitch ihre Produkte bzw. Geschäftsideen vor potenziellen Investoren präsentieren werden, kommen aus Salzburg.

Startup Salzburg Factory stark vertreten

Vier davon durchlaufen derzeit die Startup Salzburg Factory, das sechsmonatige Inkubationsprogramm der Netzwerkinitiative.

  • EAST Bike mit ihrem faltbaren vollwertigen Mountainbike.
  • Native Waves präsentieren ihre Smartphone-App, die Filme erkennt und Tonspuren in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung stellt.
  • Coati mit einer Software, die es Programmierern erleichtert, sich in Quellcodes zurechtzufinden.
  • FactAI mit einer künstlichen Intelligenz für datengestütze Produktauswahl.

Aus Salzburg sind zudem am Start: findme, ein innovatives Lawinen- und Tiefschneeband, und Tefact mit einem Verteilermontagegestell, das den Aufwand für Elektriker deutlich verringert. Außerdem werden oratio und tubics aus Wien, hirob aus Oberösterreich sowie mycelium aus Bayern auf der Bühne stehen.Wer den Pitch live erleben will, kann sich unter startup-salzburg.at/termine anmelden oder ihn per Livestream (idea-meets-money.at) mitverfolgen.

Die Teilnehmer im Überblick

Redaktionstipps

Das Programm im Detail

16:00 Uhr Info Sessions

#1 Wie überzeuge ich Business Angels und Investoren? Bernd Litzka, i2 Business Angels

#2 Welche Unterstützung gibt es für Startups, die international durchstarten wollen? Rafael Rasinger Amilivia, Außenwirtschaft Austria / Startups go global

#3 Wie verschaffe ich mir einen Überblick über die Erfordernisse rund um die Gründung? Peter Kober, Gründerservice Wirtschaftskammer Salzburg


16:30 Uhr Info Sessions

#1 Ist Crowdinvesting ein Finanzierungsinstrument für mich und wie wird meine Kampagne wirklich erfolgreich? Katharina Pühringer, CONDA AG

#2 Wie schreibe ich einen überzeugenden Business Plan? Emanuel Bröderbauer und Nicole Kus, i2b Businessplan Wettbewerb


17:00 Uhr Start-up Canvas Workshop

Wie schärfe ich mein Geschäftsmodell mit dem Business Model Canvas? – Alina Legoydo, Startup Salzburg


17:00 Uhr Investors Lounge

Was sind die neuen Bedingungen für Investoren im Lichte des Startup Pakets der Bundesregierung? Wie komme ich als Investor zu einem Deal-Flow? Bernd Litzka, i2 Business Angels


18:00 Uhr „Idea meets Money“ Pitching

Zehn Teams aus Österreich und Bayern präsentieren ihre Projekte vor potenziellen Investoren. Dazu haben sie 3 Minuten Zeit. In weiteren 3 Minuten stellen sich die Teams den Fragen des Publikums. Via SMS-Voting kann das Publikum während der Präsentation bereits abstimmen, ob es in diese Idee investieren würde.


19:10 Uhr Startup Talk

Mit Andreas Spechtler (Silicon Castles), Bernd Litzka (i2 Business Angels) und Rafael Rasinger Amilivia (Außenwirtschaft Austria)


19:30 Uhr Get-together mit Buffet


Durch das Event führt der Puls4 Moderator Werner Sejka.

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Richard Eibl, Thaddäus Leutzendorff und Julius Richter (c) Padronus, fairesLeben

“Unser Ziel ist es, Menschen ihrer Rechte bewusst zu machen und diese auch fair durchzusetzen”, schreibt CEO und Gründer Thaddäus Leutzendorff. Nach diesem Claim operiert das Wiener LegalTech fairesLeben seit seiner Gründung im Juni 2020.

Die heimischen Gesetze ermöglichen es viel häufiger, sich verlorenes oder zu viel bezahltes Geld zurückzuholen, als man meinen würde. Das Startup fairesLeben will seinen Kund:innen genau dabei helfen – berichtete brutkasten schon im Februar 2022. Schon damals wurde das Startup in einer Finanzierungsrunde mit sieben Millionen Euro bewertet.

Die “fairenSpinoffs” des Startups

In einem brutkasten Gastbeitrag schrieb CEO Leutzendorff bereits über das Thema Sexismus im Netz – und wie die Anlaufstelle “fairesNetz” des Startups Betroffenen die Möglichkeit bietet, Hasskommentare zu melden. Über die Plattform fairesLeben können sich Kund:innen außerdem Verluste aus illegalen Online-Casinos zurückholen (“fairesSpiel”). Weitere Zweigstellen des LegalTechs sind “faireMiete” zur Senkung von Altbaumieten, “fairesRecht” als Schnittstelle zwischen Mandant:innen und Anwält:innen, sowie “faireDaten”, “faires Gaming” und “fairesTrading”.

Das LegalTech tritt in seinen Fachbereichen als Prozessfinanzierer auf: Die fairesLeben ABC GmbH finanziert und fördert Kund:innnen bei der Geltendmachung ihrer rechtlichen Ansprüche gegen Gegenparteien. Die Unterstützung bei der Durchsetzung der diesbezüglichen Rechte soll Kund:innen bei einer Liquiditätsbeschaffung helfen.

Fünfte Pre-Seed-Finanzierungsrunde in drei Jahren

Nun kommuniziert das Startup seine fünfte Pre-Seed-Finanzierungsrunde in drei Jahren: Im Mittepunkt stand dieses Mal die fairesNetz GmbH – eines der oben genannten Spinoffs des Unternehmens. Das Investment, ein sechsstelliger Betrag, wurde von den langjährigen Kooperationspartnern Richard Eibl und Julius Richter, den Gründern von Mietheld und Padronus, getätigt, heißt es in einer Aussendung.

Der Schritt von langjährigen Kooperationspartnern zu Investoren sei “ein bedeutender”: “Das Fachwissen und das umfangreiche Netzwerk der beiden Investoren, die als erfahrene Prozessfinanzierer seit zehn Jahren in der Branche tätig sind, bieten für fairesNetz einen unschätzbaren Wert”, so der CEO.

“Beleidigungen und Bedrohungen im Internet nehmen drastisch zu”, erklärt Leutzendorff und meint weiter: “Wir haben über die vergangenen 18 Monate hart an einer Lösung gearbeitet, um Betroffene zu schützen und Täter:innen auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei profitieren wir von den neuen legistischen Mitteln, die der europäische und österreichische Gesetzgeber geschaffen haben, um gegen Hass im Netz rechtlich vorzugehen.”

So funktioniert “fairesNetz”

Das Herzstück des Unternehmens sei eine selbst entwickelte Software, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte auf Social-Media-Profilen von Kund:innen prüft. Bei der Identifizierung schädlicher Inhalte werden die Täter:innen ausgeforscht und rechtliche Schritte eingeleitet.

Die Software von “fairesNetz” sei erst seit drei Monaten live, heißt es vom Startup. Trotz der relativ kurzen Laufzeit vertritt das Unternehmen bereits Kund:innen in Deutschland und Österreich. Täglich sollen um die 2.000 Inhalte geprüft werden, heißt es.

“Das Zeitalter von Künstlicher Intelligenz macht es uns überhaupt erst möglich, die Massen an Hassnachrichten und Hasskommentaren effizient und zielgerichtet zu verarbeiten”, so Thaddäus Leutzendorff.

Bis zu Strafanzeigen und Schadenersätzen

Konkret können Betroffene der Anlaufstelle “fairesNetz” anhand von Fragen eine Meldung übermitteln. FairesNetz überprüft das übermittelte Posting auf Inhalt, Gewichtung und Umsetzbarkeit. Über kooperierende Rechtsanwälte wird der Postende abgemahnt, wobei es bei schweren Drohungen zu Strafanzeigen der Schadenersatzzahlungen kommen kann. 

Für Kund:innen entsteht laut Startup kein Aufwand, das Startup selbst kümmert sich mit seinen Partnern um den Prozess. Auch Kostenrisiken sind ausgeschlossen – Hilfe erhalten Hilfesuchende in Österreich und Deutschland kostenlos und digital, heißt es. 

“Wenn du also Hass-Nachrichten bekommst, kannst du diese ganz einfach und mit wenig Aufwand an uns weiterleiten und wir kümmern uns um die gesamte Abwicklung und die Kosten des weiteren Vorgehens. Dabei fallen für dich also keine Ausgaben an”, erklärt das Startup seinen Prozess auf seiner Website.

Investment soll Marketing und Vertrieb pushen

Mit dem neuen Investment soll vor allem das Marketing und der Vertrieb von “fairesNetz” vorangetrieben werden, um den Kundenstamm zu vergrößern. Indes wolle man eine eigene künstliche Intelligenz trainieren, die auf den Use-Case der Identifizierung von Hass im Netz spezialisiert ist.

Unterstützt werden sollen Persönlichkeiten, “die sich öffentlich präsentieren”, “egal ob Sportler:innen, Influencer:innen oder Politiker:innen”, sagt Leutzendorff. Die Liste all jener, “die täglich Hass erleben müssen, ist leider endlos”, meint der CEO. Das Investment soll den “Kampf gegen Hass im Netz fortsetzen”, und die Dienste von “fairesNetz” weiter aufbauen.

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