22.04.2015

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

/artikel/i5invest-schachzug-startup-factory-holt-johannes-raidl-an-board
i5invest-Team wird um Johannes Raidl verstärkt.

Seit 2007 ist i5invest als Inkubator und Accelerator in Wien tätig. Die  “Startup Factory” unterstützt Unternehmen der High-Tech und Digitalindustrie. Seit dem Start kann das Unternehmen auf zahlreiche erfolgreiche Startup-Gründungen und Exits zurückblicken: runtastic oder Tripwolf sind nur zwei namhafte Beispiele einer langen Liste. Aktuell im Portfolio befindet sich beispielsweise wikitude, ein Startup mit Fokus auf Augmented Reality.

Nach einer strategischen Neuausrichtung konzentriert sich i5invest auf M&A sowie Corporate Development-Deals. Seit Anfang Jänner ist nun Herwig Springer Geschäftsführer von i5invest. Gründer Markus Wagner zog es ins Silicon Valley.

Ein weiterer strategischer Schritt war das Onboarding von Johannes Raidl, der zuvor beim Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig war. Er wird Wagner und Springer ergänzen. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei i5invest. Als Director Corporate Development / M&A wartet eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe auf mich”, so Raidl. Er möchte seinen Fokus auf internationale Deals setzen: “Aus unserer Sicht genau das, was es braucht, um die österreichische Startup-Szene weiter zu stärken und frisches ausländisches Kapital nach Österreich zu holen“ – Kapital, das die Österreichische Startup Community dringend benötigt.

“Internationale Deals sollen die österreichische Startup-Szene stärken und frisches ausländisches Kapital nach Österreich holen”, Johannes Raidl, i5invest.

Johannes Raidl ist kein Unbekannter. Der Wiener startete seine Karriere nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums als Investment Manager bei der DZ Equity Partner GmbH in Frankfurt. Zuletzt war er bei PwC, wo er durch Aufenthalte in Hong-Kong, Shanghai, China und Südost-Asien ein beachtliches Netzwerk aufbauen konnte. Auch in der Startup-Community kennt man Raidl: Er war bereits selbst Business Angel diverser Technologie-Startups.

Deine ungelesenen Artikel:
17.12.2024

pagent.ai: Bonner Startup mit Wiener Co-Founder holt 900.000 US-Dollar Investment

Das AI-Startup pagent.ai mit dem Wiener Co-Founder Christopher Helf holt sich umgerechnet 857.000 Euro Kapital.
/artikel/pagent-ai-investment
17.12.2024

pagent.ai: Bonner Startup mit Wiener Co-Founder holt 900.000 US-Dollar Investment

Das AI-Startup pagent.ai mit dem Wiener Co-Founder Christopher Helf holt sich umgerechnet 857.000 Euro Kapital.
/artikel/pagent-ai-investment
Christopher Helf und Constantin Dißelkamp | Bild: pagent.ai

Christopher Helf war CTO und CO-Founder beim Wiener Krypto-Trading-Startup Trality. Im August des Vorjahres musste dieses Konkurs anmelden. Bereits ein Monat zuvor musste die Trading-Plattform ihren Service einstellen. Damals sei es dem Startup “aufgrund des aktuellen Marktumfelds nicht möglich gewesen, die Plattform und Dienstleistungen weiterhin anzubieten” – brutkasten berichtete.

Mit Januar 2024 startete Helf eine neue Challenge als CTO und Co-Founder des in Bonn sitzenden AI-Startups pagent.ai – gemeinsam mit CEO und Co-Founder Constantin Dißelkamp. Am gestrigen Montag vermeldete das Startup positive Nachrichten: Nämlich den Abschluss einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 900.000 US-Dollar – umgerechnet etwa 857.000 Euro.

AI-basierte Hyperpersonalisierung

Pagent.ai befasst sich mit der “AI-basierten Hyperpersonalisierung von Websites”. Das nun frische Kapital stammt vom teilstaatlichen High-Tech Gründerfonds (HTGF) – einem der größten deutschen Seed-Investoren, ebenfalls mit Sitz in Bonn.

Mit der generativen KI von pagent.ai können personalisierte Webinhalte erstellt und damit eine bessere Nutzeransprache ermöglicht werden. Wie das deutsche Medium startbase.de berichtet, soll pagent.ai “Webseiten automatisch auf die Bedürfnisse und Vorlieben bestimmter Zielgruppen abstimmen”, wodurch diese Marketingziele effizienter erreichen können.

Die Lösung von pagent.ai eigne sich insofern für Unternehmen, als dass diese keine A/B-Testungen mehr durchführen bräuchten, so das Startup. Das AI-System des Startups soll “automatisch die effektivste Variante der Website” identifizieren und “sie den Nutzern ausspielen, was zu einer verbesserten Nutzererfahrung führt”, heißt es auf starbase.de. Die Lösung soll überdies auf die “Verbesserung von Text- und Bildelementen” setzen.

Telekom und E-Commerce im Fokus

Für das kommende Geschäftsjahr plane das Startup, die Funktionalitäten seiner Technologie auf Struktur, Design und Video-Inhalte auszudehnen. Aktuell würden Testungen mit Pilotkunden durchgeführt, wobei sie die sogenannten “pagents” von pagent.ai testen. Diese “pagents” ermöglichen es, Website-Elemente automatisiert zu optimieren und die beste Version für Nutzer:innen auszuspielen, heißt es.

“Unser langfristiges Ziel ist es, das führende AI-Modell für personalisierte Kommunikation zu entwickeln und Online-Erfahrungen völlig neu zu gestalten”, wird Co-Founder Dißelkamp von startbase.de zitiert.

Die Lösung zeige sich bislang – nach Angaben des Startups – besonders für Unternehmen aus den Bereichen der Telekom und des Mode-Online-Handels interessant. Co-Founder Helf bestätigt: “Besonders Telekommunikations- und Fashion-E-Commerce-Unternehmen zeigen großes Interesse für die Automatisierungslösung. Für jede Organisation mit Onlinepräsenz liegt großes Potenzial in der Marketingautomatisierung mit AI, um ihre Ziele besser zu erreichen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

i5invest Schachzug: Startup Factory holt Johannes Raidl an Board