23.09.2020

Hydrogrid: Millioneninvestment für Wiener Startup

Das Energy-IoT-Startup Hydrogrid will mit seiner Steuerungssoftware für Wasserkraftwerke die Energiebranche revolutionieren. Constantia New Business übernahm nun den Lead in einer siebenstelligen Kapitalrunde.
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Hydrogrid: Nach der Vertragsunterzeichnung u.a. mit Sabine Fleischman, CNB (3.v.l.) und Janice Goodenough, Hydrogrid, (2.v.r.)
(c) Hydrogrid: Nach der Vertragsunterzeichnung u.a. mit Sabine Fleischman, CNB (3.v.l.) und Janice Goodenough, Hydrogrid, (2.v.r.)

“Das vorhandene Potential der Wasserkraft ist enorm, wird aber noch nicht ausreichend genutzt”, meint Janice Goodenough, Gründerin und CEO des Wiener Startups Hydrogrid. Mit diesem hat sie eine Steuerungssoftware für Wasserkraftwerke entwickelt, mit der die Stromproduktion intelligent in Echtzeit an Wetterbedingungen und Marktpreise angepasst wird.

Das bringe den Kraftwerkseigentümern nicht nur eine wesentliche Zeitersparnis durch Automatisierung, sondern auch eine Umsatzsteigerung von bis zu 18 Prozent gegenüber einer manuellen Steuerung, so Hydrogrid. Die Lösung steigere nämlich die Stromproduktion durch effizientere Nutzung des vorhandenen Wassers um bis zu zwölf Prozent.

Essenziell für den Green Deal

Und in den allein mehr als 17.000 kleinen Wasserkraftwerken im europäischen Markt liege ein enormes Potential brach. Dieses zu heben ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen ein Gebot der Stunde, ist Goodenough sicher: “Für die Klimaziele im Zuge des Green Deals 2050 wird es notwendig sein, alle flexiblen Kraftwerke und Speichermöglichkeiten effektiv und in Echtzeit intelligent zu steuern – nur so kann die Netzstabilität bei einem gleichzeitigen Ausbau von Wind und Solar auch in Zukunft sichergestellt werden”. Mit der Effizienzsteigerung durch die Hydrogrid-Lösung, könne schon bis 2030 jährlich dieselbe Menge an C02-Emissionen eingespart werden, die gesamtheitlich durch Wasserkraft verursacht wird, indem klimaschädliche Stromquellen verdrängt werden.

Alle Hintergründe zum Investment im Video-Talk:

Constantia New Business steigt bei Hydrogrid ein

An das Potenzial des Wiener Startups glaubt auch Constantia New Business (CNB), die u.a. in Bitmovin und BistroBox investiert ist. Die Schwestergesellschaft der Constantia Industries AG übernimmt den Lead in einer siebenstelligen Kapitalrunde. Mit dem Geld soll die internationale Expansion in weitere Länder vorangetrieben werden. In Norwegen, Schweden, Finnland, UK und der Türkei ist man bereits vertreten. Zudem will Hydrogrid das Produkt erweitern, um künftig noch größere Wasserkraftwerke mit der Software steuern zu können. Auch bei anderen erneuerbaren Energien, konkret Wind- und Solar-Energie, soll die Lösung künftig stärker zum Einsatz kommen. Außerdem soll das Team in den kommenden Monaten deutlich wachsen.

“Wir hatten immer eine gewisse Krisensicherheit als wichtiges Kriterium im Investmentfokus – das hat sich in den letzten Monaten durch Covid-19 sicher noch verschärft”, kommentiert Sabine Fleischmann von CNB, “Energie ist kritische Infrastruktur und ist daher den Wogen der globalen wirtschaftlichen Entwicklungen zu einem geringeren Ausmaß ausgesetzt als andere Branchen. Das Investment in Hydrogrid macht daher – nicht nur trotz sondern gerade wegen der aktuellen Krise – Sinn, um unser Portfolio weiter zu diversifizieren”.

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vlnr.: Michael Strugl – CEO Verbund AG, Tanja Reiter – Investment Managerin Verbund X Ventures, Matthias Engel – Managing Partner Vireo Ventures, Franz Zöchbauer – Managing Director Verbund X Ventures | © VERBUND/Markus Schlögl
vlnr.: Michael Strugl – CEO Verbund AG, Tanja Reiter – Investment Managerin Verbund X Ventures, Matthias Engel – Managing Partner Vireo Ventures, Franz Zöchbauer – Managing Director Verbund X Ventures | © VERBUND/Markus Schlögl

Auf nicht weniger als sechs Startup-Investments kam Verbund X Ventures im Vorjahr, wie brutkasten berichtete – und es soll laut Managing Director Franz Zöchbauer so weitergehen. Neben diesen direkten Startup-Investments startet der Corporate VC von Österreichs größtem Energieanbieter nun aber in ein weiteres Feld: Er wird strategischer Investor beim Berliner Early-Stage-VC-Fonds Vireo Ventures.

Verbund X Ventures kommt bei Vireo als strategischer Investor zu EIF und EnBW Ventures hinzu

Die deutsche Investmentgesellschaft fokussiert sich auf Pre-Seed- und Seed-Investments in europäische Startups im Bereich Energie- und Mobilitätswende. 2023 setzte sie ihren ersten Fonds in der Höhe von 50 Millionen Euro auf. Strategische Investoren sind unter anderem der Europäische Investitionsfonds (EIF) und EnBW New Ventures. Verbund X Ventures kommt nun als “einer der größten strategischen Investoren” von Vireo Ventures hinzu. Ein konkreter Beteiligungsbetrag wird allerdings nicht genannt.

Strugl: “strategische Möglichkeit, die Energietransformation voranzutreiben”

“Diese Investition unterstreicht unsere Bemühungen, einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Für Verbund AG stellt die Beteiligung an Vireo Ventures eine strategische Möglichkeit dar, die Energietransformation voranzutreiben und durch Corporate Venture Capital wegweisende Technologien zu identifizieren und zu unterstützen”, kommentiert Verbund-CEO Michael Strugl. Und Franz Zöchbauer führt aus: “Der Fokus von Vireo auf Frühphasen-Startups im Energiesektor sowie die klare geografische Ausrichtung auf Europa ergänzen unsere Strategie ideal.”

Zöchbauer: “erhebliche Synergien”

Das erfahrene Team beeindrucke mit einer überzeugenden Erfolgsbilanz, “die uns nicht nur Zugang zu einem erstklassigen Dealflow verschafft, sondern auch durch geteiltes Fachwissen und Co-Investmentmöglichkeiten erhebliche Synergien schafft”, so Zöchbauer. Zu den bisherigen Portfoliounternehmen von Vireo Ventures zählen etwa Eco2Grow, das KMU aus der Industrie bei der Einführung erneuerbarer Energien unterstützt, Green Fusion, ein Anbieter von KI-basiertem Heizungsmanagement, und Pionix, eine Open-Source-Lösung zum Laden von Elektrofahrzeugen.

Vireo Ventures: “Zugang zum umfangreichen Netzwerk eines der führenden Versorgungsunternehmen Europas”

Matthias Engel, Managing Partner von Vireo Ventures, betont in seinem Statement: “Die Partnerschaft mit Verbund X verschafft uns Zugang zum umfangreichen Netzwerk eines der führenden Versorgungsunternehmen Europas und ermöglicht die gemeinsame Erkundung von Investitionsmöglichkeiten und die Validierung von Markthypothesen”. Darüber hinaus erhielten die Portfoliounternehmen wertvolle Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen von Verbund, “wodurch das gegenseitige Wachstum und die Innovation gefördert werden”, so Engel.

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Hydrogrid: Millioneninvestment für Wiener Startup

  • “Das vorhandene Potential der Wasserkraft ist enorm, wird aber noch nicht ausreichend genutzt”, meint Janice Goodenough, Gründerin und CEO des Wiener Startups Hydrogrid.
  • Mit diesem hat sie eine Steuerungssoftware für Wasserkraftwerke entwickelt, mit der die Stromproduktion intelligent in Echtzeit an Wetterbedingungen und Marktpreise angepasst wird.
  • An das Potenzial des Wiener Startups glaubt auch Constantia New Business (CNB).
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