29.03.2019

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

Huawei stellt mit dem P30 Pro eine neue Smartphone-Generation vor. Vor allem im Bereich der Fotografie möchte man den sogenannten SuperSpectrum-Sensors und SuperZoom-Objektiven die Mitbewerber weit hinter sich lassen. Unser Redakteur hat das heute erscheinende Smartphone vorab ausführlich getestet.
/artikel/huawei-p30-pro-im-test
Huawei P30 Pro im Test
(c) Huawei: Der Fingerabdrucksensor des Huawei P30 Pro sitzt im Display.

Nicht zuletzt dank der P-Serie konnte sich Huawei in den letzten zwei Jahren einen sehr guten Ruf im Bereich der Smartphone-Fotografie erarbeiten. Mit dem Huawei P30 Pro möchte man noch einen Gang zulegen und präsentiert ein neues Flagship-Smartphone, dessen Kamera-Technologie nach jahrelanger Entwicklung teilweise komplett neue Wege geht.

+++ MWC 2019: Die Highlights zwischen 5G und Origami-Smartphone +++

(c) Huawei (Screenshot aus der Keynote) Huawei-CEO Richard Yu präsentiert in Paris das neue P30 Pro.

Hardware: schlankes Kraftpaket

Das Huawei P 30 Pro ist 8,6 mm dünn und wiegt nur 192 Gramm – angesichts des großen verbauten Akkus ein sehr guter Wert. Mit dem Kirin 980 verbaut Huawei seinen im letzten Jahr vorgestellten mit 7 nm gebauten Chip, der über acht Kerne (2 × 2,6 GHz, 2 × 1,92 GHz sowie 4 × 1,8 GHz) verfügt und ganze 6 bzw. 8 GByte Ram zur Seite gestellt bekommt. Beim renommierten Antutu Benchmark katapultiert sich das Kraftpaket mit 308.550 Punkten auf eine sehr gute Position. Der Speicher des Huawei P30 Pro hat eine Größe von 128 GByte bzw. 256 GByte. Nach Abzug des Betriebssystems und der bereits installierten Software bleiben, bei der 128 GByte Version, rund 107 GByte für die eigene Nutzung übrig.

Kein Frontlautsprecher

Statt auf das Micro-SD-Format setzt Huawei erneut auf die eigene NM Cards in den Größen 64 GByte, 128 GByte und 256 GByte. Diese ist exakt so groß wie eine Nano-SIM-Karte und kann in den zweiten Sim-Slot gesteckt werden, um den Speicher zu erweitern. Als Bildschirm kommt ein 6.47 Zoll großes AMOLED-Display zum Einsatz, das mit seiner Auflösung von bis zu FHD+ 2340×1080) und dem abgerundeten Gorilla Glass sowie HDR-Fähigkeit einen überragenden Eindruck hinterlässt. Innovativ zeigt sich das P30 Pro beim Frontlautsprecher. Den gibt es nämlich gar nicht. Stattdessen wird der Ton beim Telefonieren mittels Vibration direkt über das Display ans Ohr übertragen. Ein zweiter, echter Lautsprecher befindet sich an der Unterseite des Geräts.

(c) Huawei: Der Fingerabdrucksensor des Huawei P30 Pro sitzt im Display.

Fingerabdruck-Scan über Ultraschall

Im Bereich der Sicherheit setzt man erneut auf einen Fingerabdrucksensor, der weder auf der Rückseite noch unterhalb des Bildschirms oder im Rahmen integriert ist, sondern im unteren Drittel des OLED-Displays eingebettet. Die Abtastung erfolgt hier über Ultraschall und dauert zwar noch immer etwas länger als optische Sensoren, das Entsperren funktioniert aber deutlich schneller als beim Mate 20 Pro und ist extrem zuverlässig.

Das P steht für Photography

Hat man in das P30 viele Technologien aus dem Ende 2018 erschienen Mate 20 Pro integriert, so geht man im Bereich der Kamera komplett neue und teilweise sehr innovative Wege. So hat das Gerät neben einer in einer kleinen tropfenförmigen, Notch verbauten 32 Megapixel Frontkamera (Fixfokus mit f/2.0) gleich vier Kameras an der Rückseite.

(c) Huawei: Das raffinierte SuperZoom-Objektiv mit 10-fach-Hybridzoom war drei Jahre lang in Entwicklung.

Kameras für alle Zwecke

Die wieder in Zusammenarbeit mit Leica entwickelte Hauptkamera bietet einen 27-Millimeter-Optik Hauptsensor mit 40 Megapixeln (f/1.6-Blende) inklusive optischer Bildstabilisierung (OIS). Ein zusätzlicher 20-Megapixel-Sensor (f/2.4) ermöglicht 120-Grad-Weitwinkelaufnahmen. Besonders stolz ist man auf die Acht-Megapixel-Kamera (f/3.4) mit Ois. Diese 125-Grad-Winkel-Linse wird mit einem Spiegel wie ein Periskop angesprochen, steht daher ebenfalls nur minimal aus dem Gehäuse hervor und bietet bis zu fünffachen optischen Zoom. Per Hybrid-Zoom schafft die Kamera bis zu zehnfache Vergrößerung und im digitalen Modus gar einen fünfzigfachen Zoom. Letztes liefert zwar kaum noch scharfe Bilder, jedoch beinahe unheimlich viele Details, die man sonst nicht gesehen hätte. Ebenfalls vorhanden ist ein Time-of-Flight-Sensor, der für die nochmals besseren Bokeh-Effekte bei Porträtaufnahmen beigesetzt wird und auch präzisere Augmented-Reality-Features ermöglicht.

Unser Test der Zoomfähigkeiten mit freier Hand an der Kathedrale Notre-Dame de Paris.

Mehr Lichtsensitivität

Doch nicht die hohe Anzahl der Kameras oder die beeindruckenden Zoomfähigkeiten sind das echte Highlight, sondern der komplett andere Ansatz bei den verbauten Bildsensoren. Waren bisher praktisch überall Sensoren mit grün, rot und blau verbaut, so wird hier grün durch einen hohen Gelbanteil ausgetauscht. Der Grund ist, dass dadurch deutlich mehr Licht auf den Sensor trifft, dies soll sich positiv bei Aufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen aber auch dem HDR-Modus am Tag niederschlagen. Gemessen wird dies mit dem ISO-Wert. Hatte das Vorgängermodell P20 Pro einen sehr guten Wert von 102.400, kommt man nun auf fast schon unglaubliche 409.600 beim Huawei P30 Pro. Bei unseren Tests können wir die enormen Unterschiede bestätigen, selbst bei fast komplett dunklen Szenarien lassen sich hier noch Bilder machen, selbst Zoom-Aufnahmen des Mondes sind kein Problem.

(c) Huawei: Auch im Videobereich gibt es zahlreiche Verbesserungen wie den Dual-View-Modus, in dem man mit zwei Kameras aufnimmt.

Software im Huawei P30 Pro

Mit Android Pie inklusive dem aktuellen Sicherheitspatch ist das Huawei P30 Pro mit einem modernen und aktuellen Unterbau ausgestattet. Die hauseigene EMUI 9.1-Oberfläche lehnt sich nach wie vor stark an Apples iOS an, könnte in einigen Punkten jedoch noch etwas aufgeräumter sein. Dank der pfiffigen Gestensteuerung ist flüssiges Arbeiten und schnelles Wechseln von Apps jederzeit möglich. Raffiniert ist zudem die Möglichkeit, zwei Programme gleichzeitig anzeigen zu lassen oder gar eine App zu klonen, um etwa in WhatsApp oder Slack mit zwei Accounts parallel zu arbeiten. Gerade wer beruflich auch mit verschiedensten Social-Media-Accounts hantieren muss, wird diese Funktion schnell zu schätzen lernen.

Neue Desktop-Oberfläche

Auch der EMUI-Desktop-Modus wurde verbessert und optimiert. Hier kann das Gerät etwa mit einem USB-C-zu-HDMI-Kabel oder über einen Wireless-HDMI-Stick an einen Monitor/TV angeschlossen werden. In diesem Fall bekommt man nicht das Android-Menü zu sehen, sondern einen Windows nicht unähnlichen Desktop inklusive Office-Programmen und Webbrowser. Mit Maus und Tastatur lässt es sich hier komfortabel arbeiten, genauso kann das Smartphone als Trackpad verwendet werden. Videos, Musik oder Präsentationen können zudem ohne zusätzliche Software auf ein DLNA-fähige TV, Monitor, Projektoren oder einen entsprechenden Receiver gesendet werden.

Akku und Ladetechnologie

Nichts ist ärgerlicher als ein leerer Akku. Wie schon das Mate 20 Pro bittet das Huawei P30 Pro einen 4200mAh starken Akku, mit dem man locker durch einen Arbeitstag und darüber hinaus kommt. Außerdem gewöhnt man sich auch sehr schnell an die SuperCharge-Technologie 2.0. Hier sind sind extrem schnelle Ladevorgänge mit bis zu 40 Watt möglich. Im Test wurden knapp 30 Prozent des Akkus in zehn Minuten und 72 Prozent in lediglich 30 Minuten aufgeladen. Die ins Betriebssystem integrierte KI-Technologie sorgt dafür, dass zusätzlich Energie gespart wird, indem das Telefon Funktionen, die momentan nicht gebraucht werden, schneller deaktiviert.

(c) Huawei: Die SuperCharge-Funktion lädt mit bis zu 40 Watt.

Reverse Wireless Charging-Funktion

Ebenfalls mit an Bord ist die Wireless Quick Charge-Funktion. Diese unterstützt nicht nur kabelloses Laden von bis zu 15 Watt, sondern auch die im Herbst eingeführte Reverse Wireless Charging-Funktion. Mit der Rückseite des Telefons lassen sich alle Qi-fähigen Geräte aufladen, etwa auch Telefone anderer Hersteller wie zum Beispiel das neue iPhone XS oder das Samsung S10. So lassen sich kurzfristige Energieprobleme der Geräte von Kollegen buchstäblich im Handumdrehen lösen.

Fazit nach einigen Tagen im Dauereinsatz

Das Ziel, das Smartphone mit der besten Kamera zu bauen, hat Huawei definitiv erreicht. Mehr noch: In unserem Test konnten wir alle Werbeversprechen nachvollziehen und waren von den Ergebnissen mehr als beeindruckt. Der Dynamikumfang inklusive sehr guter HDR-Berechnung ermöglicht durch Effekte und die verschiedenen Kamera-Modi eine facettenreiche Bildgestaltung sowohl für Laien als auch Profis. Mit dem P30 Pro hat Huawei ein Smartphone abgeliefert, das in praktisch allen Bereichen in der obersten Liga mitspielt. Im Bereich der Kamera und Fotografie ist es klar die Nummer 1.

⇒ Zur Huawei-Page 

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das neue Huawei Flagship-Smartphone P30 Pro im Test