21.10.2020

HR-Future Night: Das erwartet die Teilnehmer

Am 5. November findet die HR-Future Night statt. Veranstalter Stephan Poschik, Gründer und CEO der Corporate Health Consulting GmbH, hat uns im Vorfeld mehr über die inhaltlichen Schwerpunkte der Veranstaltung erzählt.
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HR Future Night
Stephan Poschik | (c) CHC GmbH
kooperation

Corporate Health Consulting und Moveeffect veranstalten gemeinsam am 5. November die HR-Future Night. Im Rahmen der Online-Veranstaltung wird den Teilnehmern Input von internationalen Top-Experten und HR-Verantwortlichen geboten. Zudem gibt es Praxisbeispiele, Diskussionsrunden und Breakout-Sessions für Networking.

Im Vorfeld der HR-Future Night haben wir mit Veranstalter Stephan Poschik, Gründer und CEO der Corporate Health Consulting GmbH, über die inhaltlichen Schwerpunkte der HR Future Night gesprochen. Zudem geht Poschik im Interview auf die Bedeutung von Mitarbeiterengagement ein.


Warum organisiert ihr die HR Future Night und welche Zielgruppe wollt ihr damit ansprechen?

Wir haben in den letzten Monaten eine sehr große Verunsicherung im HR Bereich in den Unternehmen beobachten können – insbesondere wie sie mit der Corona-Krise am besten umgehen sollen und wie sie weiterhin ihre Mitarbeiter unterstützen können. 

Personalverantwortliche sind seit Monaten in einer sehr herausfordernden Situation. Durch Corona sind sie mit extrem vielen Themen und äußeren Einflüssen beschäftigt, mit denen sie zuvor noch nie zu tun hatten und auf die sie niemand vorbereitet hat.

Bisher mussten sie sich Aktivitäten und Projekte ausdenken, um die Mitarbeiter „näher zusammenrücken“ zu lassen und plötzlich müssen sie um jeden Preis Kontakte einschränken und vermeiden – ganze Abteilungen ins Home-Office schicken, Quarantäne-Fälle koordinieren, Kurzarbeit abrechnen und Contact Tracing betreiben.

Gleichzeitig wurde ihnen gleich zu Beginn des Jahres das Budget gestrichen und trotzdem sollen sie jetzt für eine funktionierende Organisation und eine wertschätzende Firmenkultur sorgen. Hier die Übersicht und den Fokus zu verlieren ist also nahezu vorprogrammiert. 

Und genau hier setzen wir mit der HR Future Night an. Wir wollen HR-Verantwortliche dabei unterstützen die Krise besser und schneller zu meistern, indem wir ihnen die richtigen Informationen geben, was man in den nächsten Wochen und Monaten im Unternehmen machen kann, um eine stabile Organisation sicher zu stellen.

Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzt ihr bei der HR Future Night? 

Uns ist der unmittelbare Praxisbezug am wichtigsten. Aus diesem Grund haben wir ein sehr interaktives Programm zusammengestellt. Dieses wird durch Kurzimpulse, Interviews, eine Diskussionsrunde, ganz viel Best Practice und unsere Breakout Sessions bereitgestellt. Hier ein Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte und Fragestellungen:

  • Wie sieht die unmittelbare Zukunft im HR aus?
  • Welche Rolle spielt die Digitalisierung im HR?
  • Welche Tools funktionieren jetzt und können sofort eingesetzt werden?
  • Wie kann ich meine Fachkräfte halten und ein Abwandern verhindern?
  • Wie kann ich jetzt die besten Fachkräfte rekrutieren?
  • Wie gelingt der Erhalt von Arbeitsplätzen?
  • Welchen Beitrag kann betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument leisten, um erfolgreich durch die Krise zu kommen?
  • Welche Rolle spielen im HR Kommunikation, Vertrauen und Mitarbeiterengagement?

Während der gesamten Veranstaltung besteht die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass unsere Teilnehmer untereinander Netzwerken und somit von noch mehr Praxisbezug profitieren können.

Was sollen die Teilnehmer der HR-Future Night konkret mitnehmen? 

Kurz gesagt: Klarheit und Fokus – worauf es in den nächsten Wochen und Monaten ankommt und welche Tools und Werkzeuge funktionieren jetzt und können sofort eingesetzt werden.

Wir haben ein sehr umfangreiches Speakerteam aus nationalen und internationalen Top Experten zusammengestellt. Uns ist es wichtig, dass die brandaktuellen Themen im HR aus den unterschiedlichsten Richtungen beleuchtet und thematisiert werden. Nur wenn man weiß, was wirklich Sache ist, kann man entscheiden, was die richtigen nächsten Schritte im Unternehmen sind. Daher konzentrieren wir uns darauf unseren Teilnehmern genau diese Klarheit und den Fokus zu vermitteln.

Wenn ich dann weiß “Was” zu tun ist, muss ich als nächstes wissen “Wie”. Und wie bei einem Handwerk benötige ich dazu die richtigen Tools und Werkzeuge. Genau mit diesen werden unsere Teilnehmer ausgestattet.

Du wirst eine Keynote zu Mitarbeiterengagement halten. Worauf wirst du in deiner Keynote eingehen? 

Mitarbeiterengagement ist wesentlich mehr und umfangreicher als die meisten vermuten. Wir sind durch die Corona Krise in Organisationen in eine Situation gekommen, wo ein Paradigmenwechsel für den erfolgreichen Fortbestand von vielen Unternehmen notwendig geworden ist.

Bei erfolgreichem Mitarbeiterengagement der Zukunft müssen wir uns der Frage stellen, wie komme ich vom Shareholder Kapitalismus zum Stakeholder Kapitalismus! Seit Monaten beschäftigen sich renommierte Organisationen wie das World Economic Forum oder auch die Business Roundtables mit dieser Frage. Und es ist genau diese Frage, die zukünftig darüber entscheiden wird, ob ein Unternehmen dauerhaft und nachhaltig erfolgreich wird. Genau dieses Thema wird zu einem der “Wettbewerbsvorteile” schlechthin werden.

So wie wir schon seit Jahren die Kluft immer größer werden sehen, die es zwischen Arm und Reich gibt, so wird die Kluft zwischen attraktivem Arbeitgeber und dem „Rest“ extremst aufgehen. Wenn wir also dafür sorgen wollen, dass wir auch zukünftig die Talente und Fachkräfte in unserem Unternehmen halten können und für neue Talente und Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber sind – dann bleibt uns gar nichts anderes übrig, als das Thema Mitarbeiterengagement erfolgreich umzusetzen!

Was sind die Erfolgsfaktoren, dass Mitarbeiterengagement erfolgreich in Unternehmen umgesetzt werden kann? 

Kurz gesagt: Kommunikation, Feedback und Vertrauen. In der Präsentation seines neuen Buches Covid-19 The Great Reset spricht Klaus Schwab vom World Economic Forum über die drei Möglichkeiten, wie wir gesellschaftlich nach der Corona Krise weitermachen könnten. Diese drei Punkte gelten umso mehr für Organisationen!

Erstens: Es siegt der Egoismus (oder die Gier nach Ertrag) – wie gut dies den Mitarbeitern tut, haben wir auch vor Corona schon gesehen 

Zweitens: Wir gehen nach der Krise wieder zurück zu dem Handeln vor der Krise – das wird nur nicht funktionieren, denn die Einschnitte und Veränderungen die Corona bisher gebracht hat, sind viel zu gravierend, um sie von der Hand zu weisen und zu ignorieren – unsere alten Systeme funktionieren nicht mehr.

Drittens: Wir lernen daraus – wir bauen ein neues System basierend auf den Learnings und Beobachtungen, um wirklich eine neue resiliente und nachhaltigere Unternehmenskultur mit mehr Inklusion zu schaffen. 

Der Zeitpunkt ist jetzt: Wenn Unternehmen sich erfolgreich auf die Zukunft vorbereiten wollen, müssen sie also jetzt handeln. Denn jetzt entscheidet sich, ob ich das Vertrauen meiner Mitarbeiter verliere, ob sie innerlich kündigen oder ob ich durch die richtige Kommunikation und Feedback Vertrauen aufbaue und so für eine wertschätzende Unternehmens- und Führungskultur sorge, die mein Unternehmen zukunftsfähig macht!

Mitarbeiterengagement und Unternehmenskultur werden nicht durch Obstkörbe und Wasserspender aufgebaut. Auch nicht durch Tischfußballtische oder nette Räumlichkeiten. Mitarbeiterengagement und Unternehmenskultur wird von und durch Menschen geschaffen!

Welche Tools können für Mitarbeiterengagement eingesetzt werden?

Kurzum: Alles was für Kommunikation, Feedback und Vertrauen sorgt! Hier ein paar Beispiele: Kurzbefragungen, Mini-Mitarbeitergespräche, Meetingkulturen (online wie offline), wertschätzendes Remote Leadership, Kurzinterviews, Quick Workshops (online wie offline) oder digitale Tools.

Die Liste ist schier endlos. Und hier liegt auch die Herausforderung. Ich kann nicht einfach die Tools, die ich früher schon genutzt habe, einfach weiter nutzen ohne zu hinterfragen, ob sie noch relevant sind. Ich darf nicht die gleichen Fragen wieder und wieder stellen, die ich vor der Corona-Krise gestellt habe – denn die Situation und Einflussfaktoren haben sich drastisch geändert.

Um hier wirksame Schritte zu setzen, benötige ich eine Strategie und Konzept! Nein, keinen großen langfristigen und behäbigen Fünf-Jahre-Konzernstrategien, die dann irgendwann im Leitbild auf der Homepage landen. Aber im Krisenmanagement kann ich auch nicht einfach drauf losrennen und wahllos Maßnahmen setzten. Genau wie im Krisenmanagement benötige ich ein erfahrenes und schlagkräftiges Team. Und so wie sich auch die Politik zunehmend wieder Fachexperten bedient, tun auch Unternehmen gut daran, sich fachliche Expertise und Erfahrung von Außen zu holen und für einen neutralen Blick zu sorgen.

Mit der gleichen Dringlichkeit, mit der auch die Corona Bedrohung angegangen wird, muss ich auch die Zukunft meiner Mitarbeiter und Organisation bearbeiten. Nur dann wird es dem Unternehmen gelingen stabil durch die Krise und danach gestärkt aus der Krise zu kommen.


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Emma Wanderer, wieder da, Insolvenz, Konkurs, Emma wanderer zurück
(c) Tim Ertl - Julia Trummer und Andreas Jaritz von Emma Wanderer.

Im August 2023 eröffnete Emma Wanderer im steirischen Ort Hieflau am Rande des Nationalparks Gesäuse auf einem 18.000 Quadratmeter großen Areal einen Workation-Campus. Dieser richtete sich speziell an Unternehmen für Remote Work und Firmen-Offsites und verfügte über 50 Tiny Homes. Für den Bau hatte das Startup rund sieben Millionen Euro aufgestellt. Bei der Finanzierung handelte es sich jedoch um kein klassisches Investment, sondern um, wie die Gründer:innen damals sagten, „unkonventionelle Finanzierungsmethoden“.

Dazu zählten unter anderem Investments der Bestandsinvestoren aus dem Trive Studio, Wandeldarlehen von “Families & Friends”, ein Bankkredit und sowie eine Förderung der Austria Wirtschaftsservice (aws). Der Konkurs kam trotzdem, wie brutkasten damals berichtete.

Emma Wanderer: Trotz “Product Market Fit” Konkurs

“Mit dem Emma Wanderer Campus beim Nationalpark Gesäuse hatten wir den ‘Product Market Fit’ trotz widriger Umstände nach Corona (Real Estate-Krise, Inflation, Startup Investitionen blieben aus, Ukraine-Krieg) gefunden. In etwas mehr als einem Jahr hatten wir den Campus geplant, gebaut und erfolgreich eröffnet. Viele Branchenkenner:innen meinten, das würden wir im aktuellen Marktumfeld nie schaffen. Trotz schwieriger äußerer und zunehmend innerer Herausforderungen gelang das Opening dennoch. Wir gingen jedoch mit leerem Akku in den operativen Betrieb”, erklärt Co-Founderin Julia Trummer die damaligen schwierigen letzten Monate.

Und ergänzt: “Um erfolgreich zu sein, muss man nach der Eröffnung weitere ein bis zwei Jahre Geld und Geduld investieren, um ein Hotel bekannt und den wirtschaftlichen Hochlauf erfolgreich zu machen. Für den Plan dazu gab es für uns schlussendlich seitens des Mehrheitseigentümers kein Mandat, dessen Rahmenbedingungen wir erfüllen hätten können. Der Campus wurde nun von den Eigentümern einem geänderten Nutzungs- und Betriebsmodus zugeführt.”

Workspitality blieb im Fokus

Workspitality jedoch, also der Schnittpunkt zwischen Büroarbeit, Reisen und Hotellerie, blieb das “Lieblingsthema” von Trummer und Mitgründer Andreas Jaritz, wie sie sagen. Deshalb gehen die beiden nun mit einer neuen Hospitality-Plattform an den Start, die Vermittlungs-, Beratungs- und Produktangebote verbindet.

Jaritz zur Motivation des Neubeginns: “Wir wollen Unternehmen helfen, ausgezeichnete Workspace-Angebote europaweit zu finden und für Mitarbeitende zugänglich zu machen. Es gilt, Remote-Work, Workations und Team-Offsites effizient, motivierend, gesünder und produktiver zu gestalten. Wie das geht, haben wir in den Jahren zuvor perfekt gelernt.”

Es war zudem der Zuspruch, den beide Founder:innen bei “Emma 1.0” erfahren durften, der sie antrieb, zurückzukehren. “Das gab mir den Mut, es erneut anzugehen – jedoch diesmal, ohne die Fehler der ersten Gründung zu wiederholen”, sagt Trummer.

Neue Pläne

Mit den Erfahrungen, die die beiden in Österreich mit der Konzeption, Entwicklung, Finanzierung, Umsetzung und Eröffnung des ersten Standorts gemacht haben, sollen nun europaweit weitere außergewöhnliche Orte für produktives Arbeiten, Austausch und Vernetzung geschaffen sowie kompetent und zuverlässig an Firmen vermittelt werden.

“Wir haben gelernt, dass im Corporate-Umfeld der persönliche Vertrauensaufbau, professionelle Beratung und die Kreation außergewöhnlicher Experiences vor Ort erfolgsentscheidend sind. Zum anderen kann man sich durch die effiziente Nutzung digitaler Werkzeuge für die Planung, Abwicklung und Koordination zwischen Firmen und Hotels maßgeblich abheben”, sagt Jaritz.

Den Nutzen von Emma Wanderer beschreibt die Founderin vor allem mit dem “Value Proposition Triangle”, das die beiden für die Workspitality entwickelt haben. “Hotels wollen die idealen Gäste und brauchen unter anderem wegen des steigenden Kostendrucks in den touristischen Nebensaisonen höhere Auslastungen. Die Firmen wollen attraktive Preise bei bester Experience. Wir bieten einen komfortablen Enterprise-Service mit dem wir die Bedürfnisse von Firmen, ihrer Teams und Mitarbeitenden effizient mit den passenden Hotels zusammenbringen”, sagt sie.

Auf der Website kann man ab sofort Team-Offsites und Workations in speziell ausgewählten Partner-Locations in Italien und Portugal buchen. Locations in weiteren Ländern sind im Aufbau.

Emma Wanderer als Schnittstelle zwischen Firmen

“Emma bildet die Schnittstelle zwischen den Firmen, die Lösungen für Remote-Work, Team-Offsites und Workations ihrer Mitarbeitenden suchen, und den Hospitality-Betrieben, die entsprechende Angebote bieten wollen. Sie erkennen, dass sich eine neue Form des bekannten Seminarprodukts etabliert”, beschreibt Trummer das Neo-Konzept.

Und führt weiter aus: “Wir haben gelernt, dass Corporate-Workations und Team-Offsites beratungsintensive Services sind. Derzeit wird alles meistens umständlich manuell mit viel Hin und Her und Datenverlusten abgewickelt. Wer hier clevere digitale Prozesse entwickelt, spart am Ende Ressourcen auf beiden Seiten. Hotels sind oft nicht entsprechend ausgestattet und verstehen es noch nicht, erfolgreiche Workspitality-Experiences zu kreieren.”

Neben Team-Offsites und Workations, die sich laut den Gründer:innen im Unternehmensalltag zunehmend etablieren, spielen nun bei Emma Wanderer auch andere neue Formate und Produkte eine Rolle.

Erste Workation-Region Österreichs geplant

“Firmen wollen Company-Houses etablieren, suchen dauerhafte Workation-Lösungen in Form von Benefit-Paketen oder Co-Living-Memberships. Neuerdings wird auch Corporate-Home-Swapping als Thema behandelt”, deutet Jaritz Entwicklungen an. “Auf uns kommen jetzt Regionen, Hotels und Betreiber:innen zu. Sie bitten uns um Unterstützung bei der Entwicklung. Dabei entstehen Partnerschaften, die sich auch als Angebot auf unserer Plattform niederschlagen werden.”

So arbeitet man aktuell mit einer Tourismus-Region daran, die erste Workation-Region Österreichs zu etablieren. Eine weitere Partnerschaft gibt es mit Workation.de, einem deutschsprachigen Anbieter für Workation-Locations.

“Die Wichtigkeit des richtigen Co-Founders”

“Die damalige Insolvenz erwischte uns genau zu Weihnachten. Wir Founder, das Team, unsere Familien und Emma als Marke waren hart getroffen. Wir hatten so viel investiert”, so Jaritz rückblickend zum damaligen Konkurs.

Trummer sticht heute in eine ähnliche Kerbe, wenn sie sagt: “Die Zeit war wirklich schwierig. Es gab viel aufzuarbeiten. Einerseits bist du über Monate mit der Schließung und allem Emotionalen beschäftigt. Auf der anderen Seite musst du schauen, wie es weitergeht. Hier hat sich bewiesen, wie wichtig der richtige Co-Founder an deiner Seite ist und dass man seinen Grundprinzipien und Werten treu bleibt. Nun freuen wir uns darauf, mit Emma gemeinsam wieder auf die Reise gehen zu können.”

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