✨ AI Kontextualisierung
“Digitalisierung und neue Arbeitsweisen rütteln Unternehmen und Personalabteilungen durch”, meint Sébastien Gibier, Director des internationalen HR-Accelerator-Programms SAP.iO Foundry Paris von SAP. Dieses steht ganz im Zeichen des Themas Employee Experience. “Um attraktiv zu bleiben, wollen Unternehmen heute ein einzigartiges End-to-End-Erlebnis für ihre Mitarbeiter schaffen. Für dieses Programm haben wir mehr Kunden denn je mobilisiert, sich dabei von Anfang an mit Startups zu beschäftigen”.
Timeular und Firstbird unter acht internationalen Teilnehmer-Startups
Die Aussichten für die Teilnehmer sind also vielversprechend: Die Kunden von SAP können potenziell zu ihren eigenen werden. Und unter den acht internationalen Teilnehmern sind zwei Startups aus Österreich: Timeular und Firstbird. Timeular CEO Manuel Bruschi kommentiert gegenüber dem brukasten: “In zwölf Wochen versuchen wir die Synergien zwischen SAP und Timeular herauszufinden, eine Integration zu bauen und an erste Beta-Kunden zu bringen”. Und er hofft: “Danach geht die Zusammenarbeit voraussichtlich weiter, bis die Integration am SAP Marketplace verfügbar ist und erfolgreich vermarktet wird”.
Fünf große SAP-Kunden pro Startup im HR-Accelerator
Konkret kommt in den zwölf Wochen des Programms, das bereits gestartet ist, einiges auch Firstbird und Timeluar zu. “Die ausgewählten Startups erhalten Zugang zu und Unterstützung bei der technischen Integration, kuratiertes Mentoring, Zugang zu SAP-Technologie und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit SAP SuccessFactors-Kunden. Fünf große SAP-Kunden werden ebenfalls mit den teilnehmenden Startups zusammenarbeiten und sie unterstützen”, heißt es von SAP.
Eine zusätzliche Herausforderung bringt hier natürlich die Coronakrise. “Der Accelerator ist erstmalig remote. Man merkt, dass SAP hier mitunter auch aus der Corporate-Struktur ausbricht und alles versucht, damit das Programm wie geplant stattfinden kann”, saht Manuel Bruschi.
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