10.04.2025
HOCHDOTIERTER FORSCHUNGSPREIS

Houskapreis 2025: Das sind die Preisträger:innen

Mit insgesamt 760.000 Euro ist der gestern vergebene Houskapreis Österreichs größter privater Preis für anwendungsnahe Forschung.
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Houskapreis 2025: Siegerfoto mit Hauptpreisträger:innen
Houskapreis 2025: Siegerfoto mit Hauptpreisträger:innen v.l.n.r.: Wolfgang Hofer (B&C), Birgit Noggler (B&C), Annette Mütze (TU Graz), Siegfried Einhellig (P+F), Johannes Peham (AIT, Molecular Diagnostics), Markus Makoschitz (AIT, Center for Energy), Ivan Basisic (AIT, Molecular Diagnostics), Erich Hampel (B&C) | (c) Alexander Müller

Die Überführung von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft ist bekanntlich eine der großen Herausforderungen im Innovationbereich – vor allem auch hierzulande, wo exzellente Forschung den Sprung zum funktionierenden Geschäftsmodell oftmals nicht oder nur sehr langsam schafft. Der jährlich vergebene Houskapreis der B&C Privatstiftung, der dieses Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert, will genau dabei unterstützen.

Houskapreis: „Ziel, Forschung mit unternehmerischem Denken zu verbinden“

„Seit zwei Jahrzehnten verfolgt die B&C Privatstiftung mit dem Houskapreis das Ziel, Forschung mit unternehmerischem Denken zu verbinden. Unser Stiftungszweck ist die Förderung des österreichischen Unternehmertums – dazu gehört, wissenschaftliche Erkenntnisse nicht nur zu honorieren, sondern auch für den Standort nutzbar zu machen“, sagt Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung.

Insgesamt 760.000 Euro Preisgeld beim Houskapreis

Gestern wurde die diesjährigen Preise vergeben. Mit insgesamt 760.000 Euro Preisgeld ist der Houskapreis Österreichs größter privater Preis für anwendungsnahe Forschung. Der mit je 150.000 Euro dotierte Hauptpreis wurde in drei Kategorien vergeben: Hochschulforschung, Außeruniversitäre Forschung und Forschung & Entwicklung in KMU. Die Zweitplatzierten erhalten je 60.000 Euro, die Drittplatzierten je 20.000 Euro, die weiteren Nominierten je 10.000 Euro. Zudem wurde der Mariella-Schurz-Preis mit einem Sachpreis im Wert von 10.000 Euro vergeben.

Das sind die Preisträger:innen des Houskapreis 2025

„Die ausgezeichneten Projekte zeigen eindrucksvoll, wie Forschung konkrete Lösungen schafft, die wirtschaftlich tragfähig und gesellschaftlich relevant sind“, sagt Hampel. Das sind die diesjährigen Houskapreis-Gewinner:

Hochschulforschung: Erster Preis für TU-Graz-Team rund um Annette Mütze

Den ersten Preis in der Kategorie Hochschulforschung holten Annette Mütze, Professorin am Institut für Elektrische Antriebe und Leistungselektronische Systeme an der Technischen Universität Graz, und ihr Team für das Projekt „Vernachlässigt, aber mit enormer Wirkung: Kleinantriebe im Auto“. Ihre Forschung zu energieeffizienten, elektrischen Kleinantrieben im Automobilbereich trage maßgeblich zur Optimierung von Fahrzeugenergiebilanzen bei, heißt es in der Begründung.

„Es freut mich sehr, dass ein Thema wie Kleinantriebe nun die verdiente Aufmerksamkeit erhält. Der Houskapreis ist eine wertvolle Anerkennung und zeigt, wie wichtig jedes Detail für nachhaltige Mobilität ist – besonders in einem Land wie Österreich, das über eine starke Basis an Automobilzulieferern verfügt und in dem wir von der Forschung mit solchen Entwicklungen für die heimische Industrie einen Beitrag leisten können“, kommentiert Projektleiterin Mütze.

Den zweiten Platz holte sich ein Team der des Instituts für Mechanik und Mechatronik an der TU Wien rund um Christoph Hametner mit dem Projekt „Intelligente Betriebsstrategien für Brennstoffzellenfahrzeuge“. Platz drei ging an ein Team des Instituts für Photonik an der TU Wien rund um Andrius Baltuska für das Projekt „ELAN – Entwicklung von Laser-Architekturen für Next-gen-Anwendungen“. Weiters nominiert waren je ein Team von TU Graz und TU Wien.

Außeruniversitäre Forschung: Sieg für AIT-Forschungsgruppe um Markus Makoschitz

Der erste Platz in der Kategorie Außeruniversitäre Forschung ging an Markus Makoschitz, Professor und Lehrstuhlleiter an der Montanuniversität Leoben sowie Principal Scientist am AIT Austrian Institute of Technology, mit seiner Forschungsgruppe am Center for Energy des AIT für das Projekt „MEDUSA – Nachhaltiges Multi-Megawatt Schnellladen am Mittelspannungsnetz“. Die modulare Energiespeicherlösung soll eine flexible und nachhaltige Ladeinfrastruktur für den Güterverkehr ermöglichen und damit einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten.

„Unser Ziel war es, Energienutzung und Mobilität intelligent zu verbinden. Der Houskapreis bestätigt unseren Ansatz, nicht nur Technologie zu entwickeln, sondern konkrete Antworten auf zentrale Zukunftsfragen zu liefern“, kommentiert Makoschitz.

Der zweite Platz ging an das Projekt „Elektrisch leitfähige Holzoberflächen für nachhaltiges Interior-Design“ rund um Jürgen Lackner am Institut für Sensorik, Photonik und Fertigungstechnologien, Laser- und Plasma-Processing von Joanneum Research. Rang drei sicherte sich ein Team des Ludwig Boltzmann Instituts für Osteologie rund um Roland Kocijan mit dem Projekt „Optimierung des Fracture Liaison Service (FLS) in Österreich“. Weiters nominiert waren Teams von AIT und SBA Research.

Forschung & Entwicklung in KMU: P+F Products + Features rund um Siegfried Einhellig oben am Treppchen

In der Kategorie Forschung & Entwicklung in KMU wurde Siegfried Einhellig, Mitgründer und COO von P+F Products + Features GmbH, mit seinem Team für die Entwicklung der „TricValve“-Technologie prämiert. Das minimalinvasive Herzklappenimplantat ist eine Lösung für Menschen mit Trikuspidalklappen-Insuffizienz und soll eine risikoarme Alternative zur herkömmlichen Operation bieten.

„Diese Auszeichnung ist für uns ein großer Ansporn. Wir sind stolz darauf, dass unsere medizinische Innovation auch aus einem Unternehmen heraus entstanden ist – mit großer Wirkung für Patientinnen und Patienten weltweit“, kommentiert Einhellig.

Den zweiten Platz holte sich ein Team der Insort GmbH rund um Matthias Jeindl, Judith Lammer und Markus Schlagbauer mit dem Projekt „CIT – Lebensmittelsortierung in Echtzeit mittels chemischer Bildgebung“. Platz drei ging an die Livin Farms AgriFood GmbH rund um Katharina Unger (brutkasten berichte) mit dem Projekt „Zero Waste Insektenproteinanlage“. Weiters nominiert waren Teams der Metalpine GmbH und der PBX GmbH.

Mariella-Schurz-Preis für weiteres AIT-Team

Den Mariella-Schurz-Preis, der im Rahmen der Houskapreis-Verleihung im Andenken an die ehemalige Generalsekretärin der B&C Privatstiftung vergeben wird, erhielt dieses Jahr ein Team vom AIT rund um Ivan Barisic und Johannes Peham. Ihr Projekt „Elektrische Zelllyse für schnelle Antibiotikaresistenztests“, das die Diagnose von antibiotikaresistenten Erregern deutlich beschleunigen soll, überzeugte eine junge Jury bestehend aus Schülerinnen und Schülern der HTL Braunau.

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CTO Lukas Bernauer und CEO Astrid Radkohl. © fotoCRafie

Immer mehr Menschen stellen ihren Fleischkonsum auf den Prüfstand – aus ethischen Gründen, wegen der Umwelt oder aus Sorge um die eigene Gesundheit. Der Trend zur vegetarischen und veganen Ernährung hält an, Supermärkte reagieren mit einem stetig wachsenden Angebot an pflanzlichen Alternativen.

Vegane Burger, fleischfreie Nuggets oder Lachs ohne Fisch: geschmacklich nähern sich viele Produkte dem Original an. Doch das charakteristische Fleischaroma bleibt häufig auf der Strecke. Genau hier setzt die Idee vom Team, bestehend aus Astrid Radkohl, Lukas Bernauer, Aleksandra Fuchs und Harald Pichler an. Infolge ihres Studiums der Molekularbiologie und Biotechnologie entwickelten Radkohl und Bernauer ein Pulver, das pflanzlichen Fleischersatzprodukten genau das verleihen soll: echten Geschmack – ohne echtes Fleisch. Ein Ansatz, der die Branche grundlegend verändern könnte.

Recycling von Abfallprodukten

“Wir essen gerne Fleisch, aber keiner von uns will der Umwelt zu Lasten Fleisch essen”, weiß Radkohl, Gründerin und CEO von Yflavour. Ihr Ziel war es von Anfang an, ein authentisches Fleischaroma für den pflanzlichen Fleischersatzmarkt zu produzieren. 2022 haben die vier Kolleg:innen ihre Köpfe zusammengesteckt, ihre Expertise in Molekularbiologie und Lipidwissenschaften vereint und schließlich 2023 Yflavour entwickelt. Offiziell gründeten sie das Startup Anfang Jänner dieses Jahres in Graz. 

Die Technologie dahinter ist ebenso innovativ wie nachhaltig: Für das Endprodukt werden sogenannte Sidestreams aus industriellen Lebensmittelunternehmen recycelt – also Nebenströme aus der Produktion, die bislang oft als Abfall galten, aber wertvolle Inhaltsstoffe enthalten. Durch diesen umweltfreundlichen Prozess entsteht ein Geschmacksstoff, der alternative Fleischprodukte nicht nur aromatischer, sondern auch gesünder macht.

Gesundheitliche Faktoren im Fokus

Neben dem Umweltaspekt legt das Team von Yflavour auch großen Wert auf die gesundheitliche Qualität von Fleischersatzprodukten. „Es gibt halt einfach sehr viele Produzenten von alternativem Fleisch und ich finde das auch super wichtig. Wichtig ist aber auch, dass alternatives Fleisch nicht nur schmeckt wie Fleisch, sondern dass es auch wirklich den Nährwert hat von Fleisch. So hat man wirklich eine Proteinquelle, die wertvoll für den Körper ist“, so Radkohl. Die Mission des Startups geht damit über reinen Geschmack hinaus: Yflavour will auch einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Gesellschaft langfristig gesund ernähren kann.

Das Geschmackspulver selbst bringt dabei einige Vorteile mit: Es ermöglicht, den Salzgehalt in den Endprodukten deutlich zu senken – ein entscheidender Faktor, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Und auch geschmacklich punktet die Lösung: Viele pflanzliche Fleischalternativen haben bittere oder künstliche Noten – diese kann Yflavour mit seinem Produkt gezielt neutralisieren.

Das Firmengeheimnis

Woraus genau das Pulver besteht, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. „Das ist ein Firmengeheimnis, deshalb kann ich natürlich nicht genau sagen, aus was es sich zusammensetzt“, erklärt Radkohl im Gespräch mit brutkasten. „Was ich aber sagen kann: Es ist eine Mischung aus verschiedensten Molekülen, die zur Aromaproduktion beitragen. Wichtig sind dabei Proteine, Fettsäuren und Zucker in sehr geringen Mengen.“

Das Ergebnis ist ein trockenes Geschmackspulver, das am Ende zu rund einem Prozent in die Masse alternativer Fleischprodukte eingearbeitet wird – mit großer Wirkung: Die Aromalösungen sorgen für ein natürliches und authentisches Fleischaroma, das bislang oft fehlte. Aktuell liegt der Fokus auf Rind- und Schweinefleischgeschmack – denn diese Tierzucht hat einen besonders großen ökologischen Fußabdruck. Doch das Potenzial geht darüber hinaus: Auch Varianten für Huhn, Fisch oder sogar Käse seien denkbar und vielleicht sogar in Diskussion, verrät Radkohl im Interview.

Das Geschmackspulver von Yflavour. ©ARadkohl

Erste Pilotprojekte

Bevor neue Geschmacksrichtungen entwickelt werden, stehen bei Yflavour erst noch grundlegende Schritte auf dem Plan. Denn das Startup befindet sich derzeit noch in einer frühen Phase. „Wir sind gerade im Hochskalieren von unserem Produktionsprozess. Wir sind also noch nicht direkt am Produzieren“, erklärt Radkohl.

Trotzdem wurden bereits mehrere Pilotprojekte mit ersten Kund:innen erfolgreich abgeschlossen. Das Interesse wächst: Weitere potenzielle Partner warten bereits auf größere Mengen des Geschmackspulvers. Die bisherigen Pilotkunden vertreiben ihre Fleischalternativen sowohl in Österreich als auch europaweit.

Bei der Produktion verfolgt Yflavour einen klaren Kurs: Statt in eigene Anlagen zu investieren, setzt das Team bewusst auf externe Auftragshersteller. „Wir wollen keine eigene Anlage bauen, weil unser Nachhaltigkeitskonzept und -motivation sich durch unser ganzes Startup durchzieht“, betont Radkohl. „Ich finde, unser Planet ist eh schon so verbaut. Die Grünflächen, die wir noch haben, sollten meiner Meinung nach bleiben, wo sie sind.“

aws-Förderung: „Wir haben alles auf eine Karte gesetzt“

Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Marktreife ist das Hochskalieren der Produktion – ein notwendiger, aber kostspieliger Schritt in der Wachstumsphase. Um diesen bewältigen zu können, sicherte sich Yflavour eine Förderung der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws). Die Preseed-Förderung im Bereich DeepTech ermöglichte dem Startup, wichtige Strukturen für den Markteintritt aufzubauen.

„Wir erstellen mit dem Funding gerade unser Konzept zur Produktion. Das ist gerade der wichtigste Meilenstein überhaupt für Yflavour, damit wir produzieren können. Ohne dieses Funding wäre das nicht möglich“, sagt Radkohl. Offiziell startete das Projekt im August des Vorjahres. Das Fördervolumen beläuft sich auf bis zu 289.000 Euro.

Die aws-Förderung ist die erste große öffentliche Förderung, auf die das Startup zurückgegriffen hat. „Mein Co-Founder und ich haben voriges Jahr im Jänner und Februar ganz stark überlegt, was das richtige Funding für uns ist. In dieser frühen Phase gibt es nicht so viele Fundings. Aws Preseed war halt das Einzige, wo man wirklich auch firmenrelevante Kosten, wie Forschungskosten oder Produktionskosten, abrechnen kann. Somit war das eigentlich das einzige Funding, das für uns Sinn gemacht hat. Das heißt, wir haben alles auf eine Karte gesetzt“, so Radkohl.

Für nächstes Jahr möchte das Startup die Seed-Finanzierung der aws beantragen – damit möchte man auch die Produktion im Herbst nächsten Jahres starten. “Aber step by step. Zuerst müssen wir mal unser erstes Produkt in die Hochskalierung bringen”, sagt die Gründerin.

*Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand im Rahmen einer Medienkooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws).

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