30.04.2020

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

Eine nicht repräsentative Blitzumfrage des brutkasten zeigt: Einige kleine Startups sind in der Coronakrise auf den Geschmack von Homeoffice gekommen und wollen dauerhaft remote bleiben. Für die Etablierten ist es freilich nicht so einfach: Sie müssen für die Rückkehr viel Aufwand betreiben.
/artikel/homeoffice-remote-bleiben-aufwaendige-rueckkehr-strategien
Gründer über Homeoffice und die Rückkehr aus remote in der Coronakrise
Collage: Arkadi Jeghiazaryan, Felix Häusler, Wolfgang Reisinger, Michael Kräftner

Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind. Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert. Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage (u.a. hier) ergibt.

+++ Spezialseite: Coronavirus, Wirtschaft & Innovation +++

“Chance beim Schopf gepackt und komplett auf remote umgestellt”

Denn in den vergangenen sieben Wochen war genug Zeit, sich nicht nur an das Arbeiten zuhause zu gewöhnen, sondern etwa auch in Sachen Teamwork einen funktionierenden Modus zu finden. Für einige ist der Befund daher klar. “Chance beim Schopf gepackt und komplett auf remote umgestellt. Mal sehn, ob das auch langfristig funktioniert. Bin gespannt, wie aufgeschlossen die Kunden noch sind, wenn der Büroalltag wieder einkehrt”, schreibt etwa Benjamin Mooslechner, Gründer des Startups moxVR aus Linz. Jakob Stracke, Gründer des Wiener EduTech-Startups Tutora meint: “Wir bleiben auch bei remote! Funktioniert super”. Und Matthias Posch, Co-Founder des Wiener Startups Tubics erzählt: “Unser altes Büro platzte vor der Quarantäne schon aus allen Nähten, also haben wir beschlossen die Gelegenheit zu nutzen um das Büro aufzulösen. Unser Team ist mit der aktuellen Situation sehr zufrieden, würde sich aber wünschen tageweise in ein Büro gehen zu können, zwecks Abwechslung, Socialising usw. Ich denke also, dass wir schon wieder ein Büro suchen werden, aber nicht mehr zum ‘Pre-Corona’-Modus zurückkehren werden, also beispielsweise ein Coworking Space Arrangement mit Gelegenheit Meeting Räume zu nutzen kann ich mir gut vorstellen”.

“Kein Effizienz-Einbruch durch Homeoffice” – noch keine Rückkehr

Andere (kleine bis mittelgroße Startups) wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten. “Bis Ende Mai sind bei uns noch alle im Homeoffice. Danach, eine Woche vorher, schauen wir uns die Situation gemeinsam im Team an und entscheiden uns dann”, meint etwa Arkadi Jeghiazaryan, Gründer des Wiener AR-Startups Amlogy. Felix Häusler, Gründer des Wiener Startups Grape führt aus: “Wir werden vorerst noch nicht ins Office zurückkehren, weil für uns noch nicht genug Klarheit bezüglich der Langzeitfolgen einer nicht-asymptomatischen Covid-Erkrankung besteht und wir dank Grape keinen Effizienz-Einbruch durch Homeoffice haben. Wir können uns aber vorstellen, ein Meet-And-Greet im Park zu machen, wo wir in einem größeren Kreis mit genug Abstand uns endlich wieder face-to-face sehen können. Priorität hat bei uns gerade die Psyche und Lebensqualität der MitarbeiterInnen – speziell diese, die mehrere Wochen alleine Zuhause waren”.

“Teilweise wieder ins Office gehen, aber noch niemanden verpflichten”

Das Argument mit dem Wohlbefinden der Mitarbeiter bringt auch Reinhard Schlossnagel, Gründer des Wiener Unternehmens Formunauts – allerdings anders ausgelegt: “Remote hat gut funktioniert, aber das Team ruft mittlerweile nach persönlichen sozialen Kontakten (trotz virtueller Stammtische usw.). Wir werden daher teilweise wieder ins Office gehen, aber noch niemanden verpflichten. Masken und Abstand (Vollbesetzung aktuell noch nicht möglich) verstehen sich von selbst”.

Raus aus remote: Aufwändige Office-Rückkehr bei Scaleups

Er spricht eine Herausforderung an, die bei Scaleups mit bereits sehr vielen Mitarbeitern besonders groß ist. Zuversichtlich wirkt hier PlanRadar-Gründer Sander van de Rijdt: “Wir wollen im Mai unter Beachtung der allgemeinen Sicherheitsauflagen ins Büro zurückkehren. Für Risikogruppen und Eltern wird es temporäre Sonderregelungen geben, aber die meisten unserer Mitarbeiter freuen sich schon wieder auf das Büro”, schreibt er. Taktisch will man bei Tractive vorgehen, wie CFO Wolfgang Reisinger erklärt: “Wir planen eine gestaffelte Rückkehr ins Büro im Mai, wo wir natürlich einerseits Rücksicht auf die Vorgaben der Regierung nehmen und hauptsächlich die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund steht. Es wird definitv noch verstärkt Homeoffice geben und wir werden uns in den kommenden Wochen auf einen ‘neuen Normalzustand’ herantasten”.

Homeoffice-Wahlfreiheit nach “sehr positiver Bilanz”

Viel Aufwand, aber auch viel Entscheidungsfreiheit gibt es bei Celum, wie Gründer Michael Kräftner kommentiert: “Ab 15. Mai darf wieder im Office gearbeitet werden. Vierer-Tische werden zu diagonalen Zweier-Tischen, es gibt eine Maskenpflicht und einiges mehr. Entscheiden, ob Homeoffice oder Büro, kann aber jedes Team selbst”. Die Wahl lässt auch N26 vielen seiner Mitarbeiter, wie Lars Müller von der PR-Abteilung mitteilt: “Sobald es die Umstände wieder erlauben, werden wir unseren Mitarbeitern freistellen, entweder in unseren Büros oder weiterhin im Homeoffice zu arbeiten. In Wien wird dies voraussichtlich schon sehr bald der Fall sein. An unseren großen Standorten in Berlin, Barcelona und New York werden die meisten Funktionen aber vorerst weiter im Homeoffice arbeiten. Insgesamt ziehen wir nach fast acht Wochen Home Office eine sehr positive Bilanz. Wir haben es geschafft unsere Unternehmenskultur in die digitale Welt zu übertragen”.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
29.05.2024

aws First Pitch Night 2024: Der Sieger steht fest

Beim Live-Pitch überzeugte das Team von Diamens und setzte sich vor einer hochkarätig besetzten Jury gegen fünf weitere Startups durch.
/artikel/aws-first-pitch-night-2024-der-sieger-steht-fest
29.05.2024

aws First Pitch Night 2024: Der Sieger steht fest

Beim Live-Pitch überzeugte das Team von Diamens und setzte sich vor einer hochkarätig besetzten Jury gegen fünf weitere Startups durch.
/artikel/aws-first-pitch-night-2024-der-sieger-steht-fest
aws first pitch night 2024, Diamens
(c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Rauchecker - v.l.n.r. Bernhard Sagmeister (Geschäftsführer, aws), Clara Ganhör (Diamens), Marlene Rezk-Füreder (Diamens), Angelika Lackner (Diamens), Nina Kraft (Moderation), Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin, aws), Sektionschef Florian Frauscher (BMAW), Markus Jandrinitsch (Managing Director, aws Gründungsfonds II) und Laura Raggl (Managing Partner, ROI Ventures).

Neben dem zehnjährigen Jubiläum des aws First Incubators fand die aws First Pitch Night erstmals im Rahmen des Jugend Innovativ Bundes-Finales statt. In einer gemeinsamen Ausstellung wurden so auch 16 Projekte des aws First Incubators gezeigt. Sechs der gezeigten Projekte traten dann beim finalen Pitch gegeneinander an.

aws First Pitch Night: Diamens sichert sich Jury- und Publikumspreis

Diamens aus Linz konnte dabei die hochkarätig besetzte Jury bestehend aus Laura Raggl (Managing Partner, ROI Ventures), Markus Jandrinitsch (Managing Director, aws Gründungsfonds II), Gernot Singer (Business Angel und Startup Mentor), Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin, aws) und Maximilian Clary und Aldringen (Bereichsleiter, Erste Private Banking & Wealth Management) von sich überzeugen. Das Projekt erhält somit einen Zuschuss von 3.000 Euro. Das Publikum, welches durch Live-Voting abstimmte, entschied sich ebenfalls für Diamens, welches sich dadurch über weitere 3.000 Euro zur Umsetzung ihrer Idee freuen kann.

Diamens ist ein Health-Startup für Frauen, das einen at-home Test für die Diagnose von Endometriose entwickelt hat, der die Krankheit über Menstruationsblut erkennt. Frauen mit Endometriose leiden unter starken Menstruationsbeschwerden, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, unfruchtbar zu sein. Die Diagnose dauerte bisher bis zu zwölf Jahre und war nur über einen operativen Eingriff möglich.

aws pitch night 2024, Diamens
(c) aws – Das Diamens-Team mit (v.l.n.r.) Clara Ganhör, Marlene Rezk-Füreder, Angelika Lackner und Eva Dovjak, konnte die aws-Jury überzeugen.

“Programm erweitert”

“Das zehnjährige Jubiläum des Programms zeigt, wie wichtig die ersten Schritte für Gründer:innen sind und dass sie genau dort Unterstützung benötigen. Wir sind stolz darauf, dass wir bald in die nächsten beiden Calls starten, die von einer Neuerung geprägt sind (Anm.: englischsprachiger Call für Personen jeden Alters; deutschsprachiger Call für 18- bis 30-jährige Gründer:innen). Wir haben das Programm erweitert, um einer breiteren Zielgruppe den Zugang zu Gründungswissen und finanzieller Unterstützung zu ermöglichen. Damit fördern wir aktiv noch mehr junge Talente auf ihrem Weg zum Unternehmenserfolg, der für den Wirtschaftsstandort in Sachen Forschung und Innovation wichtig ist”, sagt aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

Die weiteren Finalisten 2024

Ellion aus Wien befasst sich mit der Herstellung von innovativen Sportartikeln. Mit ihrem neuesten Piece, Tourelly, verfolgen sie das Ziel, den einfachsten Klick im Radsport zu liefern. Die patentierte Konstruktion ermöglicht es, von 360° und somit ohne Einstiegsseitenvorgaben in das Pedal einzuklicken. Durch das Design lässt es sich mit dem passenden Gegenstück am Schuh verbinden.

Greenpertise setzt sich mit der Komplexität der Nachhaltigkeitsvorschriften auseinander, die in den letzten zehn Jahren immer mehr zugenommen haben. Das Unternehmen bietet ein Spektrum an Nachhaltigkeitsexpert:innen auf Abruf an einem Ort. Die Vision ist es, das vertrauenswürdigste Ökosystem für private Märkte in Europa zu werden. Ihre Matching-Lösung mit hochqualifizierten Nachhaltigkeitssolopreneuren soll vor allem privaten KMU zugutekommen. Durch ihre Karriereentwicklungsprogramme im Bereich der Nachhaltigkeit will das Wiener Startup zudem eine integrative und engagierte Gemeinschaft von hochqualifizierten Expert:innen aufbauen.

Omni.farm aus Wien möchte jedem Haushalt ermöglichen, Lebensmittel in relevanten Mengen selbst anzubauen. Gemüse, Kräuter und diverse Beeren lassen sich mit dem omni.planter ernten – auf kleinstem Raum und das ganze Jahr über. Dabei ist der omni.planter mit mehreren Innovationen ausgestattet, welche die Pflanzen zum Sprießen bringen sollen. Neben frischen Zutaten für eine gesunde Küche liefert er zudem Einsparungen von Plastikmüll und setzt ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung, so der Claim.

Das technikgetriebene Team bei susteam entwickelt eine KI-Plattform, die dem Gastgewerbe – Hotels, Restaurants und Caterings – helfen will, ESG-Vorschriften einzuhalten und ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu steigern. In der Pilotphase umfasst die Plattform aus Wien eine automatische Berichterstattungssoftware, mit der die Kund:innen automatisch anpassbare Nachhaltigkeitsberichte erstellen können, die den UN- und EU-Standards entsprechen. Das demnächst erscheinende ESG-Dashboard soll außerdem einen detaillierten Einblick in die Nachhaltigkeitsleistungen der Kund:innen geben und datengestützte Verbesserungsvorschläge liefern.

Wendy by Strommer Strudler & K59 aus Podersdorf am See, Burgenland, hat sich der Kleinwindkraft verschrieben: Mit ihrer Windturbine bieten sie Betrieben und Haushalten die Möglichkeit, autark und nachhaltig ihren eigenen Strom zu erzeugen. Durch ihre vertikale Bauweise und ihr patentiertes Klappensystem, ist die Turbine nicht nur geräuscharm und windrichtungsunabhängig, sondern erreicht auch, eigenen Angaben nach, einen um bis zu 20 Prozent höheren Energieertrag als andere Kleinwindkraftanlagen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.