13.03.2020

Home Office: Sechs Tipps zum Arbeiten in Zeiten der Coronakrise

Die österreichische Bundesregierung ruft seit Dienstag Unternehmen dazu auf ihren Mitarbeitern Home Office zu ermöglichen, sofern dies der Arbeitsalltag erlaube. Worauf müssen Arbeitgeber und Mitarbeiter dabei achten? Ein 6-Punkte-Guide von Deloitte Österreich liefert darauf Antworten.
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Home Office
(c) AdobeStock

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die österreichische Bundesregierung Unternehmen dazu aufgerufen, vermehrt auf Home-Office zusetzen, sofern dies der Arbeitsalltag erlaube.

Mittlerweile stellt sich auch die österreichischen Startup- und Investoren-Szene auf Home-Office ein. Erst gestern hat beispielsweise der VC-Fonds Speedinvest all seine sechs Büros in „Remote-Work“ übergeführt – der brutkasten berichtete.

Doch wie gelingt die Umstellung auf Home Office und worauf müssen Arbeitgeber dabei achten? Deloitte Österreich hat in einem Guide die sechs wichtigsten Punkte zusammengefasst.

+++ zum Fokus-Channel: Human Resources +++

1. | Für Klarheit sorgen

Die Unternehmen sollten ihre Erwartungen an Erreichbarkeit und zu erledigende Aufgaben im Home Office klar an die Mitarbeiter kommunizieren. Generelle Spielregeln sollten laut Deloitte formuliert werden, die anschließend von den Abteilungen und Teams auf die konkreten Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden.

„Home Office bedeutet nicht, rund um die Uhr verfügbar zu sein oder arbeiten zu müssen. Es braucht hier klare Vereinbarungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es kann beispielsweise helfen, Nicht-Verfügbarkeitszeiten im Kalender einzutragen“, betont Christian Havranek, Partner bei Deloitte Österreich.

Zudem sollte den Kunden die neuen Arbeitsmodalitäten kommuniziert und für Klarheit hinsichtlich Erreichbarkeit, Verfügbarkeit und etwaigen Einschränkungen bei Services gesorgt werden.

2. | Home Office vereinbaren

Home Office darf laut österreichischem Arbeitsrecht nicht einseitig vom Arbeitgeber angeordnet, sondern muss zwischen Mitarbeitern und Unternehmen vereinbart werden. Die zeitliche Befristung oder ein Widerrufsvorbehalt sind essentiell, damit keine Rechtsansprüche für die Zukunft entstehen.

Außerdem sollte die Vereinbarung den vorübergehenden Arbeitsort sowie etwaige Kostenübernahmen definieren. Des Weiteren sollte geprüft werden, ob Home Office bereits in den Datenschutzrichtlinien des Unternehmens geregelt ist. „Auch ein kurzer Schriftverkehr per E-Mail kann übrigens als Vereinbarung angesehen werden“, ergänzt Havranek.

3. | Führungskräfte ins Boot holen

Führungskräfte haben eine große Vorbildwirkung. Unternehmen sollten laut Deloitte mit ihren Führungskräften die an sie gestellten Erwartungen sowie ihre Rolle klar definieren.

Zudem sollten Führungskräfte innerhalb ihres Teams Spielregeln konkretisieren und veränderte Modalitäten für Zusammenarbeit und Kommunikation besprechen.

„Während im Büroalltag die Absage eines Teammeetings oft nicht so gravierend ist, sollten sich Führungskräfte mit jenen Mitarbeitern, die ausschließlich im Home Office arbeiten, regelmäßig abstimmen und einen engen Kontakt pflegen“, empfiehlt Barbara Kellner, Managerin bei Deloitte Österreich.

4. | Flexibel bleiben

Die Coronakrise erfordert es von Unternehmen, dass sie in der Krise flexibel bleiben. So können auch Mitarbeiter, deren Tätigkeiten nicht auf den ersten Blick idealtypisch für Home Office geeignet sind, manche Aufgaben für einen begrenzten Zeitraum durchaus produktiv von zu Hause erledigen.

„Die Arbeitssituation in den eigenen vier Wänden ist mitunter aus den verschiedensten Gründen nicht ideal. Wenn beispielsweise Kinder aufgrund von geschlossenen Betreuungseinrichtungen zuhause sind, können Mitarbeiter im Home Office unter Umständen nicht zu denselben Zeiten oder am Stück arbeiten, wie im Büro. Hier sollte man als Arbeitgeber Flexibilität und Verständnis zeigen“, bestätigt Kellner.

5. | Ausstattung und Tools evaluieren

Im Zusammenhang mit Home Office müssen auch aus technischer Sicht einige Fragen beantwortet werden.

Unternehmen sollten laut Deloitte klären, bei welchen Mitarbeitern ein kurzfristiges Nachrüsten mit Laptop oder Smartphone sinnvoll und möglich ist. Auch sollte eruiert werden, welche Tools bereits im Unternehmen zur Verfügung stehen, die das Zusammenarbeiten erleichtern könnten. Zudem darf der Schulungsbedarf seitens der Mitarbeiter nicht unterschätzt werden.

„Instant-Messaging-Dienste werden mittlerweile bei den meisten Unternehmen eingesetzt. Viele Mitarbeiter wissen aber nicht, wie man diese Tools für Videokonferenzen nutzt oder wie man gemeinsam Unterlagen bearbeitet. Die Einsatzmöglichkeiten und Funktionen sind rasch erklärt und erweitern die Möglichkeiten der Zusammenarbeit“, erläutert Kellner.

6. | Aus Erfahrungen lernen

Gerade in einer Ausnahmesituation sollten Unternehmen auf Rückkoppelungsschleifen achten und mit den Mitarbeitern sowie Führungskräften im Dialog bleiben. Stolpersteine im Alltag und Verbesserungspotenziale sollten identifiziert und besprochen werden.

„Mittels sogenannter Pulse Surveys, also kurzen Online-Befragungen auf Teamebene, können Stimmungsbilder und Ansatzpunkte für Anpassungsnotwendigkeiten erhoben werden. Das kann dabei helfen, schnell auf Defizite zu reagieren und die herausfordernde Zeit optimal zu meistern“, so Christian Havranek abschließend.


=> zur Page von Deloitte

=> alle aktuellen Informationen zum Coronavirus vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

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Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store von Luminous Labs
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Das Thema Longevity boomt – es sind aber durchaus unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen, die mit dem Begriff verbunden werden. Besonders umstritten ist jener von Bryan Johnson: Der 47-jährige Amerikaner hat 2013 mit dem 800 Mio. US-Dollar schweren Exit des von ihm gegründeten Unternehmens Braintree an Paypal ein Vermögen gemacht. Anfang der 2020er-Jahre wendete er sich dann dem Themenbereich Longevity und Biohacking zu – und zwar in einer besonders radikalen Form.

Johnson will seinen eigenen Alterungsprozess umkehren und verfolgt dazu einen strikten Ernährungs- und Trainingsplan, den er streng einhält, und der unter anderem beinhaltet, dass er täglich über 100 Supplement-Kapseln und -Tabletten schluckt. In die Umsetzung des Plans und dessen wissenschaftliche Begleitung investiert Johnson nach eigenen Angaben rund 2 Mio. Dollar pro Jahr. Mit der Anfang 2025 veröffentlichten Netflix-Doku „Don’t Die“ wurde Johnsons umstrittener Ansatz auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Luminous Labs eröffnete im Juni Pop-up-Store in Wien

Mittlerweile hat Johnson auch ein weiteres Unternehmen gegründet: Blueprint. Es wertet kontinuierlich die Gesundheitsdaten von Johnson sowie aktuelle Studien aus und fasst die Erkenntnisse zu einem öffentlich einsehbaren Tagesplan für Ernährung, Bewegung, Schlaf und Hautpflege zusammen. Geld verdient die Firma mit den passenden Produkten – vorgekochten Mahlzeiten, Proteinpulvern, Vitamin- und Mineralstoffpaketen sowie einem Abo, das die empfohlenen Nahrungsergänzungen monatlich nach Hause liefert.

Bei Blueprint ist Ali Ghanem im Bereich Research, Science and Communications tätig. Kürzlich war er in Wien, um Einblicke in seine Arbeit mit Bryan Johnson zu geben. Dies geschah auf Einladung des von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründeten Grazer Startups Luminous Labs. Dieses betreibt seit Ende Juni in der Mariahilfer Straße einen Pop-up-Store. Der Store wird vorerst bis Ende September bestehen und ist auf Initiative des Luminous-Labs-Investors Biogena entstanden, wie Luminous-Labs-Co-Founder Thomas Lechner gegenüber brutkasten sagte.

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store des Startups | Foto: brutkasten

In eben diesem Pop-up-Store stellte sich Ghanem den Fragen Lechners, der den Abend moderierte, aber auch der anwesenden Biohacking-Interessierten. Ghanem lebt in Heidelberg in Deutschland, wo er auch sein Doktorat in Pharmazie abgeschlossen hat. Zuvor hatte er dasselbe Fach in Damaskus studiert.

Es war auch seine Doktorarbeit, die ihn zur Langlebigkeitsforschung brachte, wie er auf der Veranstaltung erzählte: „Ich habe damals an Zellmetabolismus gearbeitet, konkret daran, wie man Krebszellen gezielt beeinflussen kann. Ich habe mich dann zunehmend für das Thema interessiert: erst durch Begegnungen, später in meinem Postdoc, wo ich an viraler Gentherapie gearbeitet habe.“ Nach einem Abstecher in die Unternehmungsberatung kam Ghanem im Juli 2024 zum Core-Science-Team von Johnsons Unternehmen Blueprint.

Ali Ghanem über das „fortlaufende Experiment“ Bryan Johnson

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Die Arbeit dort beschreibt er folgendermaßen: „Man kann es als fortlaufendes Experiment betrachten. Unser Protokoll entwickelt sich ständig weiter. Wir lesen viel, bekommen viele Vorschläge – und bewerten sie im Kontext: Passt das gerade zu unserem Status? Wo stehen wir aktuell? Was macht Sinn?“. Einzelne Interventionen – wie beispielsweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – sollen dabei möglichst isoliert getestet werden – „also nicht zwei neue Supplements gleichzeitig“, so Ghanem.

Von Lechner nach überraschenden Ergebnissen befragt, verwies Ghanem auf das in der Longevity-Szene populäre Anti-Aging-Medikament Rapamycin. „Viele sehen es als ‚Pflichtmaßnahme'“, schildert er. „Aber bei Bryan hatten wir starke Nebenwirkungen: Stoffwechselprobleme, schlechte Regeneration, Schlafstörungen.“ Somit setzte das Team das Mittel wieder ab.

Als gegenteiliges Beispiel nannte Ghanem die Sauna: „Wir dachten, dass das ein ’nice to have‘ ist. Aber die Effekte waren größer als gedacht: Wir haben Verbesserungen der Herz-Kreislauf-Werte gesehen, Entgiftung über den Schweiß und eine Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität“.

„80 Prozent der Wirkung durch Schlaf, Ernährung, Bewegung“

Ali Ghanem (rechts) mit Bryan Johnson (Mitte) und Blueprint-Co-Founderin Kate Tolo | Foto: Ali Ghanem/LinkedIn

Ist aber Johnsons Programm nicht ein Elite-Projekt, das für die breite Masse ohnehin unerreichbar ist? Im Gespräch mit brutkasten relativiert Ghanem diese Kritik: „Ich denke, 80  Prozent der Wirkung bekommt man durch einfache Dinge: guter Schlaf, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung – das kostet wenig oder nichts. Bryan geht natürlich weiter, testet viele Protokolle. Aber das bedeutet nicht, dass man das kopieren muss. Es geht nicht darum, Bryan zu werden, sondern das eigene Potenzial zu entfalten“.

Die Kritik an Johnson entstehe auch deshalb, weil viele Leute ein Bild auf ihn projizierten, führt Ghanem weiter aus. Early Adopter im Longevity-Bereich seien wie Angel-Investoren, die zur technologischen Entwicklung beitragen würden. „Früher waren Handys unbezahlbar, heute hat sie jeder. Ich finde das positiv: Menschen investieren Zeit, Geld, Energie, damit wir alle daraus lernen können“, sagt Ghanem.

Luminous Labs GmbH , Biogena
Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs | Foto: Luminous Labs

Zu den Unternehmen, die dazu beitragen wollen, dass Menschen gesünder und länger leben, zählt jedenfalls Luminous Labs. Das Startup entwickelt Geräte für Rot- und Nahinfrarot-Lichttherapie, um Zellenergie zu steigern und damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Aktuell vermarktet Luminous Labs zwei Kerngeräte: Kini, ein tragbares Wearable für punktuelle Anwendungen, besonders im Bereich Frauengesundheit; und Essential, ein kompaktes Panel für tägliche Heim­anwendungen. Eine großflächige „Pro Series“ ist bereits angekündigt und per Warteliste reservierbar. Im vergangenen Sommer ist Biogena als Investor bei Luminous Labs eingestiegen (brutkasten berichtete).

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Home Office: Sechs Tipps zum Arbeiten in Zeiten der Coronakrise

  • Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die österreichische Bundesregierung Unternehmen dazu aufgerufen, vermehrt auf Home-Office zusetzen, sofern dies der Arbeitsalltag erlaube.
  • Ein 6-Punkte-Guide von Deloitte Österreich liefert darauf Antworten.

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