16.03.2016

Hokify: Millionen-Investment und der Sprung nach Deutschland

Stellen aus 15 Branchen suchen und inserieren - genau das vereint "Hokify" in einer App. Mit dem Millionen-Investment aus der Puls4 Show "2 Minuten 2 Millionen" will das Startup den Sprung nach Deutschland schaffen.
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Job- und Mitarbeiterbörse. (c) hokify

Eine sechsstellige Investmentsumme bei der Puls4 Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen“, das hat bisher noch niemand geschafft. Doch das Startup rund um die Job-App “Hokify” aka “JobSwipr” konnte Michael Altrichter überzeugen, eine Million Euro in Cash zu investieren.

Mobiler Marktplatz für Jobs und Mitarbeiter

“Hokify” ist aus der Zusammenführung der zwei bestehenden Job-Apps “Hokn” und “JobSwipr” entstanden. Das Startup will mit der App sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern einen möglichst unkomplizierten Zugang zu einem Jobinserat ermöglichen. „Unsere Vision ist es, dass jede Person, einfach und innerhalb kürzester Zeit am Smartphone einen passenden Job finden kann“, sagt Karl Edlbauer, Co-Founder der JobSwipr GmbH, dem Unternehmen hinter hokify.

„Unsere Vision ist es, dass jede Person, einfach und innerhalb kürzester Zeit am Smartphone einen passenden Job finden kann“

Millioneninvestment von Michael Altrichter

Michael Altrichter investiert gemeinsam mit dem Business Angel-Netzwerk startup300 eine Million Euro in Cash. Ebenfalls an Board ist ein strategischer Investor, der aber noch ungenannt bleiben möchte. Von SevenVentures Austria kamen zusätzlich 430.000 Euro an TV-Media-Volumen dazu. „Der Karriere- und Job-Markt ist spannend. Der hokify-Ansatz, ausschließlich auf den mobilen Kanal zu setzen, passt perfekt zum Siegeszug des mobilen Internets“, so Altrichter.

+++Mehr zum Thema: Interview mit Marie Hélène Ametsreiter+++

Bereits 15.000 aktive User

Job- und Mitarbeiterbörse. (c) hokify
Job- und Mitarbeiterbörse. (c) hokify

Offiziell gelauncht wurde der mobile Marktplatz für Job- und Mitarbeitersuchedie am 1. März. Doch die Entwicklung ist rasant. Bereits mehr als 15.000 User wählen aus rund 10.000 Jobs und haben dabei knapp eine Million Interaktionen mit Jobangeboten ausgelöst. 10.000 Bewerbungen wurden verschickt. User können auf Stellenangebote aus 15 unterschiedlichen Branchen zugreifen.

Expansion nach Deutschland

“Wir wollen das Investment nutzen um schnellstmöglich den Sprung nach Deutschland zu schaffen”, meint Edlbauer über die Zukunftspläne von Hokify. In erster Linie ginge es uns um die deutschsprachigen Märkte, das Geschäftsmodell ließe sich aber schnell auf andere Märkte skalieren, so Edlbauer weiters.

+++Mehr zum Thema Investment: Dvel geht nach Los Angeles+++


Unternehmen und Einzelpersonen können mit der hokify-App und über die Website Jobs inserieren und aktiv nach Mitarbeitern suchen. Zur Kommunikation dient ein Interview-Prozess direkt per App sowie der In-App-Chat. Für Jobsuchende ist die App gratis. Jemand, der einen Job inseriert zahl 1 Euro pro Tag, solange das Inserat online ist.


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31.05.2024

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v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber
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Die Sieger:innen des 37. Bundesfinale von Jugend Innovativ stehen fest. Ingesamt wurde ein Preisgeld in Höhe von rund 60.000 Euro an die Projektteams vergeben. Im Finale in Wien setzten sich in sieben Kategorien die Gewinner:innen jeweils gegen vier weitere Teams in der entsprechenden Kategorie durch.

Heuer insgesamt 427 Einreichungen bei Jugend Innovativ

In diesem Jahr konnten sich über 100 Schüler:innen und Lehrlinge aus 35 Projekten über eine Qualifikation zum Bundesfinale freuen. Ingesamt verzeichnete Jugend Innovativ heuer 427 Projekt-Einreichungen. Der Schulwettbewerb würdigt mit dem Bundesfinale junge Talente und bietet ihnen darüber hinaus die Chance ihre Ideen zu präsentieren.

Jugend Innovativ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Bisher haben über 11.900 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. 

“Auch in diesem Jahr sind herausragende Projekte entstanden, die eine solide Grundlage für Unternehmensgründungen darstellen können. Die zukunftsweisenden Lösungsansätze haben das Potenzial eine entscheidende Rolle für den Wirtschaftsstandort Österreich zu spielen“, so Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführung.

Wien und Burgenland holen zweimal den 1. Platz

Überzeugen konnten die Jury beim diesjährigen Jugend Innovativ-Wettbewerb je zwei Teams aus dem Burgenland und Wien sowie je ein Team aus Kärnten, Niederösterreich und Salzburg. Außerdem freuten sich die Gewinner:innen über einen Publikumspreis, sowie den Special Award Vorarlberg. Zusätzlich wurden noch Reisepreise vergeben. So geht es für insgesamt sechs Teams außerdem auf internationale Bewerbe.

Für den 1. Platz der jeweiligen Kategorie gab es 2.500 Euro Preisgeld. Die Zweitplatzierten-Teams bekamen jeweils 2.000 Euro, während die 3. Plätze mit 1.500 Euro dotiert waren.

In der Kategorie Science überzeugte ein Trio aus Eisenstadt die Jury. Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer entwickelten angelehnt an Storchenflügel eine spezielle Flügelform für die Luftfahrt. Das Design der Flugtechnickschüler soll dadurch Elektroantriebe von Flugzeugen mehr Effizienz geben.

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