17.09.2019

Höhle der Löwen, Folge 3: Fisch-Parfüm, Pickerl und Rentier-Snacks

In der dritten Folge von "Die Höhle der Löwen" ging es um geruchsintensive Fischköder, Solar Hubs und ein Gadget, das frisch gezapftes Bier simuliert. Zudem konnte ein schwedisches Startup mit österreichischer Beteiligung den Spieß umdrehen und interessierten Investoren eindringliche Fragen stellen.
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Höhle der Löwen, Taste Hero, Renjer, Die Höhle der Löwen, Bier, frisch gezapft, Carsten Maschmeyer, iCapio, SunCrafter, Georg Kofler, Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Frank Thelen, Ralf Dümmel
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer - Das Team von Taste Hero versuchte Neo-Löwen Nils Glagau mit einem Test vom Produkt zu überzeugen.
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Die ersten bei “Die Höhle der Löwen” waren Stickerstars. Die Gründer Michael Janek, Fabian Bönsch und Mirko Lauterbauch wollen die allbekannten Stickeralben zu Fußball-Weltmeisterschaften nun auch für kleinere Vereine möglich machen. Der Clou: Neben den Spielern sollen alle Mitglieder, Trainer und Betreuer vorkommen können. Dafür gibt es ein kostenloses Fotoshooting, das vom Startup organisiert wird.

+++So bewertet Florian Kandler die Pitches der aktuellen Folge+++

Das Endprodukt soll anschließend in den regionalen Supermärkten erhältlich sein. Der jeweilige Verein muss für die Sticker keine Kosten übernehmen, darum kümmere sich der jeweilige Geschäftspartner. Zu den teilnehmenden Supermärkten gehören unter anderem Edeka, Rewe, Real und Kaufland. Die Gründer wollten für 10 Prozent Anteile 800.000 Euro.

Stickerstars: Tauschen wie kleine Kinder

Die drei Founder warteten mit einem extra erstellten “Höhle der Löwen”-Sammelalbum auf und brachten jedem Investor drei “Jury-Sticker-Packerl” mit. Das löste bei Carsten Maschmeyer alte Erinnerungen aus. Es kam zu einer Tauschorgie unter den Investoren, die ihnen sichtlich Freude bereitete.

Besonders das Pickerl “Ralf Dümmel” war beliebt und wurde jeweils mit Neo-Mitglied “Nils Glagau” und “Dagmar Wöhrl” fleißig getauscht. Als der Spaß ein Ende fand, ging es zur Sache.

5,9 Millionen Umsatz in vier Jahren

Georg Kofler hakte zwecks Firmenbewertung nach. Die Gründer argumentierten, dass sich zwischen 2015 und 2018 rund 500 Sportvereine über Stickerstars in einem eigenen Album verewigt hätten. Für Glagau war diese Zahl nicht sehr eindrucksvoll. Es gebe rund 90.000 Vereine in Deutschland, so sein Gegenargument. Der Neu-Löwe wollte daher genauere Umsatzzahlen wissen. Die Antwort: 5,9 Millionen Euro in vier Jahren.

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(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer – Stickerstars verkalkulierten sich mit ihrem “Panini-Album für jeden” bei der Firmenbewertung.

Kofler meinte, er würde gerne mitmachen, fühle sich aber bei der Bewertung “über den Tisch gezogen”. Das wäre nicht akzeptabel. Er stieg aus. Der Rest zog beim Rückzug mit. Kein Deal für die “Panini-Alternative”.

Taste Hero: Bier oder (frisch gezapftes) Bier?

Die zweiten vor dem Höhle der Löwen-Rudel waren Taste Hero. Das Startup von Jürgen und Tochter Jana Schade, sowie von Thorsten Schäfer erfand einen Flaschenaufsatz, der das Bier beim Einschenken aufwirbelt, sodass es mit Sauerstoff angereichert wird. Der Effekt: Es soll wie “frisch gezapft” schmecken.

+++Die Startups der dritten Folge aus Sicht der Marketing-Experten+++

Taste Hero passe auf alle handelsüblichen PET- und Glasflaschen und sei je nach Verwendung ein bis zwei Jahre verwendbar, verspricht das Startup. Die Gründer wollten 50.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung haben.

Trickreicher Test

Investor Glagau meldete sich freiwillig beim Versuch, ein normales Glas Flaschenbier von einem Glas “frisch gezapftem” Bier blind zu unterscheiden. Das Trickreiche an dem Test, war, dass es sich zweimal um das gleiche Bier von derselben Flasche handelte, jedoch beim zweiten Einschenken der Aufsatz des Startups verwendet wurde.

Der Investor beschrieb den Unterschied beim “Taste Hero-Bier” als süßer und mit weniger Kohlensäure-Geschmack. Sein Schluss-Urteil: Er war überzeugt davon, dass es sich beim zweiten Getränk um ein frisch gezapftes Bier gehandelt habe. Und war überrascht vom  unterschiedlichen Geschmack bei Verwendung des Gadgets.

Dagmar anderer Meinung

Um nicht nachzustehen, wollte der Rest der Jury auch den Taste Hero ausprobieren. Während die meisten Investoren danach relativ zufrieden wirkten, sah es für Dagmar Wöhrl etwas anders: Das Produkt bringe weniger Kohlensäure, was ihr zuwider laufe. Das Bier würde abgestanden schmecken. Glagau meinte dazu bloß, Geschmack wäre unterschiedlich.

Kofler lobte die “Tüftelei” der Gründer – er selbst ist aber Weintrinker und stieg aus. Maschmeyer nannte es die kleinste Zapfanlage der Welt, stieg aber ebenso aus, weil das Startup zu sehr “early stage” sei. Auch Wöhrl sah es so und verabschiedete sich als Investorin. “Versuchskaninchen” Glagau bot hingegen die geforderte Summe für 20 Prozent Firmenanteile. Ein erstes Angebot für Taste Hero. Das zweite folgte sogleich.

+++Das war Folge 2 der aktuellen Staffel+++

Denn Löwe Nummer zwei biss ebenfalls an: Dümmel nannte den Taste Hero “Gold” und meinte, das Produkt wäre zu schade für den Webshop. Er sprach von vielen Notwendigkeiten, die das Startup brauche: Logistik, Schutzrechte, weltweite Vermarktung, Verpackungs-Design oder etwa Qualitäts-Management. Jedoch sei Taste Hero ein Millionen-Seller. Er wollte 25 Prozent für 50.000 Euro. Und bekam sie. Deal für Dümmel.

SunCrafter: Mobile Solar-Hubs

Die nächsten in der Höhle der Löwen waren Lisa Wendzich und Bryce Flemingham. Ihr Upcycling-Startup SunCrafter entwickelt kleine Solarmodule. Die Idee dazu kam dem Paar bei der Arbeit auf einer Solarfarm. Dort mussten sie neben funktionsunfähigen auch (aus Kostengründen) funktionsfähige Module entsorgen. Die Solar-Hubs sind laut den Gründern in der Lage, eigenständig Strom zu produzieren. Somit sind sie völlig netzunabhängig. Die Founder wollten 200.000 Euro für 10 Prozent Anteile.

Das allgemeine Ziel mit den mobilen Solarmodulen ist, sauberen Strom für jeden zugänglich zu machen – völlig unabhängig von finanziellen oder geographischen Bedingungen, wie die Erfinder erklären: “Deshalb entwickeln wir Solarsysteme für Menschen in den abgelegensten Regionen, die über keine oder ungenügende Infrastrukturen verfügen. Zusätzlich arbeiten wir an Prototypen für den humanitären Sektor, die eine schnelle und notwendige Stromversorgung auch in Katastrophengebieten oder Geflüchtetenzentren ermöglichen”, so die Gründer weiter.

Kooperation mit Berlin?

Die Jury war vom souveränen Auftritt der Gründer begeistert. Wendzich erklärte die Funktionsweise des Moduls, sprach über das Sponsoring-Business-Modell von SunCrafter auf Festivals – Vermietung der Hubs mit Brandingmöglichkeiten für sponsernde Unternehmen – und erwähnte eine mögliche Auslotung einer Kooperation mit der Stadt Berlin, zwecks Ladestationen für E-Roller. Der Kontakt zum Bürgermeister Michael Müller sei bereits da.

Es gab insgesamt große Komplimente für das Gesamt-Konstrukt von allen Investoren, doch die geplante Internationalisierung des Startups und der jahrelange nötige Aufbau des Unternehmens war den Juroren zu komplex. Kein Deal für SunCrafter.

iCapio: Der Duft des Fisches

Der vorletzte Pitch des Abends kam von Christoph Rupp. Sein Startup iCapio ist ein innovatives Angelködersytem mit Aktivköder in Kapselform, das bei Fischen für einen verführerischen Duft sorgt. Das Produkt wird nah an den eigentlichen Köder montiert und durch die Bewegung im Wasser aktiviert. Für seine Idee wollte der Gründer 95.000 Euro für 20 Prozent Anteile.

Der Forscher fand nach einem misslungenen Angelurlaub heraus, dass Fische zwar kurzsichtig seien, dafür aber einen starken Geruchssinn hätten – besser als Hunde, wie der Gründer erklärt. Deshalb die Idee zu iCapio.

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(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer – Christoph Rupp begeisterte mit einem Geruchs-Fischköder die Höhle der Löwen-Jury.

Zwei Angebote und …

Rupps Pitch war angenehm, ruhig und informativ, wie auch die Juroren anmerkten. Der Gründer zeigte Vergleichsvideos mit und ohne Kapselköder und verteilte eigens zusammengestellte Produkt-Pakete an die Investoren.

Maschmeyer fand Rupp derart toll, sodass er ohne großes Zögern der Forderung des Founders nachgab und den gewünschten Betrag bot. Kofler zog nach und sah das Thema speziell für Social Media geeignet. Sein Angebot “matchte” dem von Maschmeyer. Allerdings betonte der Südtiroler, dass er dem Gründer beim gewünschten Rollout in die USA helfen könne.

… ein drittes

Dümmel sah das Produkt beim Teleshopping und im Handel besser aufgehoben und bot ebenfalls 95.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung. Der Gründer war vor allem am US-amerikanischem Markt interessiert und fragte bei den drei Investoren nach, welche Hilfestellungen sie genau liefern könnten.

Dümmel betonte, dass man zuerst Erfolg in Deutschland haben müsse, bevor man sich auf die USA konzentriere. Nach kurzer Beratschlagung mit seiner Frau entschied sich Rupp für Maschmeyer. Deal.

Renjer: Startup mit österreichischer Beteiligung bei Höhle der Löwen

Den Abschluss der dritten Folge “Die Höhle der Löwen” bildeten der gebürtige Österreicher Alex Kirchmaier, der Finne Anton Vänskä und Tim Schulz (Deutschland) mit Renjer. Das schwedische Startup vertreibt getrocknetes Snackfleisch vom Rentier, Hirsch und Elch.

+++Goleygo: Umkämpftes “Höhle der Löwen-Startup” mit neuem Portfolio+++

Das Produkt wird, wie die Gründer betonen, aus hochwertigem Wildfleisch aus Nordeuropa hergestellt, was zur Folge hätte, dass der ökologische Fußabdruck zehnmal unter dem von Trockenfleisch vom Rind liegt. Darüber hinaus sei das artgerechte Leben der Wildtiere ein weiterer Vorteil: Durch die natürliche Ernährung der Wildtiere ist ihr Wildfleisch mit gesunden Nährstoffen gefüllt. Das Trio forderte 130.000 Euro für 10 Prozent Firmenanteile.

Wohlwollen und anderer Zugang zum Produkt

Während der Kostprobe konnten sich die Gründer das Grinsen nicht verkneifen: Die Jury-Mitglieder verkosteten die drei Sorten und brachen in eine gemütliche Diskussion über die einzelnen Geschmäcker aus. Es gab wohlwollende Worte von Wöhrl, Thelen und Dümmel, während Maschmeyer einen gänzlich anderen Zugang zum Wildfleisch hatte.

Der Investor fand sich an sein Medizin-Studium erinnert und meinte, in seinem Anatomie-Kurs hätten die Muskeln der Leichen ähnlich ausgesehen. Er stieg unmittelbar aus. Auf Nachfrage der Vegetarierin Williams versicherten die Gründer, dass sie ihr Fleisch ohne Massentierhaltung und im Sinne nachhaltiger Jagd mit strikten Quoten beziehen würden. Sie stieg dennoch aus.

Drei Angebote für Renjer

Das erste Angebot ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Dümmel bot die geforderte Summe für 15 Prozent Beteiligung. Dem folgte Wöhrl und bot ebenfalls 130.000 Euro für allerdings “nur” 10  Prozent Anteile. Thelen wollte dem nicht nachstehen und brachte sich als erfahrenen Investor, der erfolgreich Food-Startups aufgebaut hatte, ins Spiel. Er wollte jedoch 20 Prozent für 150.000 Euro.

(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer – 3 Männer und ein Rentier: Alexander Kirchmaier, Anton Vänska und Tim Schulz konnten gleich drei Investoren-Angebote abstauben.

Verkehrte Rollen

Mit diesen drei Angeboten im Schlepptau zogen sich die Gründer zurück und kamen mit diversen Fragen zurück. Es fand eine Art Rollentausch statt: Die Gründer widmeten sich jedem einzelnen Investor und hakten nach. Da Thelen seine Forderung nicht reduzieren wollte, sagten ihm die Gründer ab. Wöhrl hingegen startete einen eigenen Pitch und strich ihre Vorteile heraus, was auch Dümmel dazu brachte, das Gleiche zu tun.

+++Höhle der Löwen: 6. Staffel mit neuem “Rudel-Mitglied”+++

Die Gründer verhandelten. Sie wollten von Dümmel 150.000 Euro für 15 Prozent Anteile. Der Investor strich heraus, dass es in dem Fall den Foundern nicht um die 20.000 Euro Differenz gehen sollte, stimmte aber zu. Nach letzter Beratung nahmen die Gründer Dümmel mit ins Boot. Deal.


⇒ Stickerstars

⇒ TasteHero

⇒ SunCrafter

⇒ iCapio

⇒ Renjer

⇒ DHDL-Folgen zum Nachsehen auf TVNOW

⇒ DHDL

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The team around Redeem Solar Technologies Co-Founder Florian Ehrlich-Sommer benefited from the aws First International Incubator

Austria is increasingly positioning itself as an international hub for innovative entrepreneurs. A significant contributor to this development is the aws First Incubator, which will kick off a new round with a special focus call for international founders in spring 2025. This program, run by the Austria Wirtschaftsservice (aws), is designed for startup founders and founding teams, and students who want to establish a startup in Austria or have recently done so.

The aws First Incubator offers a combination of financial support, targeted mentoring, and a dynamic network – a package that helps international founders integrate into Austria’s vibrant startup ecosystem.

Financial Support for Early-Stage Startups

Financial barriers are among the biggest challenges for early-stage founders. The aws First Incubator addresses this by providing monthly personnel cost subsidies and grants for project, rental, and travel expenses. This financial support allows founders to focus fully on developing their business ideas.

However, the program goes beyond financial aid. It offers a comprehensive package of workshops, project-specific mentoring, and specialized coaching sessions. These resources ensure that startups receive not only financial support but also strategic and operational guidance.

Knowledge Transfer Through Practical Workshops

The program’s workshops deliver targeted knowledge on topics critical to startups, such as business model development, marketing strategies, patent law, and funding planning. The practical approach ensures that the content is directly tailored to the needs of the founders.

A key highlight of the program is the direct access to experts and mentors who share their years of experience in the startup and business world. This individualized support helps participants overcome specific challenges and refine their business ideas.

Success Story: Redeem Solar Technologies

An example of the program’s success is the startup Redeem Solar Technologies. Founded by Florian Ehrlich-Sommer (COO) and his international team, the company develops photocatalytic reactors for sustainable hydrogen production. Ehrlich-Sommer explains how the program helped his team sharpen their vision and gain new perspectives: “Interacting with founders from different industries and countries gave us fresh perspectives and helped refine our business model. As engineers, we tend to communicate in technical language. Through the program, we learned to present our idea clearly and understandably.”

The international team of Redeem Solar Technologies | (c) Redeem Solar Technologies

Redeem Solar Technologies uses light energy to enable chemical reactions, in order to produce hydrogen in an environmentally friendly way. The startup’s solutions are particularly relevant to the pharmaceutical and fine chemicals industries. Through the aws program, the team not only secured financial support but also made valuable connections in the Austrian startup scene.

Interdisciplinary and International Exchange

One of the most significant benefits of the aws First Incubator’s special international call is the interdisciplinary and international exchange. The participating teams come from various industries – from software startups to sustainability technologies and innovative food products. This diversity allows founders to gain insights beyond their own fields and learn from each other.

Ehrlich-Sommer highlights this exchange as a critical factor: “It was fascinating to talk to founders developing completely different solutions. This helped us question and improve our own approaches.”​

Program Structure

The program lasts up to 12 months and includes regular workshops and coaching sessions. Participants meet in Vienna to attend these sessions and learn from experts. Teams rooted outside the city will need to commute to attend the program. This, however, is far worth the effort, as co-founder Ehrlich-Sommer emphasizes: “Being in Vienna helped us get to know the local startup scene and establish valuable connections.”

An essential part of the program is the intensive selection process. During this phase, founders work with mentors and experts to refine their ideas and prepare for the program. This preparation is crucial for consecutive success.

Austria as a Startup Hub for International Founders

The aws First Incubator plays a significant role in positioning Austria as an attractive destination for international founders. The combination of financial support, targeted knowledge transfer, and a dynamic network creates optimal conditions for innovative business ideas.

The program not only supports the individual development of participating startups but also strengthens Austria’s startup ecosystem as a whole. International founders bring new impulses, ideas, and perspectives to Austria, helping to enhance the country’s innovation potential.

Applications for 2025

The next round of the aws First Incubator’s international call starts in spring 2025. Founders with an international team who want to establish their startup in Austria or have recently done so should not miss this opportunity. Applications will soon be open – a chance that could be a crucial step for a startup’s future.

For more information and application details, visit the official aws First Incubator website.


* Der Beitrag entstand in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws)

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