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Etwas täuscht das stilvolle Wiener Innenstadt-Geschäftslokal der Schokolade-Manufaktur Leschanz mit seinem Interieur aus dem 19. Jahrhundert. Denn Süßigkeiten werden dort erst seit 2004 verkauft. Gründer und Chocolatier Wolfgang Leschanz erfüllte sich mit der Übernahme des ehemaligen Geschäfts Knopfkönig einen Traum, wie er auf seiner Page beschreibt. Nicht mit dem Charme des vorvergangenen Jahrhunderts sondern mit einem ganz aktuellen Thema spielt nun Sohn Christoph Leschanz in einer neuen Schokolade-Kreation: Die HODLschoki, handgeschöpfte Bio-Schokolade-Taler mit Bitcoin-, Ether- und anderen Coin-Motiven soll Krypto-Enthusiasten ansprechen.
HODLschoki: Faire, handgemachte Bio-Bitcoins
Auch er selbst sei so ein Krypto-Enthusiast – eher kein Trader sondern ein Hodler – sagt Sohn Leschanz und meint: “Ich ärgere mich schon seit langem darüber, dass es für uns Crypto-Fans keine qualitativ hochwertigen Crypto-Geschenke für Freunde, Familie, uns selbst und andere Fans gibt, sondern nur billige Massenware. Aus diesem Grund ist uns die Idee gekommen, hochqualitative und handgemachte Cryptotaler mit verschiedenen geprägten Cryptologos zu produzieren”. Man verwende dafür nur Bio-Edelschokolade aus fairen Arbeitsverhältnissen, die händisch verarbeitet und verpackt wird.
Seit gestern kann man die HODLschoki über Kickstarter vorbestellen. Der voraussichtliche Liefertermin ist im April 2022, bis Weihnachten geht es sich also leider nicht aus. “Wir haben die Kampagne aber so gesetzt, dass es sich für Ostern gut ausgeht”, betont Leschanz. Mindestbetrag sind 25 Euro für drei Schoko-Coins, wobei unterschiedliche Ausführungen und auch eine vegane Version verfügbar sind. Für 40 Euro bekommt man zehn Schoko-Bitcoins, das größte Package gibt es für 130 Euro. Derzeit steht die Kampagne bei rund 2500 der angestrebten mindestens 10.000 Euro. Sie läuft noch bis Ende des Monats.