27.04.2016

Hitbox triumphiert beim 4GameChanger

Am Dienstagabend war es soweit. Beim 4GameChanger von Puls 4 wurden die Sieger in den Kategorien „Startups“, „Webstars“ und „GameChanger of the Year“ gekürt.
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4GAMECHANGERS
(c) PULS 4: Beim 4GameChanger waren rund 800 Gäste

Die Gäste und Redner beim 4GameChanger in der Marx-Halle im dritten Wiener Gemeindebezirk waren hochkarätig, genauso wie die Live-Acts. Reden gab es etwa von Außenminister Sebastian Kurz, NZZ-Chef Veit Dengler und Runtastic Co-Founder Florian Gschwandtner. David Alaba wandte sich mit einer Video-Botschaft an das Publikum, weil er durch das Championsleague-Halbfinale in Madrid verhindert war. Musikalisch untermalt wurde die Show unter anderem von Conchita Wurst und Rose May Alaba. Unter den 800 Gästen im Publikum waren neben vielen anderen Größen aus Wirtschaft, Medien und Politik, Ex-Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss, Neo-Inneminister Wolfgang Sobotka und Facebook-Kläger Max Schrems.

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Business-Angels machen Hitbox zum Sieger

Ein opulenter Rahmen also. Die Projekte in der Kategorie „Startups“ waren vom Who-is-Who der österreichischen Business-Angel-Szene nominiert worden: Hansi Hansmann hatte kiweno vorgeschlagen, Hans Peter Haselsteiner Scoot and Ride, Eveline Steinberger-Kern has.to.be und Marie Helene Ametsreiter und Oliver Holle Hitbox. Diese Investoren-Jury wählte zusammen mit 7Ventures Austria und der “2 Minuten 2 Millionen”-Redaktion den „GameChanger“. Der große Sieger des Abends: das Wiener Gaming-Livestream-Startup Hitbox. Als Preis gab es 1,5 Millionen erreichbare Kontakte mit potenziellen Kunden von der der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe. Einer weiteren Expansion steht also nichts im Wege.

Youtuber KSFreak bekommt 1,5 Millionen Kontakte dazu

Neben der Kategorie „Startups“ wurden auch “GameChanger“ in den Kategorien „Webstars“ und „GameChanger of the Year“ gekürt. Bei den Webstars wählten die tausenden Besucher des Fantreffens “4Community: Die 71Con” den Youtuber KSFreak zum Sieger. Mit über 1,2 Millionen Abonnenten und über 170 Millionen Views ist der Steyrer einer der erfolgreichsten Youtuber Österreichs. Er setzte sich gegen ConCrafter, Michael Buchinger und JANAklar durch. Auch hier waren der Preis die 1,5 Millionen Kontakte. „GameChanger of the Year“ wurden schließlich die Veranstalter des Solidarität-Konzerts “Voices for Refugees”. Erich Fenninger, Geschäftsführer der Volkshilfe und Ewald Tatar, Geschäftsführer von Nova Music nahmen den Preis entgegen. Gewählt wurden sie von der PULS 4 Inforedaktion.

Bei der Afterparty wurde fleißig genetworkt

Nach dem Event ging es munter weiter. Bei der anschließenden Party hatten die Gäste ausgiebig Gelegenheit, bis in die frühen Morgenstunden zu networken und die Projekten der Zukunft zu brainstormen. Oder einfach nur zu tanzen. Das Brutkasten-Redaktionsteam hatte jedenfalls viel Spaß und bekam wieder jede Menge Stoff für die nächsten Beiträge.

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vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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