03.02.2020

hi.health: Siebenstelliges Investment für Startup des mySugr-Cofounders Fredrik Debong

Nach dem Exit von mySugr hat Fredrik Debong gemeinsam mit Sebastian Gruber das Health-Startup hi.health gegründet. Nun erhalten die Founder ein Investment.
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Die Risikokapitalgeber Speedinvest mit Hauptsitz in Wien, der US-amerikanische Fonds Pacific 8 Ventures und der britische Fonds Seedcamp beteiligen sich im Rahmen eines Seed-Investment am österreichischen Startup hi.health. Die Höhe des Investments bewegt sich im mittleren siebenstelligen Bereich.

mySugr-Cofounder Fredrik Debong ist mit an Bord

hi.health bietet Menschen mit privater Krankenversicherung einen Zugang zur Abrechnung der Gesundheitsausgaben mittels App für iOS und Android oder Web. Die Nutzer können ihre Rechnungen digital einreichen, hi.health kümmert sich anschließend um die Bearbeitung, Verrechnung und Kundenservice. Sebastian Gruber und der ehemalige mySugr-Cofounder Fredrik Debong haben das Unternehmen im Juli 2018 gegründet. hi.health ist im Oktober 2019 in Deutschland gestartet, weitere Kernmärkte in Europa sollen folgen. 

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“Wir freuen uns sehr über diesen Vertrauensbeweis der internationalen Investorengruppe, die uns auch mit starker Expertise in den Bereichen HealthTech und InsurTech zur Seite steht. Dies ermöglicht uns in weiterer Folge auch, unser Team signifikant zu vergrößern und das Produkt weiter auszubauen”, sagt Sebastian Gruber, Co-Founder und Geschäftsführer von hi.health. Mit an Bord als Co-Founder und Chief Product Officer ist auch Fredrik Debong, Gründer von mySugr: “Ich habe hautnah erlebt, welche positiven Auswirkungen neue Gesundheitstechnologien haben können. Gerade aber der Zugang zu diesen innovativen Technologien ist oftmals schwierig. Genau hier setzen wir an, mit dem Ziel den Zugang zum Gesundheitssystem zu verbessern. Das verlangt über den Gesundheitsbereich hinaus Erfahrung und Wissen aus dem Finanz-, Versicherungs- und Medtech-Bereich – aber vor allem ein Verständnis für Menschen.” 

Ehemaliger CEO der VIG wird Board Member

 Seit dem Start von hi.health Ende des vergangenen Jahres in Deutschland verwenden bereits mehrere tausend Nutzer die RechnungsApp. “hi.health agiert an der Schnittstelle zwischen Digital Health, Fintech und Insurtech. Jeder dieser Märkte ist für sich bereits sehr spannend und stark wachsend, die Kombination ist jedoch einzigartig. Genau diese Positionierung in Verbindung mit einem Team aus erfahrenen Serial Entrepreneurs und einem Produkt, dass das Potential hat, das Leben von Millionen Menschen positiv zu beeinflussen, hat uns überzeugt. Wir sind stolz, an Bord zu sein und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fredrik, Sebastian und ihrem Team”, sagt Markus Lang, der für hi.health verantwortliche Partner bei Speedinvest. 

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Im Rahmen der Finanzierungsrunde konnte auch Versicherungsexperte Hans-Peter Hagen als Board Member gewonnen werden. Hagen bringt über 30 Jahre Versicherungsexpertise ein und war unter anderem CEO der Vienna Insurance Group (VIG). Seit Juni 2018 ist er als Co-Founder beim Berliner InsurTech Coya und als Vorsitzender der Coya AG tätig. 

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Freundschaft, Freundschaft im Job
(c) Stock.Adobe/charmedlightph - Freundschaften am Arbeitsplatz können positive Effekte auslösen.

Liebeleien am Arbeitsplatz, Intimitäten auf Weihnachtsfeiern und Work-Husbands und -Wives sind ein längst bekanntes Metier der Arbeitswelt. Was aber kaum thematisiert wird, sind Freundschaften im Job. Dies hat nun der willhaben-Jobmarktplatz geändert und 1.050 User:innen zum Thema “Freundschaft am Arbeitsplatz” befragt.

Team-Building für Freundschaften hilfreich

Aus der Umfrage lässt sich herauslesen, dass drei Viertel der Arbeitnehmer:innen in ihrem derzeitigen Job Freundschaften geschlossen haben – konkret meinten 10,2 Prozent “eine” und 66,5 Prozent “mehrere” Freundschaft(en) über ihre Arbeit gefunden zu haben. Als besonders gesellig erweisen sich dabei Kärntner:innen, Steirer:innen und Wiener:innen.

Um Kolleg:innen näher kennenzulernen, zeigten sich vor allem vom Arbeitgeber oder Arbeitgeberin organisierte Team-Building-Maßnahmen und gemeinsame Unternehmungen hilfreich. Mit 58,1 Prozent hat mehr als die Hälfte der Befragten den Eindruck, dass Freundschaften bei ihrem derzeitigen Job gefördert werden.

Das Feierabend-Getränk

Auf der anderen Seite ist es aber auch das ein oder andere Feierabend-Getränk, das aus Arbeitskolleg:innen Freund:innen werden lässt. Auch hier sind es etwa drei Viertel der Befragten, die der Thematik positiv gegenüberstehen. Im Detail empfinden es 22,1 Prozent als “sehr angenehm” und wichtig für den Teamgeist und weitere 51 Prozent als “eher angenehm”. Dem gegenüber steht jedoch etwa ein Viertel der willhaben-Nutzer:innen, die mit “eher unangenehm, ich nehme selten teil” geantwortet haben oder solche Aktivitäten überhaupt vermeiden.

Bemerkenswert ist zudem, dass nicht nur der direkte Kontakt Freundschaften fördern kann. In Zeiten der Digitalisierung spielen sie sich zu einem gewissen Teil in den sozialen Netzwerken ab. Ein Viertel der Befragten nimmt eine Anfrage immer an, wenn sich ein/e Arbeitskolleg:in in den sozialen Medien vernetzen will. Weitere 52,5 Prozent “nehmen die Anfrage an, wenn sie sich mit der Person gut verstehen”. 11,3 Prozent nutzen keine sozialen Netzwerke.

Bei Vorgesetzten sieht die Sache jedoch etwas anders aus. Arbeitnehmer:innen zeigen sich hier aufgeschlossen, wenn auch etwas zögerlicher. Während die überwiegende Mehrheit offen ist, Führungspersonal auf Instagram und Co. zu adden, ist der Anteil jener, die dies eher bzw. gänzlich ausschließt, mit 29,3 Prozent merklich höher als bei Kolleg:innen, die sich beruflich auf derselben hierarchischen Ebene befinden.

Folgen der Freundschaft

Doch was sind die Folgen davon, sich mit Kolleg:innen zu befreunden? Am häufigsten genannt wurden dabei “besserer Teamzusammenhalt” (77,4 Prozent), “mehr Spaß während des Arbeitstages” (77,2 Prozent) sowie “höhere Zufriedenheit und Wohlbefinden bei der Arbeit” (72,4 Prozent). Gefolgt von zwei Faktoren in puncto Produktivität, nämlich “schnellere Problemlösung durch gegenseitige Unterstützung” (63,9 Prozent) und “erhöhte Motivation” (57,5 Prozent).

Als Kehrseite der Medaille und als Problemfall wird die Bevorzugung einzelner Kolleg:innen (51,6 Prozent) genannt, auch “Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Grenzen zu wahren” (44,8 Prozent) sowie “Ablenkung und reduzierte Produktivität” (40,3 Prozent) werden hier als Nachteil angeführt.

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hi.health: Siebenstelliges Investment für Startup des mySugr-Cofounders Fredrik Debong

Die Risikokapitalgeber Speedinvest mit Hauptsitz in Wien, der US-amerikanische Fonds Pacific 8 Ventures und der britische Fonds Seedcamp beteiligen sich im Rahmen eines Seed-Investment am österreichischen Startup hi.health. Die Höhe des Investments bewegt sich im mittleren siebenstelligen Bereich. Sebastian Gruber und der ehemalige mySugr-Cofounder Fredrik Debong haben das Unternehmen im Juli 2018 gegründet. hi.health ist im Oktober 2019 in Deutschland gestartet, weitere Kernmärkte in Europa sollen folgen.

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