Dem Salzburger Unternehmen Healthy Kids gelang es, sich die Disney-Lizenz zu sichern. Nun zieren Arielle, Micky, Simba und Elsa ihre Pure&Fun-Produkte.
Die Healthy Kids GmbH der beiden Gründer Christian Eibl und Reinhold Hinterplattner geht seinen Weg weiter. Nach der Gründung 2020 konnte man im Jahr darauf erste Investoren gewinnen. Damals handelte es sich um einen “Mix aus Dienstleistungs- und Barinvestment”. Dabei waren: Die Bäckerei Haubis GmbH aus Petzenkirchen (NÖ), die L& Ventures GmbH aus Salzburg (Investment-Arm der Marketing-Agentur LOOP) sowie die sieben&vierzig GmbH aus München.
Healthy Kids: Start mit Paw Patrol und Peppa
Vom Start weg zierten die Hundefiguren aus der TV-Serie “Paw Patrol” die Snacks und Erfrischungsgetränke des Unternehmens. Im Juli des letzten Sommers erhielten die beiden Founder die Lizenz zur Kinderserie Peppa Pig und starteten die Expansion nach Deutschland.
Im November 2022 ging es weiter: Zu den bisherigen Kinderfiguren gesellten sich die Minions dazu und man rechnete mit einem Umsatz von über drei Millionen Euro. Nun kommt ein weiteres Schwergewicht der Kids-Entertainment-Industrie ins Portfolio der Salzburger: Disney.
“Wir haben die Paw Patrol-, Peppa- und Minions-Lizenzen deshalb erhalten, weil den Lizenznehmern unser Konzept gut gefallen hat”, erklärt Co-Founder Hinterplattner dem brutkasten. “Gesunde und hochwertige Produkte, die das ganze Jahr im Regal stehen und nicht bloß kurzfristig verfügbar sind, wenn ein Kinofilm läuft. Bei Disney hat uns natürlich geholfen, erfolgreiche Produkte bereits am Markt zu haben.”
Anna, Elsa und Olaf
Konkret haben die beiden Founder gleich zwei Disney-Lizenzen ergattern können. Einerseits dürfen ab sofort Micky, Donald, Simba aus König der Löwen, Arielle und Minnie Maus die Erzeugnisse der Healthy Kids zieren. Auf der anderen Seite befähigt eine zweite Lizenz dazu, auch Anna, Elsa und Olaf aus “Die Eiskönigin” als Verpackungsmotiv ihrer Pure&Fun-Produkte zu verwenden.
“Es zeugt von großem Vertrauen seitens Disney, dass sie einem noch jungen Unternehmen wie uns die Lizenz für diese weltweit beliebten und bekannten Kinder-Motive gegeben haben. Das bestätigt uns in unserem Tun”, sagt Eibl.
Healthy Kids plant weitere Expansion
Neben dem Launch der Disney-Artikel möchte das Wals-Siezenheimer-Startup sein Angebot in Deutschland noch weiter ausweiten und plant für nächstes Jahr weitere Produkte. Zudem wirft man ein Auge auf den osteuropäischen Markt und ist bereits in Ungarn, Tschechien, der Slowakei und auch in Slowenien gestartet.
Titelbild: (c) Healthy Kids – Reinhold Hinterplattner (links) und Christian Eibl von Healthy Kids.
Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”
Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”
Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
Klaus Buchroithner schlägt ein neues Kapitel in seiner Unternehmerkarriere auf. Künftig werden die zwei Geschäftsbereiche „Vresh“ und “Das Merch” als zwei unabhängige Unternehmen geführt, wie der oberösterreichische Gründer am Donnerstag gegenüber brutkasten bestätigt. Während „Vresh“ unter der Führung seiner Mitgründerin Michaela Geiseder und ihrem Ehemann Valentin weitergeführt wird, möchte sich Buchroithner künftig vollständig auf den Ausbau von “Das Merch” konzentrieren, das sich 2017 auf Merchandise spezialisiert hat und bislang unter der 2012 gegründeten Vresh GmbH agierte (brutkasten berichtete).
Der Weg zur Neuausrichtung
Um die neue Struktur zu ermöglichen, gründete Buchroithner für “Das Merch” eine neue FlexCo. Im neuen Unternehmen hält der Gründer künftig 66 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile in der FlexCo sind auf die bisherigen Investoren der Vresh GmbH aufgeteilt worden, um eine faire Beteiligung sicherzustellen. Zu diesen zählen unter anderem die Nösslböck Beteiligungs GmbH, das Unternehmen futureOne von Ali Mahlodji, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer oder Niko Alm.
An der ursprünglichen “Vresh Gmbh” verkauft Buchroithner hingegen 40 Prozent seiner Anteile und wird dann noch 17 Prozent halten. “Michaela wird künftig als Geschäftsführerin ausreichend Anteile halten, damit es ihrer Verantwortung gerecht wird”, so der Gründer.
Eine vollständige Spaltung des Unternehmens wäre laut Buchroithner zu aufwändig gewesen, daher entschied man sich für eine Neugründung der FlexCo. “Bei einer Spaltung muss jede Buchungszeile zugewiesen werden, das war für uns einfach nicht machbar“, so Buchroithner. Und er merkt an: “Mit der Trennung ermöglichen wir es beiden Unternehmen, ihre Stärken unabhängig voneinander auszuspielen.” Während Buchroithner künftig bei “Das Merch” weitreichende Weichenstellung für das künftige Geschäft setzen möchte, soll bei Vresh der eingeschlagene Weg weiterverfolgt werden.
Verantwortung und Eigenständigkeit
Die Entscheidung zur Aufspaltung fiel vor allem auch im Hinblick auf die Verteilung von Verantwortung. Buchroithner wird sich künftig operativ bei Vresh nicht mehr einbringen. „Michaela hat bewiesen, dass sie das Geschäft nicht nur versteht, sondern auch erfolgreich weiterentwickeln kann. Es war an der Zeit, ihr die volle Verantwortung zu übergeben“, so Buchroithner. Dennoch möchte er beratend zur Seite stehen und auch beim Sourcing unterstützen. “Ich werde weiterhin als aktiver Advisor fungieren, aber die operative Leitung liegt vollständig bei Michi und Valentin”, so Buchroithner.
Die Trennung der beiden Geschäftsbereiche bringt auch interne Herausforderungen mit sich. Die Teams von „Vresh“ und “Das Merch“ arbeiten zwar weiterhin unter einem Dach, doch die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ändern sich. „Wir möchten den Teamgedanken beibehalten, auch wenn wir jetzt zwei getrennte Unternehmen sind“, betont Buchroithner. Regelmäßige gemeinsame Mittagessen und eine klare Kommunikation sollen dabei helfen, den Zusammenhalt zu stärken.
“Es gibt natürlich auch Dinge zu klären, wie zum Beispiel, wer für welche Aufgaben zuständig ist“, erklärt er weiter. „Plötzlich muss man Dinge abrechnen, die vorher selbstverständlich waren. Es ist eine Umstellung für alle Beteiligten, aber es war der richtige Schritt.”
Die nächsten Schritte von “Das Merch”
Für “Das Merch” hat Klaus Buchroithner große Pläne. Der B2B-Bereich, der sich auf die Produktion von individuell gestalteten Merchandise-Artikeln spezialisiert hat, soll zukünftig noch stärker wachsen. „Ich sehe im Merch-Geschäft einfach mehr Entwicklungspotenzial“, so Buchroithner. “Es gibt so viele Möglichkeiten, den Markt zu erweitern und unsere Kunden noch besser zu bedienen.“
Eines der zentralen Ziele ist die Skalierung des Geschäftsmodells durch die verstärkte Nutzung von KI-Tools. “Unser Beratungsprozess ist sehr intensiv und wir sehen hier großes Potenzial, diesen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu skalieren“, erklärt er. „Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Experience bieten – von der ersten Anfrage bis zur finalen Lieferung.“ Geplant sind automatisierte Prozesse, die es den Kunden ermöglichen sollen, ihre Merchandise-Artikel noch einfacher und schneller zu bestellen. “Wir wollen die Beratung, die heute noch viel manuell läuft, durch intelligente Systeme unterstützen und so den Prozess für unsere Kunden effizienter gestalten”, beschreibt Buchroithner seine Vision.
Ein Markt mit Herausforderungen
Die Nachfrage nach individuell gestalteten Merchandise-Produkten ist stark von der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen abhängig. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen Budgetkürzungen an der Tagesordnung stehen, ist das Geschäft eine Herausforderung. “Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass viele Unternehmen ihre Ausgaben zurückfahren. Besonders im Bereich Employer Branding und Mitarbeiter-Benefits wird gespart“, berichtet Buchroithner.
Doch er sieht auch Chancen: “Wir wollen uns breiter aufstellen und unser Sortiment um neue Produkte erweitern.“ So plant das Unternehmen beispielsweise den Launch einer neuen Sneaker-Linie, die das bestehende Angebot ergänzen soll. “Unsere Kunden sollen bei uns alles finden, was sie für ihr Branding und ihre Mitarbeiter benötigen“, erklärt er. Zudem denkt Buchroithner darüber nach, den Geschäftsbereich um Logistik-Services zu erweitern. „Wir testen seit einiger Zeit, ob wir unseren Kunden nicht auch die Möglichkeit bieten können, ihre Bestellungen bei uns zu lagern und flexibel abzurufen. So könnten wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“
Zukunftsvisionen und Expansion
Die Zukunft von “Das Merch” sieht Buchroithner vor allem im deutschen Markt. „Dort gibt es viele große Unternehmen, bei denen wir großes Potenzial sehen“, sagt er. Auch die Produktpalette soll erweitert werden. “Wir wollen unser Angebot ausbauen und uns breiter aufstellen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Portfolio an Merchandise-Produkten anzubieten, das keine Wünsche offenlässt.” Ein Bauchladen, wie es in der Branche üblich ist, soll es jedoch nicht werden. “Wir kämpfen gegen die Wegwerfartikel, die die Konkurrenz anbietet. Wir wollen einen Service schaffen bei dem man für sein ganzes Team hochwertige und nachhaltige Produkte aus der EU findet”, so der Gründer.
Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz soll eine zentrale Rolle spielen. “Wir arbeiten bereits an Konzepten, wie wir den Bestellprozess für unsere Kunden noch einfacher gestalten können”, erklärt er. “Unsere Vision ist es, dass unsere Kunden über eine Chat-Funktion mit uns kommunizieren und in wenigen Minuten ihr individuelles Merchandise zusammenstellen können.”
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1. Salzburger Bio-Startup Healthy Kids erhält Lizenz von Disney, um beliebte Figuren wie Micky Maus, Anna und Elsa auf ihren Produkten zu verwenden.
2. Das Unternehmen bietet gesunde und hochwertige Produkte an, die das ganze Jahr über erhältlich sind und nicht nur begrenzt verfügbar, wenn ein Film herauskommt.
3. Healthy Kids plant die Expansion in Deutschland und den osteuropäischen Märkten sowie die Einführung weiterer Produkte.
Artikel roasten
Der Artikel beschreibt das Bio-Startup Healthy Kids und seine Erfolge bei der Erlangung von Lizenzen für beliebte Kinderfiguren wie Paw Patrol, Peppa Pig, Minions und nun auch Disney. Die Gründer behaupten stolz, dass ihnen die Lizenzen aufgrund ihres Konzepts gesunder und hochwertiger Produkte verliehen wurden. Sie erwähnen auch ihre Expansionspläne in Deutschland, Osteuropa und anderen Ländern. Insgesamt klingt der Artikel nach Eigenlob und Selbstbeweihräucherung des Unternehmens.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um ein österreichisches Unternehmen namens Healthy Kids, das gesunde Snacks und Getränke für Kinder herstellt. Die Gründer haben Lizenzen für verschiedene Kinderfiguren wie Paw Patrol, Peppa Pig, Minions und nun auch Disney-Figuren erhalten. Dabei handelt es sich um beliebte Charaktere wie Micky Maus, Donald Duck, Simba aus König der Löwen, Arielle, Minnie Maus und auch Anna, Elsa und Olaf aus dem Film “Die Eiskönigin”. Durch diese Lizenzen können die Healthy Kids-Produkte nun mit den Motiven dieser Charaktere versehen werden. Das Unternehmen plant, sein Angebot in Deutschland weiter auszubauen und auch in Osteuropa, wie Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Slowenien, aktiv zu sein.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
wir möchten Ihnen gerne unser aufstrebendes Startup Healthy Kids vorstellen. Wir sind ein Bio-Unternehmen, das sich auf gesunde Snacks und Erfrischungsgetränke für Kinder spezialisiert hat. Seit unserer Gründung im Jahr 2020 haben wir bereits große Erfolge erzielt, darunter die Gewinnung erster Investoren und die Eroberung des deutschen Marktes.
Unser Alleinstellungsmerkmal liegt in der Partnerschaft mit renommierten Kinderfiguren aus beliebten TV-Serien wie “Paw Patrol”, “Peppa Pig”, “Minions” und nun auch “Disney”. Durch diese Lizenzierung haben wir bereits bewiesen, dass wir Produkte erfolgreich am Markt etablieren können, die nicht nur kurzzeitig verfügbar sind, sondern das ganze Jahr über nachgefragt werden.
Wir freuen uns bekanntgeben zu können, dass wir zwei Disney-Lizenzen ergattern konnten. Ab sofort zieren die liebenswerten Charaktere wie Micky, Minnie, Simba aus “König der Löwen”, Arielle sowie Anna, Elsa und Olaf aus “Die Eiskönigin” unsere hochwertigen Produkte. Dies zeigt das Vertrauen, das Disney in unser junges Unternehmen hat, und bestätigt uns in unserem Erfolgskurs.
Als nächster Schritt planen wir neben der Einführung der Disney-Artikel eine weitere Expansion auf dem deutschen Markt sowie eine Expansion in osteuropäische Länder wie Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Slowenien. Dort sehen wir großes Potenzial für unsere gesunden und hochwertigen Produkte.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil unseres Erfolgs zu werden und gemeinsam mit uns in die gesunde Zukunft unserer Kinder zu investieren. Wir bieten Ihnen eine einzigartige Positionierung in einem stark wachsenden Markt und das Potenzial für nachhaltige Renditen.
Lassen Sie uns zusammen Kinder auf der ganzen Welt gesund ernähren und die Zukunft prägen!
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Eibl und Reinhold Hinterplattner
Co-Founder von Healthy Kids
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Gangster
Yo, checkt mal diesen Artikel, es geht um Healthy Kids,
Das Bio-Startup rockt, mit Disney-Lizenz im Mix.
Die Gründer, Christian und Reinhold, sind stark im Geschäft,
Investoren haben sie schon angezogen, das ist echt krass.
Die Snacks und Drinks, verziert mit Paw Patrol,
Der Erfolg war groß, expandierten sogar nach D-land voll cool.
Dann kamen die Minions dazu, der Umsatz stieg in die Höh’n,
Über drei Millionen Euro, so konnt’ man sich sehen.
Jetzt bleibt kein anderes als Disney übrig, als Partner zu sein,
Mit Micky, Donald und den anderen, sind sie gar nicht mehr klein.
Anna, Elsa und Olaf von “Die Eiskönigin” sind auch dabei,
Die Verpackungen der Produkte sind einfach voll der Schrei.
Disney hat das Vertrauen in die jungen Gründer gesetzt,
Denn ihre Produkte sind bekannt und sehr geschätzt.
Die Expansion geht voran, Deutschland steht auf ihrer Liste,
Auch Osteuropa wird erobert, das ist keine Witze.
Healthy Kids zeigt, dass gesunde Produkte cool sind,
Sie rocken den Markt und haben Erfolg geschwind.
Respekt an Christian und Reinhold, ihr leistet Großes,
Mit euren Produkten bringt ihr Freude in die Kids’ Gefloches.
Yo, das war’s mit dem Artikel, hoffe, es hat euch gefall’n,
Healthy Kids steht für Qualität, das können wir nur empfehl’n.
Checkt ihre Produkte aus, sie sind wirklich famos,
Und bleibt gespannt, was sie noch auf den Markt bringen bloß.
Peace out!
GenZ
Das Bio-Startup Healthy Kids hat sich eine Lizenz von Disney gesichert und darf nun beliebte Kinderfiguren wie Micky Maus, Die Eiskönigin und viele mehr auf ihren gesunden Snacks und Getränken verwenden. Das Unternehmen plant auch weitere Expansionen, unter anderem in osteuropäische Länder wie Ungarn und Tschechien.
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Aus dem Artikel geht hervor, dass das Salzburger Bio-Startup Healthy Kids eine Lizenzvereinbarung mit Disney geschlossen hat, um die Figuren von Disney-Filmen wie “Die Eiskönigin” auf ihren Produkten zu verwenden. Dies hat eine Reihe von gesellschaftspolitischen Auswirkungen:
1. Förderung gesunder Produkte für Kinder: Healthy Kids stellt gesunde und hochwertige Produkte für Kinder her und setzt dabei auf bekannte Kinderfiguren, um ihr Angebot attraktiver zu gestalten. Das Unternehmen zielt darauf ab, gesunde Ernährung und Lebensweise bei Kindern zu fördern, indem es ansprechende und beliebte Motive nutzt.
2. Einfluss auf das Konsumverhalten von Kindern: Indem bekannte Disney-Figuren auf den Produkten abgebildet sind, kann dies das Konsumverhalten von Kindern beeinflussen. Kinder werden von den Figuren angezogen und können dazu verleitet werden, die Produkte zu kaufen. Dies wirft Fragen nach der Verantwortung von Unternehmen auf, wenn es um die Werbung für Produkte an Kinder geht.
3. Internationaler Markt und Expansion: Healthy Kids plant seine Produkte auf dem deutschen Markt weiter auszubauen und hat bereits in mehreren osteuropäischen Ländern Fuß gefasst. Dies zeigt, dass das Unternehmen auf internationale Expansion setzt und sich auf verschiedenen Märkten positionieren möchte. Dies kann zu einer größeren Vielfalt an gesunden Produkten führen, die für Kinder in verschiedenen Ländern verfügbar sind.
4. Zusammenarbeit zwischen Startups und großen Unternehmen: Die Tatsache, dass ein relativ junges Unternehmen wie Healthy Kids eine Lizenzvereinbarung mit Disney eingegangen ist, zeigt die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Startups und etablierten Unternehmen. Dies kann dazu beitragen, dass neue innovative Unternehmen Zugang zu den Ressourcen und der Reichweite großer Unternehmen erhalten und zugleich dem Wachstum dieser etablierten Unternehmen neue Impulse geben.
Insgesamt hat der Inhalt des Artikels Auswirkungen auf die Bereiche gesunde Ernährung, Konsumverhalten von Kindern, internationale Märkte und Kooperationen zwischen Startups und großen Unternehmen.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Das Salzburger Bio-Startup Healthy Kids hat durch den Erhalt der Disney-Lizenzen eine bedeutende Erweiterung seines Portfolios erreicht. Durch die Möglichkeit, beliebte Kinder-Motive wie Micky Maus, Arielle und die Minions auf ihren Produkten verwenden zu können, gewinnt das Unternehmen an Ansehen und Vertrauen bei Kunden. Dies wird voraussichtlich zu einem Umsatzwachstum führen und weitere Expansionsmöglichkeiten in Deutschland und osteuropäischen Märkten eröffnen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Disney könnte auch weitere Investoren anziehen und zur weiteren Stärkung der Position von Healthy Kids auf dem Markt für gesunde Snacks und Getränke für Kinder beitragen.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Der Inhalt dieses Artikels ist für Innovationsmanager:innen relevant, da er Einblicke in die Entwicklung eines Bio-Startups gibt, das erfolgreich in den Kindermarkt expandiert. Das Unternehmen konnte namhafte Lizenzen wie Paw Patrol, Peppa Pig, Minions und jetzt sogar Disney-Lizenzen gewinnen, was auf das Interesse der Lizenzgeber an ihrem Konzept gesunder und hochwertiger Produkte hinweist. Dies zeigt, dass es Möglichkeiten gibt, innovative Produkte im Kindersegment zu positionieren und erfolgreich zu vermarkten. Außerdem wird deutlich, dass das Unternehmen Expansionspläne hat und neue Märkte erschließt, was als Inspiration dienen kann, um neue Wachstumschancen zu erkennen und zu nutzen.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in bietet der Inhalt dieses Artikels einen Einblick in die Entwicklung und Expansionspläne des Bio-Startups Healthy Kids. Das Unternehmen hat erfolgreich Lizenzen bekannter Kids-Entertainment-Figuren wie Paw Patrol, Peppa Pig und Minions erworben und sich nun auch Disney-Lizenzen gesichert. Dies zeigt, dass das Unternehmen attraktive Partnerschaften aufbauen konnte und beliebte Produkte am Markt hat. Die Expansion in Deutschland sowie in osteuropäische Märkte bietet Potenzial für weiteres Wachstum. Als Investor:in könnte dies interessante Möglichkeiten für eine Beteiligung oder Investition darstellen.
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Das individuelle Wohlergehen von Kindern und die Förderung einer gesunden Ernährung stehen im Fokus des Artikels. Das Salzburger Bio-Startup Healthy Kids hat sich erfolgreich auf dem Markt etabliert und konnte Lizenzen für beliebte Kinderfiguren wie Paw Patrol, Peppa Pig, die Minions und nun auch Disney-Figuren erlangen. Mit ihrem Konzept hochwertiger und ganzjährig verfügbarer Produkte, die nicht nur auf kurzfristige Filmveröffentlichungen abzielen, hat das Unternehmen das Vertrauen großer Entertainment-Unternehmen gewonnen. Dies zeigt den wachsenden Trend des bewussten Konsums und die Bedeutung einer gesunden Ernährung für Kinder. Healthy Kids plant zudem eine weitere Expansion, um sein Angebot auch in anderen Ländern anzubieten.