29.03.2020

Coronavirus-Härtefonds: Weitere Änderungen für Startups sind zu erwarten

Auch Startups können die Coronavirus-Kurzarbeit nutzen. Zudem dürfte beim Härtefonds und Notfallfonds noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.
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Schramböck
(c) der brutkasten

In den vergangenen Tagen waren kritische Stimmen laut geworden, dass die staatliche Unterstützung im Rahmen der Coronakrise ausgebaut werden soll – unter anderem wird auch die Bereitstellung von Hilfe für Startups in Form von Staatsfonds thematisiert.

+++Mehr dazu: Harald Mahrer fordert rasche Lödung für Startups+++

Hier ist nun zunehmend Bewegung zu beobachten, wie unter anderem Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck in einem LinkedIn-Kommentar gegenüber Berthold Baurek-Karlic, Managing Partner von Venionaire Capital, durchklingen lässt.

“Auch Startups haben Zugang zum Härtefonds”

“Wir stellen 38 Milliarden zur Verfügung als Rettungsschirm und arbeiten gerade die Details aus”, schreibt Schramböck. Startups, welche die Kriterien erfüllen, habe auch Zugang zum Härtefonds für ihre eigenen Ausgaben, bis zu 6000 Euro für drei Monate, schreibt die Ministerin weiter. Bis zu ihrem Posting in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden bereits 46.000 Anträge gestellt, davon wurden 80 Prozent bearbeitet.

Zudem werde am 15 Milliarden Euro schweren Nothilfefonds “in diesen Stunden gearbeitet”, heißt es seitens Schramböck.

Mögliche Ausweitung beim Härtefonds

Vizekanzler Werner Kogler betonte zudem am Samstag im Ö1-Morgenjornal, dass man den Kreis der Bezugsberechtigten für den mit einer Milliarde Euro dotierten staatlichen Härtefonds ausbauen möchte, der sich vor allem an von der Coronakrise betroffene Einpersonenunternehmen und Kleinstunternehmen mit bis zu neun Angestellten richtet.

“Auch die Mehrfachversicherten und jene mit höheren Einkommen sollen zum Zug kommen und auch Unternehmen, die erst nach dem 1.1. dieses Jahres begonnen haben”, sagt Kogler. Der Härtefonds wird von der Wirtschaftskammer abgewickelt.

Corona-Kurzarbeit auch für Startups

Ergänzend dazu erwähnte Schramböck in ihrem Posting, dass die Corona-Kurzarbeit sehr wohl für Startups ebenso geeignet ist wie für andere kleine Unternehmen. “Die Liquidität wird dadurch verbessert, Personalkosten können ans AMS massiv ausgelagert werden”, schreibt sie: “Die Banken wurden verpflichtet, das 1. Monat zu finanzieren. Die Bestätigung des AMS reicht hier vollkommen aus, alles ohne Bankgarantie.”

Nach einem Monat bekommt man die Personalkosten vom AMS überwiesen, schreibt Schramböck: Dieses Modell gibt es in keinem anderen Land. Ziel ist es auch die Arbeitsplätze im Unternehmen zu sichern, damit das Geschäft wieder angekurbelt werden kann. Daher stehen wir dazu, dass nach Ablauf der Kurzarbeit die MitarbeiterInnen ein weiteres Monat im Unternehmen bleiben werden zuzüglich Kündigungsfrist.” Das gelte natürlich auch für Startups, so die Ministerin.

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Franz Josef Zeiler, Zeiler, Donau Versicherung.
(c) Donau - Franz Josef Zeiler.

Franz Josef Zeiler studierte in Wien und Reading (UK) Rechtswissenschaften und promovierte 2015 am Finanzrechtsinstitut der Universität Wien. Nach beruflichen Stationen bei namhaften Wirtschaftskanzleien setzte der gebürtige Wiener seine Karriere ab 2016 im Beteiligungsmanagement (Mergers & Acquisitions) der Vienna Insurance Group fort. Ab Juni 2019 leitete er das Generalsekretariat der Donau und baute den Bereich Digitalisierung und Innovation auf. 2022 führte Zeiler interimistisch die Landesdirektion Salzburg. Seit Juni 2023 ist er Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung mit Fokus auf strategische Projekte im Bereich Digitalisierung und Innovation.

Im selben Jahr wurde vom brutkasten als Innovator of the Year in der Kategorie “Corporate Innovation” ausgezeichnet.

Zeiler ab 1. Oktober Stellvertreter des Vorstandes

Nun hat der Aufsichtsrat der Donau Versicherung Zeiler mit Wirkung per 1. Oktober 2024 zum Stellvertreter des Vorstandes, Ressort Vertrieb, bestellt. In dieser Funktion wird der 37-Jährige die operative Führung des Vertriebs übernehmen und dabei direkt an das für das Ressort Vertrieb zuständige Vorstandsmitglied Reinhard Gojer berichten.

Die Verantwortungsbereiche von Zeiler umfassen den Stammvertrieb sowie die Donau Brokerline. Zudem übernimmt er die Steuerungsfunktion für die neun Landesdirektionen der Donau. Der Bereich “Digitalisierung & Innovation” wird, wie wir auf Nachfrage erfahren, weiter von Zeiler geleitet werden.

Archiv: Wie die Donau Versicherung den Fokus auf Customer Experience verlagerte

“Franz Zeiler ist ein erfahrener Manager unseres Hauses und eine ausgezeichnete Ergänzung des Vorstandsteams der Donau. Er hat in den letzten Jahren den Erfolg unseres Unternehmens strategisch mitgestaltet”, sagt Judit Havasi, Vorstandsvorsitzende der Donau. “Auch für den Vertrieb hat er Impulse gesetzt, Projekte gestartet und die Umsetzung erfolgreich begleitet. Ich freue mich sehr, dass er diese neue Herausforderung angenommen hat.”

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Coronavirus-Härtefonds: Weitere Änderungen für Startups sind zu erwarten

  • In den vergangenen Tagen waren kritische Stimmen laut geworden, dass die staatliche Unterstützung im Rahmen der Coronakrise ausgebaut werden soll – unter anderem wird auch die Bereitstellung von Hilfe für Startups in Form von Staatsfonds thematisiert.
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  • Startups, welche die Kriterien erfüllen, habe auch Zugang zum Härtefonds für ihre eigenen Ausgaben, bis zu 6000 Euro für drei Monate, schreibt die Ministerin weiter.
  • Zudem werde am 15 Milliarden Euro schweren Nothilfefonds “in diesen Stunden gearbeitet”, heißt es seitens Schramböck.
  • Ergänzend dazu erwähnte Schramböck in ihrem Posting, dass die Corona-Kurzarbeit sehr wohl für Startups ebenso geeignet ist wie für andere kleine Unternehmen.

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