09.07.2024
ACCELERATOR

HappyGum: Wiener Kaugummi-Startup schafft Einzug in renommierten Accelerator

Das Wiener Startup HappyGum mit seinem Kaugummi gegen Stress auf Lavendelölbasis hat sich für das renommierte EIT Food Accelerator Network Programm 2024 in der Kategorie "Food as Medicine" qualifiziert.
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HappyGum, Kaugummi gegen Stress, Lavendel, Lavendel gegen Stress
(c) HappyGum/Ludwig Schedl - HappyGum-Erfinder Johannes Farkas.

Johannes Farkas wollte mit seinem Sohn Tim “ein gesundes, funktionelles und unkompliziertes Wellnessprodukt” schaffen, das bei Stress und Stimmungstiefs binnen Minuten helfen kann. So gründete er 2019 das Kaugummi-Startup HappyGum.

HappyGum: In 70 Ländern patentiert

Das österreichische Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Patentierung von funktionellen Kaugummis spezialisiert. HappyGum ist neben dem Heimmarkt Österreich, in Deutschland, Tschechien und den USA gelistet. Das Patent auf die HappyGum-Rezeptur wurde in 70 Ländern angemeldet, darunter Staaten in ganz Europa, in den USA, China, Japan und Brasilien.

Mit seinem Konzept hat es das Startup nun in den EIT Food Accelerator geschafft: “Ich freue mich wirklich sehr, dass HappyGum beim EIT Food Accelerator Network-Programm 2024 dabei ist”, sagt Farkas. Der Biochemiker hat das Produkt entwickelt, das die Jury des Accelerators überzeugt hat: Ein Kaugummi mit reinem Lavendelöl, der in Stress-Situationen für mehr Gelassenheit und gute Laune sorgen soll.

Über 500 Bewerbungen

Für das Accelerator Network-Programm, bei dem innovative Geschäftsideen entwickelt und betreut werden, wurden 50 europäische und acht brasilianische Startups aus mehr als 500 Bewerbungen ausgewählt. HappyGum ist das einzige österreichische Startup unter den Auserwählten und konnte sich in der Kategorie “Food as Medicine” qualifizieren.

Die Innovationsagentur EIT Food wird von der Europäischen Union finanziert. Das dazugehörige Programm gilt als die weltweit größte und dynamischste Community für Lebensmittelinnovationen. Es verfolgt mit den Food Accelerator Network-Programmen ein ambitioniertes Ziel: ein zukunftsfähiges Lebensmittelsystem aufzubauen, das gesunde und nachhaltige Lebensmittel für alle Menschen produziert.

„Ich freue mich auch darauf”, so Farkas, “dass mein Team und ich auch die anderen Startups kennenlernen werden, sowie das großartige Netzwerk von EIT Food aus Branchenexperten, Unternehmen, Forschungs- und Investitionspartnern.”

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(c)Canva/Taxefy - Aleksej Sinicyn von Taxefy.

Nach den Aufregungen der letzten Jahre – das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr bzw. man wurde von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt – gibt es nun Positives von Taxefy zu berichten.

Taxefy: 10.000 Anträge und 350.000 Downloads

Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt 959 Euro pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat das Startup die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut, wie das Founder-Team mitteilt. Die App wurde in Österreich mittlerweile 350.000 Mal heruntergeladen.

“Die zahlreichen Verbesserungen und Erleichterungen bei der Bedienung von Taxefy sowie der Ausbau der Cybersicherheit sind bei unseren Kund:innen sehr gut angekommen. In den Sommermonaten konnten wir eine potenzielle Steuergutschrift erreichen, die bereits doppelt so hoch ist wie bei einer automatisch erstellten, antraglosen Arbeitnehmer:innenveranlagung. Das kommt den Menschen speziell in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mehr als zugute”, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy.

SBA Research prüfte

Mit der neuen App-Version wurde laut dem Founder viel in die Sicherheit der App investiert, um die Userdaten bestmöglich zu schützen. Dabei wurde die IT-Infrastruktur der Taxefy-App auch durch das Institut SBA Research unterschiedlichen Belastungstests unterzogen. Und hat bestanden, wie man uns wissen lässt.

“Mit unserem neuen Sicherheitsupdate befinden wir uns auf dem aktuellsten Stand der Technik und können unseren Kund:innen ganz im Sinne der Datensicherheit den höchstmöglichen Schutz bieten”, so Sinicyn weiter.

Den Fokus auf Compliance gegenüber den Behörden und die Sicherheitsstandards zu erhöhen, verkündete Taxefy bereits im April. Seither wickelt das Startup ebenfalls alle Fälle über eine eigens für sie zuständige Steuerberatungskanzlei ab.

Steuernummer über Taxefy-App

Eine weitere Neuerung wurde in Taxefy für bisherige “Nicht-Erklärer:innen”, also Arbeitnehmer:innen, die noch nicht steuerlich erfasst wurden, eingeführt. Sofern sie noch keine Steuernummer haben, können User diese direkt über die App anfordern und “in Sekundenschnelle” erhalten.

Das Startup will mit seiner App maßgeblich dabei unterstützen, zu viel bezahlte Steuern unkompliziert und auch rückwirkend zurückzuholen. Und zwar selbst dann, wenn man bereits einen automatischen Steuerausgleich erhalten hat.

“Der automatische Steuerausgleich kann fünf Jahre rückwirkend mittels eines eigens eingebrachten Antrags digital überschrieben werden”, erklärt Zoltán Gálffy, Geschäftsführer der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH und der FALCON Beratungsgruppe. “Es lohnt sich daher immer, die eigene Steuererklärung aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten.”

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