✨ AI Kontextualisierung
Die Münchner Jungunternehmer rund um Gründer Florian Kiener sind gerade dabei den 30-Milliarden Euro Mundpflege-Markt zu betreten. Da, wie auch für die Fast-Namenskollegen von Playbrush, die Weihnachtszeit Hochsaison bedeutet, bringt Happybrush ihr Produkt im Advent nach Österreich. Und der Kauf einer „Happybrush“ ist zusätzlich eine gute Tat.
Das Produkt, vereinfacht gesagt eine elektrische Schallzahnbürste ohne Schnickschnack.
Erfolgreiche Guerilla-Marketing Aktion
Wie bereits eingangs erwähnt, ebnete eine gelungene Guerilla-Marketing Aktion den Weg zum erfolgreichen Produktlaunch.
Von Oral-B zum eigenen Startup, um die Großen zu ärgern
Das Produkt, vereinfacht gesagt eine elektrische Schallzahnbürste ohne Schnickschnack wirkt auf den ersten Blick zwar elegant und hochwertig, aber vom Ansatz doch weniger disruptiv als Playbrush. Bei näherem Hinsehen punktet man aber mit anderen Vorzügen. Kiener erklärt ihren Zugang und die Philosophie so: „Wir alle haben in unseren Jobs u.a. bei Procter & Gamble und damit für Marken wie Oral-B oder blend-a-med viel über Mundpflege und seine Produkte gelernt. Unser Schluss war – das muss bei gleicher Qualität besser, effektiver und preiswerter gehen.“ Ihr Ansatz: Weniger Budget ins Marketing, dafür mehr Geld in die Produktentwicklung.
Erste „Happybrush“ setzt auf Leistung und Kundenwünsche
Das Resultat und damit die Vorzüge aus der Sicht von happybrush: „Wir wollten genau dort ansätzen, wo die Kunden sofort Vorteile spüren. Im Klartext eine hochwertige Gesamtlösung für einen auf Sicht geringeren Preis. Dazu eine besonders lange Akkulaufzeit von bis zu drei Wochen und Aufsteckbürsten die mittels Wechselindikator anzeigen, wann sie zu tauschen sind und trotzdem nur ein Drittel der Konkurrenz kosten.“
„Wir wollten genau dort ansätzen, wo die Kunden sofort Vorteile spüren. Im Klartext eine hochwertige Gesamtlösung für einen auf Sicht geringeren Preis.“
Zweite Finanzierungsrunde bei happybrush
Was die Absatzmärkte betrifft, liegt der Fokus bei Happybrush vorerst auf der DACH-Region, ehe der Gang nach Großbritannien folgen soll. An neuen Produkten wird bei den Münchnern, die unmittelbar vor der Finalisierung einer zweiten Finanzierungsrunde stehen, übrigens ebenfalls bereits fleißig gearbeitet. Zuviel will Gründer Florian Kiener noch nicht verraten: „Wir mussten einmal mit dem ersten Produkt anfangen, aber klar wird es jetzt deutlich innovativer. Es geht in die Stoßrichtung Internet of things und auch elektrische Zahnbürsten für Kinder sind ein spannendes Segment.“
Redaktionstipps
Diese Woche Finish im Weihnachts-Verkauf
Sozusagen als Vor-Weihnachtsgeschenk, gewähren die Münchner zum österreichischen Verkaufsstart einen 20 Prozent Bonus auf alles. Im Webshop einfach den Gutscheincode „HappyBrutkasten20“ eingeben und weniger bezahlen. Jedoch nur noch bis 24.12.2016.
Happybrush als gute Tat
Happybrush verfolgt zusätzlich eine soziale Mission. Für jede verkaufte Zahnbürste spendet das Startup einen Euro an die Wasserinitiative Viva con Agua. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk von Menschen und Organisationen, das sich für den weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser einsetzt.
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