01.06.2023

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

Die auf digitale Beratungen spezialisierte Plattform HalloSophia setzt ab sofort auf künstliche Intelligenz des ChatGPT-Unternehmens OpenAI. So soll das Vermitteln von Expert:innen und Klient:innen vereinfacht werden.
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Das Team rund um die beiden Gründer Markus Waghubinger und Johannes Mayer von HalloSophia will die Beratungsbranche digitalisieren. (c) HalloSophia

HalloSophia, kurz für „Hallo, Sophisticated Advisor“, ist eine auf digitale Kurzberatungen spezialisierte Plattform der Linzer finothek GmbH, die Expert:innen aus Bereichen wie Steuern, Recht oder Finanzen für Beratungseinheiten mit Klient:innen verbinden. Dafür holte das Unternehmen im vergangenen Herbst ein Investment von 1,4 Mio. Euro (brutkasten berichtete). Ab sofort wird dabei auch künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt – und zwar die Technologie von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT.

Auf deren Basis hat die finothek GmbH das KI-Tool SophiaAI entwicklet, das nun auf der Plattform verfügbar ist. Das Ziel des Tools: Den Prozess der anfänglichen Informationsbeschaffung auf der Plattform zu automatisieren.

Konkret heißt das: Die KI empfiehlt auf Basis laufender Chat-Konversationen die am besten geeigneten Berater:innen. HalloSophia-User:innen müssen auf der Plattform also keine Such- und Filtermethoden mehr verwenden, um Expert:innen zu finden – sondern können ihre Anforderungen mittels Chat der KI kommunzieren.

Lücke zwischen automatisierten Interaktionen und individueller Kommunikation schließen

Das primäre Ziel der KI-Integration sei es, die Lücke zwischen automatisierten digitalen Interaktionen und individueller Kommunikation zwischen Berater:innen und Kund:innen zu schließen, heißt es in einer Aussendung.

Dabei soll es aber nicht bleiben: Für die Zukunft ist geplant, dass SophiaAI Berater:innen auch bei administrativen Aufgaben unterstützt, so dass sich diese stärker auf ihre Kernberatungsleistungen konzentrieren können.

„Werden signifikante Änderung im Userverhalten im Web erleben“

„Wir sind überzeugt, dass AI jetzt einen Reifegrad erreicht hat, wo wir eine signifikante Änderung im Userverhalten im Web erleben werden“, kommentiert finothek-CEO Markus Waghubinger den Start von SophiaAI. AI-Interaktionen und dazu passende Service- und Produktempfehlungen würden der neue Standard im Onlinekauf, um noch individuellere Vorschläge zu erhalten.

HalloSophia ist 2020 gestartet. Zu den Investor:innen zählen die Industriellenfamilien Greiner, Doppler, Kubinger und Deschka. Zudem sind unter anderem Blockpit-Gründer Florian Wimmer, Business Angel Florian Huber und KPMG-Österreich-Partner Gert Weidinger beteiligt. Die Technologie hinter der Plattform ist für Beratungsfirmen auch als Whitelabel-Lösung verfügbar.

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Der Tiroler VC Symbia schlug seine Wurzeln schon 1948. Um das Erbe heute noch weiterzutragen, investiert Symbia als Venture-Capital-Arm der Pfeifer Gruppe in wachstumsfreudige Startups. Investment-Managerin Marlis Baurecht verrät im Interview, worauf es dabei ankommt.
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Das Team von Symbia: Mira Raggl, Marlis Baurecht, Alex Burger und Johannes Oberdanner | Foto: SymbiaVC

Die Holz- und Forstwirschaft befindet sich im Umbruch – genauso wie die Baubranche. Deshalb braucht es neue Technologien, Innovationen und eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft.

Diese Vision verfolgt das Venture-Capital-Unternehmen Symbia. Der VC geht aus dem österreichischen Familienunternehmen der Pfeifer Holding mit Hauptsitz im Tiroler Imst hervor. Pfeifer besitzt über 13 Sägewerke in mehreren europäischen Ländern. Ihr Fokus ist die Holz- und Forstwirtschaft – und neue Technologien in dieser.

Marlis Baurecht ist Investment Managerin bei SymbiaVC. Mit Erfahrung bei der aws und FFG hilft Baurecht nun, Startups und Jungunternehmen vorwiegend in ihrer Frühphase zu unterstützen.

Wie sich Startups für das Symbia-Portfolio qualifizieren und in welchen Branchen sich Wachstumsfinanzierung auch künftig lohnen könnte, verrät die Investment-Managerin im Gespräch mit brutkasten.


brutkasten: Frau Baurecht, was macht man als Investment-Managerin?

Marlis Baurecht: Ich bin seit eineinhalb Jahren bei Symbia für das Investment-Management zuständig. Dabei suche ich neue Startups, lote Projekte aus und bin in unserem Steering-Comitee mit der Familie Pfeifer, unseren beiden Stiftungsvorständen Peter Kunz und Bernhard Gröhs und unserem Symbia-Team. Dort präsentiere ich unter anderem Investment-Vorschläge.

Wie kann man sich einen Investment-Pitch vorstellen?

Vor einem Pitch gibt es immer ein Vier-Augen-Gespräch innerhalb unseres Teams. Jeder bringt hier spannende Inputs mit ein und wir diskutieren immer auf Augenhöhe. Das ist wirklich etwas sehr Wertvolles: Unser Team, darunter Johannes Oberdanner, Alex Burger und Mira Raggl, ist wirklich ein unfassbar geniales Team. Wir sind alle sehr offen und schätzen uns gegenseitig.

Liegt die Entscheidung, ob in ein Startup investiert wird, alleine bei euch im Team?

Nicht ganz. Nachdem wir unsere Pitches besprochen haben, präsentieren wir sie dem Board. Im Steering-Committee sitzen die beiden Familienmitglieder Clemens und Michael Pfeifer, die sensationelles Know-how zur Holzbranche sowie Technik-Know-how im Allgemeinen besitzen. Sind die Pitches auch vom Board genehmigt, wird die Due Diligence geprüft. Wenn dieser Prozess gut gelaufen ist und das Startup überall positiv abschneidet, dann willkommen im Portfolio.

Symbia hat einen sehr interessanten Zielmarkt, insbesondere die Holz- und Forstwirtschaft. Warum dieser Fokus?

Pfeifer ist ein Holzkonzern mit 13 Sägewerken in vier verschiedenen europäischen Ländern. Natürlich braucht es in der Holzindustrie Innovationen, um sich am Markt etablieren zu können. Gerade im Bausektor kommt es aktuell zu massiven Umbrüchen. Unter anderem durch EU-Regulatorien, die Anpassungen auf der Herstellerseite fordern: Sei es die neue Taxonomie-Verordnung oder die entwaldungsfreien Lieferketten. Unter anderem interessiert uns deshalb: Wie kann man Holz, egal in welcher Form, auch als Abfall- oder Side-Produkte länger im CO2-Kreislauf halten?

Das klingt sehr nachvollziehbar. Das heißt, ihr investiert rein in Startups aus der Holz- und Forstwirtschaft?

Nein, es muss nicht nur Holz- oder Forstwirtschaft sein. Die Wertschöpfungskette, in die wir eingebunden sind, ist eine viel größere. Die reicht von Logistik, neuen Energien, neuen Produktionsmethoden oder Technologien bis hin zu neuen Einsatzmöglichkeiten von Holz. Die Holz- und Forstwirtschaft ist der Ursprung der Pfeifer Gruppe, die hinter uns steht, aber wir sind noch viel breiter vertreten.

Was genau ist der Ursprung der Pfeifer Gruppe?

Der geht zurück auf das Jahr 1948. Die Pfeifer-Geschichte begann mit Barbara Pfeifer. Sie hat das Unternehmen nach dem zweiten Weltkrieg gegründet, nachdem sie im Jahr 1945 ihren Mann im Krieg verloren hat. Sie musste versuchen, ihre Familie zu ernähren. Also hat sie ein Sägewerk gekauft und damit den Ursprung der Pfeifer Holding gelegt. Diese DNA begleitet uns auch heute noch – gerade jetzt, wo sich die Baubranche in einer Umbruchphase befindet.

Wie müssen Startups aufgestellt sein, um dem Umbruch am Markt Stand zu halten?

Trends und Lösungsansätze gibt es an jeder Ecke. Wir zum Beispiel schauen immer auf Team, Markt und Technologie, wobei das Team an allererster Stelle steht. Wir schauen uns bei jedem Startup an: Wie seid ihr untereinander aufgestellt, wie reflektiert und adaptiv seid ihr, wie flexibel könnt ihr euch auf neue Situationen einstellen?

In welcher Entwicklungsphase befinden sich die Startups, in die ihr investiert?

Wir sind einer der wenigen, die auch Entwicklungsfinanzierungen machen. Das heißt: Wir investieren durchaus in Early-Stage-Startups. Wir schauen uns auch an Universitäten um, welche Entwicklungen es dort gibt und welche Technologien Potenzial mit sich bringen.

Investiert ihr auch in Startups, die bereits anderwertig unterstützt werden?

Ja, natürlich! Gerade in der aws im Frühphasenbereich, in der Seed-Finanzierung, sitzen wirkliche Branchenkenner. Vor allem, wenn es im Hightech-Bereich schon zu einer Förderung gekommen ist, weiß ich, dass schon ein profundes Auge auf das Startup gelegt worden ist.

Wie bringen Sie sich strategisch bei den Startups ein, in die Sie investieren?

Wir sind mit unseren Startups und auch mit den anderen Co-Investoren auf dem Cap-Table eng vernetzt und haben immer wieder gemeinsame Catch-Ups. Sollte mal was nicht klar sein, heißt es bei uns: Am besten gleich anrufen oder eine kurze WhatsApp schreiben. Das ist wirklich wichtig: die offene, transparente Kommunikation zu den Gründerinnen und Gründern. Es menschelt überall, auch im Investmentbusiness.

Wie kann man am besten mit Gründer:innen zusammenarbeiten?

Während meiner Zeit bei der aws hab ich Vieles gelernt, aber vor allem eines ist mir wichtig zu betonen: Gründer:innen nehmen ein existenzielles Risiko auf sich und gehen diesen Weg für eine Sache, an die sie glauben. Das ist schon außergewöhnlich mutig.

Deshalb möchte ich mir nicht anmaßen, aus meiner Investmentposition, ihnen jetzt mit Micromanagement zu sagen, was sie zu tun haben. Unterstützung ja, Vogelperspektive ja, und natürlich gibt es auch klare Eckpfeiler. Dafür haben wir auch Regeln aufgestellt – ein sogenanntes Shareholder-Agreement. Aber für Micromanagement gibt es keinen Platz.

Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell im Startup-Sektor, insbesondere in der Bauwirtschaft?

Das Entwicklungsrisiko ist derzeit sehr verhalten in der VC-Szene. Man spürt, dass gerade asset-heavy oder technologie-entwicklungsintensive Startups, die noch keine Umsätze oder keine großen Umsätze haben, sicherlich keine leichte Situation am Markt haben.

Welche Trends und Technologien sehen Sie groß im kommen?

Ich empfinde große Relevanz neuer Technologien in Richtung Nachhaltigkeit. Ich glaube auch, dass CleanTech eine Riesenchance für Europa ist. Ein weiteres Thema, womit wir uns noch nicht so beschäftigt haben, was aber ein Riesenmarkt ist, ist die Rüstungsindustrie.

Dann braucht das Holzbausegment viel in der Automatisierung. Wir sprechen dabei von Modulbauten und nachhaltigen Gesamtlösungen. In Bezug auf die Forstwirtschaft beschäftigen uns folgende Fragen: Wie geht man mit Altholz oder Schadholz um, um Holz möglichst lang im Kreislauf zu halten? Und dann auch neue Energieformen: Wie geht man mit Biomasse um? Welche effizienteren Energiegewinnungen gibt es?

Was ist Ihr primärer Zielmarkt?

Unser Sweetspot ist Europa, relativ viel investieren wir in Skandinavien. Ein sehr spannendes Projekt ist Modvion aus Schweden. Das Startup stellt Windräder aus Holztürmen her. Diese Windräder können vor Ort zusammengebaut werden.

Modvion, das klingt interessant. Was ist an diesem Startup besonders?

Was uns da besonders interessiert, ist der End-of-Life-Circle: Was passiert nach den 30 bis 40 Jahren Durchschnittszeit von einer Windkraftanlage? Wie kann man dieses gebundene CO2 oder in Holz gebundene CO2 weiter verwerten? Dabei hilft Modvion mit seiner Lösung.

In welchem finanziellen Rahmen bewegen sich Ihre Investments typischerweise?

Der Sweet-Spot liegt bei bis zu einer Million Euro pro Runde. Es hängt aber immer davon ab, wie hoch das Entwicklungsrisiko ist. Wir checken immer ab: Was braucht das Startup und was wird mit dem Investment gemacht? Und: Was können wir Ihnen beyond Money noch zur Verfügung stellen?

Welche Ratschläge würden Sie einem Startup geben, das nach seiner strategischen Ausrichtung und Investoren sucht?

Ich glaube, es ist ganz entscheidend, mit wem man zusammen gründet – auch wenn natürlich der monetäre Druck groß sein kann. Man muss sich Menschen auf Augenhöhe suchen, die eine positive Stimmung mitbringen.

Abschließend: Wie sehen Sie die Zukunft von SymbiaVC und worauf legen Sie in den nächsten Jahren Ihren Fokus?

Wir sind ja relativ neu. Wir müssen natürlich auch schauen, wie sich die Unternehmen, die wir bereits im Portfolio haben, entwickeln. Was wir schon gemerkt haben ist, dass das Portfolio-Management sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und immer auf Augenhöhe passieren muss.

Und wir würden als strategischer Investor nie unsere Startups, in denen wir investiert sind, in ihrem Wachstum behindern. Wir freuen uns auch, wenn sie mit anderen Partnern aus der Branche zusammenarbeiten. Bitte wachst und verdient Geld – und natürlich nicht nur mit uns. Ja, und dann wollen wir natürlich weiter nach spannenden Beteiligungen suchen, die auch das Potenzial der Firma Pfeifer mit neuen Märkten, neuen Geschäftsmodellen oder neuen Produkten ausschöpfen.

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AI Summaries

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als KI-Integration in digitale Plattformen, wie in diesem Fall bei HalloSophia, immer häufiger eingesetzt wird, können wir eine Veränderung im Nutzerverhalten im Web erwarten. Es könnte der neue Standard im Onlinekauf werden, um noch individuellere Vorschläge und Empfehlungen zu erhalten, die auf Basis von AI-Interaktionen und dazu passenden Service- und Produktempfehlungen getroffen werden. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Beratung in verschiedenen Branchen stattfindet und wie dafür Technologie eingesetzt wird.

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Integration von künstlicher Intelligenz auf der Plattform HalloSophia durch das KI-Tool SophiaAI zielt darauf ab, den Prozess der anfänglichen Informationsbeschaffung für Benutzer:innen zu automatisieren. Dies soll dazu beitragen, die Lücke zwischen automatisierten digitalen Interaktionen und individueller Kommunikation zu schließen, um eine persönlichere Beratungserfahrung zu ermöglichen. In Zukunft plant das Unternehmen, SophiaAI auch bei administrativen Aufgaben einzusetzen, um Berater:innen die Möglichkeit zu geben, sich stärker auf ihre Kernberatungsleistungen zu konzentrieren. Der CEO ist überzeugt, dass durch AI-Interaktionen und passende Service- und Produktempfehlungen ein signifikanter Wandel im Nutzerverhalten im Web stattfinden wird.

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über neue Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz und deren Anwendungsmöglichkeiten informiert zu sein. In diesem Artikel wird beschrieben, wie die Plattform HalloSophia automatisierte digitale Interaktionen und individuelle Kommunikation durch den Einsatz von KI-Technologie von OpenAI miteinander verbindet. Dabei wird eine neue Form der automatisierten Prozessoptimierung vorgestellt, die in Zukunft auch bei administrativen Aufgaben unterstützen kann. Dieses Beispiel zeigt, wie KI-Technologie dazu beitragen kann, Beratungsleistungen effizienter zu gestalten und ein personalisierteres Angebot zu schaffen.

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte der Einsatz von KI-Technologie von OpenAI auf der Plattform von finothek GmbH von Bedeutung sein, da die Nutzung von KI bei digitalen Interaktionen zunehmend zum Standard wird und die Plattform möglicherweise durch die Integration von KI und automatisierten Prozessen ihre Kernberatungsleistungen stärken kann.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in können Sie benachteiligten Menschen und Gruppen helfen, indem Sie den Zugang zu Beratungsleistungen erleichtern. Die Plattform HalloSophia bietet eine Möglichkeit, Klient:innen und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen zu verbinden und dabei künstliche Intelligenz einzusetzen, um den Informationsbeschaffungsprozess zu automatisieren. Diese Art von Technologie kann dazu beitragen, dass Menschen schneller und einfacher auf Informationen und Unterstützung zugreifen können.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Plattform HalloSophia der finothek GmbH soll den Beratungsprozess automatisieren und das Userverhalten im Web signifikant verändern. Das KI-Tool SophiaAI wird dabei auf Basis von Chat-Konversationen die besten geeigneten Berater:innen empfehlen und zukünftig auch bei administrativen Aufgaben unterstützen. Durch diese KI-Interaktionen werden passende Service- und Produktempfehlungen der neue Standard im Onlinekauf, um individuellere Vorschläge zu erhalten.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Sophia (KI-Tool)
  • OpenAI (Unternehmen)
  • finothek GmbH (Unternehmen)
  • Markus Waghubinger (CEO von finothek GmbH)
  • Industriellenfamilien Greiner, Doppler, Kubinger und Deschka (Investor:innen)
  • Florian Wimmer (Blockpit-Gründer und Investor)
  • Florian Huber (Business Angel und Investor)
  • Gert Weidinger (Partner bei KPMG-Österreich und Investor)

HalloSophia bindet KI-Technologie von OpenAI auf Plattform ein

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • finothek GmbH
  • OpenAI
  • Industriellenfamilien Greiner, Doppler, Kubinger and Deschka
  • Blockpit AG
  • KPMG Österreich

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