07.08.2024
STIMMEN AUS DEN USA

HalloSophia: So will das Linzer Startup im Silicon Valley aufsteigen

Viele Tech- und AI-Startups zieht es über den großen Teich in Richtung USA. Kein Wunder, meint Markus Waghubinger, Co-Gründer des Linzer Service-Infrastruktur-Startups HalloSophia. Warum sich der Schritt ins Silicon Valley lohnte und was man von dortigen AI-Gurus lernen kann.
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Das Founderteam von HalloSophia (c) HalloSophia

Fast im Stillen tätigte HalloSophia – ein Linzer Startup für hybride Service-Infrastruktur – einige Schritte, um Fachberatung auch in Übersee in Kundenservice zu integrieren. Nun zeigen sich Erfolge: Co-Gründer Markus Waghubinger meldet Meilensteine und verrät, warum sich der Schritt in die USA – konkret in das AI-Zentrum San Francisco – gelohnt hat.

“Ich empfehle jedem österreichischen Tech-Unternehmen, länger hier zu bleiben” ist nur einer der vielen Appelle, den der Gründer im Gespräch mit brutkasten fallen lässt.

Dennoch blickt Waghubinger stolz auf die Homebase von HalloSophia zurück, nämlich sein Heimatland Österreich. Dass er mit der Tech-Firma den Schritt in andere Länder Europas und schließlich in die USA wagte, war nur eine Frage der Zeit: “Als Tech-Firma ist Österreich zu klein. Zuerst denkst du österreichweit, dann europaweit, dann weltweit. Der Sprung nach Amerika ist nach erfolgreicher Präsenz in Europa nur noch eine Frage des Netzwerks.”

Start als Online-Beratungsplattform

HalloSophia startete als Online-Plattform, die Beratungsleistungen für Unternehmen aller Größen anbietet. Die Initialidee: Die Beratung mit Consulting-Expert:innen zu einem transparenten Fixpreis online buchen und abwickeln zu können.

Gegründet wurde die Plattform von Markus Waghubinger und Johannes Mayer im Jahr 2020 in Linz. Sebastian Kaiser-Mühlecker kam später als Co-Founder hinzu. HalloSophia ist eine Abkürzung für “Hallo, Sophisticated Advisor”. Das Kundenportfolio umfasst Unternehmen diverser Größen, also Startups, KMUs, Selbstständige und Multinationals.

Im Juni wurde C-Corp in den USA gegründet

Das Geschäftsmodell fand sowohl hierzulande als auch international Anklang. Also tätigte man den Schritt über den großen Teich – unter anderem im Rahmen des GoUSA Programms der Wirtschaftskammer Österreich. Das Startup hat seinen Hauptsitz in Linz, einen weiteren Standort in Wien und seit diesem Juni auch eine Firma in den USA. Im Frühsommer gründete man, nach Angaben Waghubingers, eine C-Corp als Tochtergesellschaft der österreichischen finothek GmbH, die hinter der Marke HalloSophia steht.

Zur Erklärung: Die C-Corp ist eine in den USA gültige Rechtsform für Unternehmen, die als juristische Person gilt. Einer der Vorteile der C-Corp: Die Anzahl an Aktionär:innen ist nicht begrenzt. Davon profitieren vor allem Unternehmen mit ehrgeizigem Wachstumsplan, die auf einen späteren Börsengang hoffen. Für HalloSophia steht letzteres zwar noch in den Sternen, einen ehrgeizigen Wachstumsplan kann das Linzer Startup jedoch nicht abstreiten.

Neue Positionierung, neues Geschäftsfeld

Die Gründung der C-Corp war ein formeller Schritt, so der Gründer, “den man durchläuft, sobald man sich aktiv entscheidet, dauerhaft in den USA tätig zu sein.” Nicht zu Unrecht, denn:

Der eigentliche Meilenstein war nicht die C-Corp: “Wir haben es geschafft, eine klare Positionierung im Silicon Valley zu entwickeln. Dadurch konnten wir nicht nur erste PoC-Kunden in den USA gewinnen, sondern uns auch durch Elevator-Pitching auf Veranstaltungen als relevante Stimme für Integration menschlicher Services in AI-Lösungen etablieren.”

In San Francisco erkannte das Team ein neues Geschäftsfeld: Nämlich, dass immer mehr KI-Lösungen entwickelt werden, um Teile von professionellen Dienstleistungen zu ersetzen. Der Trend zu generativer KI führte schließlich zum Pivot.

Pivot von Beratung zu Service-Infrastruktur

Folglich pivotierte man die Beratungsplattform HalloSophia hin zu einer Infrastruktur-Plattform für hybride Dienstleistungen. Das Ziel: Menschliche Bedürfnisse wie kollaborative Entscheidungsfindung und -validierung in AI-getriebene Prozesse einzubinden. Die Neuausrichtung brachte eine Kombination von automatisiertem Support mit menschlicher Fachberatung.

Vom Beratungsmarktplatz entwickelte sich HalloSophia also zu einer hybriden Serviceplattform, mit der Unternehmen KI-Support und menschliche Beratung verbinden und als Kundenservice-Erweiterung integrieren können.

Gegenüber brutkasten meint Waghubinger: “KI-Lösungen werden immer kompetenter. Wir sehen jedoch eine Zukunft, in der KI nicht mit menschlichen Professionisten konkurriert, sondern mit diesen nahtlos zusammenarbeitet.”

“Mit dem Aufstieg von Generativer AI haben wir im Silicon Valley eine neue Positionierung gefunden, in der wir KI-Services und menschliche Beratung kombinieren und nahtlos in den Serviceprozess von Digitalfirmen einbauen”, meint der Gründer weiter.

Pitching in San Francisco

Die harte Arbeit trug Früchte: Das Team rund um Waghubinger stärkte seine US-Präsenz und war auf Events unterwegs. Eines davon: Die Llama Lounge in San Francisco, Kalifornien, am 25. Juli dieses Jahres. Dort durfte HalloSophia als eines von zehn ausgewählten KI-Startups seine Softwarelösung für KI-gestützte Fachberatung präsentieren. Am Event nahmen rund 450 KI-Gründer:innen und hundert Investor:innen teil. Veranstaltet wurde die Lounge von Blitzscalling Ventures – mit LinkedIn-Co-Founder Reid Hoffmann im Hintergrund.

US-Tech-Firmen und Series-A im Visier

“Wir haben hier bereits erste Kunden gewonnen und konzentrieren uns darauf, Tech-Firmen mit unseren ‘Expertencentern auf Autopilot’ auszustatten”, erzählt Waghubinger. Vor drei Wochen habe man das hybride Produkt fertiggestellt, das das eben erwähnte Expertencenter verbunden mit KI umfasst. “Jetzt sind wir bereit, weitere SaaS-Firmen mit einer Kombination aus AI-Serviceautomatisierung und bezahlter Fachberatung On-Demand auszustatten.”

Um den US-Markt weiter auszubauen, plant das Startup derzeit eine Brückenfinanzierung in Europa. Außerdem bereite man sich auf eine Series-A-Finanzierungsrunde in den USA vor.

Kombi aus AI und Mensch “zieht in den USA”

Wer aufmerksam mitgelesen hat, erkennt, dass HalloSophia eine Neuheit am Markt anbietet: Nämlich KI-Servicierung in Kombination mit menschlichen Expert:innen. Das komme in den USA nämlich durchaus gut an, meint Gründer Waghubinger:

“In den USA funktioniert das, weil bestehende Kundensupportlösungen zwar ein Routing zu Call-Center- und Suporttickets darstellen können, aber keine Verwaltung und Integration von externen Expert:innen – zum Beispiel einen Steuerberater als Unterstützung bei einer Steuersoftware – ermöglichen.”

Dem Gründer zufolge würde eine KI-Mensch-Kombination – wie sie HalloSophia nun anbietet – immer mehr an Bedeutung gewinnen. Deren Funktionalität erklärt Waghubinger wie folgt:

“Wenn die Service-KI genauso viel weiß wie ein Servicemitarbeiter, braucht auch der menschliche Support ein ‘Upgrade’. Und was wäre da besser geeignet, als wenn deine Design-KI nicht nur für dich designen kann, sondern dir bei Bedarf auch einen Termin mit einer menschlichen Designerin vereinbaren kann? Oder dir die KI eines CRMs nicht nur beim Erstellen deiner Marketingkampagnen helfen kann, sondern dir auch gleich einen Termin mit einem zertifizierten CRM-Experten vereinbaren kann?”

“Ich empfehle jedem Ö-Tech-Unternehmen, länger hier zu bleiben”

Dass Waghubinger nicht nur beruflich, sondern auch persönlich von den Erfahrungen im Silicon Valley zehrt, verrät die durch seine E-Mail-Zeilen hindurchklingende Begeisterung an der dortigen Tech-Landschaft: “Ich empfehle wirklich jedem österreichischen Tech-Unternehmen, im Silicon Valley Luft zu schnuppern und idealerweise auch länger hier zu bleiben, um sein Produkt zu verproben.”

Auch über die Llama Lounge spricht der Linzer Gründer in hohen Tönen: “Die Llama Lounge war ein einmaliges Demo-Event, Speakeranfragen prasseln aber jetzt noch rein. Diese Woche ‘AI in Fintech’ bei Microsoft Reactor.” Das Event hätte indes auch Kundenintros und Investoren-Folgegespräche für “eine Series A im nächsten Jahr” ergeben.

“Alles, was wir über Startups wissen, kommt von hier”

Nach längerer Zeit an der US-Pazifikküste spricht Waghubinger über San Francisco als “Stadt mit hoher AI-Konzentration” – vor allem “nach den Erfolgen von OpenAI und Anthropic.” Darauf habe sich “ein ganzes Ökosystem von ‘AI Application Layer Startups’ entwickelt”, wovon auch das Prestige-Programm Y-Combinator zehrt.

Mittlerweile habe sich das Silicon Valley durchaus auf die Küstenstadt San Francisco konzentriert: “In San Francisco alleine gibt es mehr Tech-Unicorns als in ganz Europa. Hier liegt die Welthauptstadt der Technologie. Als Founder kann man sich hier optimal Inspiration holen.”

Denn das globale Wissen über Startups und Jungunternehmen hätte schließlich seine Wurzeln an der US-Westküste: “Alles, was wir über Startups wissen, kommt von hier. Man unterschätzt sogar noch, wie hoch die Konzentration ist. Selbst bei Firmen, die offiziell in Berlin, London oder New York sitzen, trifft man die CEOs hier eher als sonst wo. San Francisco ist einfach die Tech-Welthauptstadt.”

“Nach jedem Event weißt du, zu welchem VC du gehen musst”

Auch in puncto VC-Landschaft spricht sich der Gründer positiv über die dortige Szene aus: “VCs pitchen ihren USP, sie haben ein klares Portfolio und gezielte Branchen, in die sie investieren. Jeder VC hat eine klare Positionierung. Nach jedem Event weißt du genau, zu welchem VC du gehen musst und zu welchem nicht.”

Die Zukunft des Dienstleistungsinfrastruktur-Unternehmens mit Linzer Wurzeln steht im Silicon Valley durchaus unter vielversprechenden Sternen: “Unsere Vision ist, dass jedes Digitalunternehmen mit der Integration von Expert:innen zum Vollserviceprovider werden und ihren Nutzern nicht nur Software-Tools, sondern auch KI-Support und menschliche Premiumservices anbieten kann.”

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Veo Partners Founder-Team
Das Team hinter Veo Partners. (c) Veo Partners

Muss ein Unternehmen neue Regularien umsetzen, wird das oft als Hürde gesehen. Das Consulting-Unternehmen Veo Partners will Unternehmen dabei helfen, ihre Lieferketten so anzupassen, dass internationale Reporting-Standards wie die EU Deforestation Regulation (EUDR) oder das Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erfüllt werden. Für Co-Founder Sebastian Vogler war vor allem die EU-Entwaldungsverordnung ausschlaggebend. Diese habe viele Firmen in der Holz- oder Kaffeebranche vor Herausforderungen gestellt. Um diese zu lösen, brauche es jemanden, der sich gut mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Was besagt die Entwaldungsverordnung der EU (EUDR)?

Mit dem 29. Juni 2023 wurde die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) in Kraft. Bis zum 30. Dezember 2024 müssen sich Unternehmen und Händler:innen in der EU auf neue Regeln zu entwaldungsfreien Lieferketten einstellen. Sie sollen sicherstellen, dass eine Reihe von Waren, die in der EU in Verkehr gebracht werden, nicht zur Entwaldung und Waldschädigung in der EU und anderswo in der Welt beitragen.

Entwaldungsverordnung der EU als Ausgangspunkt

Gegründet wurde Veo Partners von Andreas Siebert, Sebastian Vogler und Thomas Blaschke. Gemeinsam mit vier weiteren Expert:innen deckt das siebenköpfige Team die Themen Lieferkettenmanagement, Risikoanalysen, Geoinformatik, Satellitendaten, Agroforstwirtschaft und ESG-Compliance ab. Das Tullner Startup Beetle ForTech ist über die Geo Citizens FlexCo beteiligt, die übrigen Beteilungen halten zwei bayrische Partner.

Am Beginn dieser Zusammenarbeit stand Thomas Blaschke. Er erkannte, dass es Expertise aus vielen verschiedenen Bereichen braucht, um die Entwaldungsverordnung (EUDR) der EU umzusetzen. “Bildlich gesprochen: Für jeden Sack Kaffee, für jeden Holzstamm, der in die EU importiert wird, braucht man ein sogenanntes Due-Diligence-Zertifikat, ein Sorgfaltszertifikat. Ein solches Zertifikat beweist, dass dieses Gut nicht zu einer Entwaldung oder Walddegradierung beigetragen hat”, sagt Blaschke im Gespräch mit brutkasten. Dafür brauche es sowohl juristisches, als auch technisches Wissen. Veo Partners decke das als Science-based Consulting-Unternehmen ab. Als Startup würde man sich allerdings noch nicht bezeichnen, sagt Blaschke.

Geopositionen sammeln und auswerten

Das “Veo” in Veo Partners steht für das Unternehmensmotto “verify – evaluate – orientate”. Man möchte “Informationen ganzheitlich verifizieren, Risiken bewerten und die strategische Ausrichtung eines Unternehmens anhand von Nachhaltigkeits- und Rechtsvorgaben gestalten”. Veo Partners sehe diese Vorgangsweise als eine “Chance für das gesamte Lieferketten-Management im Unternehmen”.

Konkret werden dabei Lieferantendaten mit Geopositionen gesammelt, ausgewertet und in den jeweiligen Kontext der Kunden eingebettet. Die Expertise rund um die Kartierung, Rückverfolgbarkeit und Überwachung von Geolokationen stammt von den drei Gründer:innen von Beetle ForTech. Koimé Kouacou, Anh Nguyen und Veo-Partners-Cofounder Sebastian Vogler sind mit ihrer Geolokation-Lösung mittlerweile international tätig.

Dadurch unterscheide man sich auch von dem bekannten Lieferketten-Scaleup Prewave, sagt Thomas Blaschke. Das sei in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sehr stark, Veo Partners konzentriere sich hingegen momentan auf die Entwaldungsverordnung. Hier gebe es nur eine Teilüberlappung.

Nachhaltigkeitsassistent mit KI-Unterstützung

Das Unternehmen plant auch, Versicherungslösungen zu entwickeln, die den Kunden dabei helfen sollen, Nachhaltigkeitsrisiken zu minimieren. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines KI-gestützten Nachhaltigkeitsassistenten, der Unternehmen bei der Einhaltung von Umweltstandards und der Automatisierung von Compliance-Prozessen unterstützen soll.

Einer der ersten Kunden ist die österreichische Kaffeerösterei Grandoro von Ulrich Salamun, die unter den Namen Biosfair auch ihren eigenen Bio-Kaffee in Nicaragua produziert. Veo Partners unterstützt sie dabei, die Rückverfolgbarkeit der Kaffeelieferkette sicherzustellen.

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