10.03.2020

Hakuma: Koffein-Kick von Hipstern für Hipster

Bereits seit 2016 ist das Premium-Eistee-Startup Hakuma von zwei Burgenländern und einem Niederösterreicher am Start. Mehrere große Supermarktketten im Land listen die Drinks bereits.
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Hakuma
Das Hakuma-Gründer-Trio | (c) Hakuma

“Wir denken auch an Matata” steht ganz oben auf der Hakuma-Page. 2016 wurde das Getränke-Startup von den beiden Burgenländern Sebastian Podesser und Maximilian Mariel und dem Niederösterreicher Christian Koder gegründet. Und nicht nur die Firmenadresse, die Wiener Mariahilferstraße, passt ganz ins Hipster-Image, das sich das Unternehmen verpasst hat. Die Formel ist einfach: Man nehme Bio, Vegan, “CO2 positiv” und ganz viel Instagram.

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Hakuma als Matcha-Getränk

Dan Start machten die Gründer 2016 mit einem Matcha-Getränk, also mit einem Eistee auf Basis des japanischen Grüntee-Pulvers. Zu den ersten Abnehmern zählten Wiener Szene-Clubs und die Drogerie-Kette DM. Mit der Zeit kamen nicht nur weitere Sorten, auf Schwarztee- und Jasmintee-Basis, dazu. Auch einige große Vertriebspartner konnten an Land gezogen werden. So gibt es das Getränk inzwischen in Filialen von Spar, Interspar und Gourmet Spar, aber auch von Billa, Merkur und Bipa.

Der erste Durchbruch ist also bereits gelungen – und das ohne großes Investment. Laut einsehbaren Firmendaten hat das Unternehmen neben den drei Gründern nur einen weiteren Gesellschafter, der als Privatperson mit 17,5 Prozent beteiligt ist.

Unterschiedliche Sorten

Mittlerweile bietet das Starup drei unterschiedliches Sorten an. Dazu zählt “Focus Green Matcha” auf Basis von Grüntee, “Energy Black Matcha” auf Basis von Schwarztee und “Refresh Jasmine Matcha” auf Basis von Jasmintee.

Neben den bereits genannten Einzelhandelsgeschäfte, können die Drinks auch über die eigene Website von Hakuma bestellt werden. Die Drinks sind in zwei unterschiedlichen Starter Packs erhältlich. Die Version “Large” enthält 36 Flaschen à 330 ml für 54,90 Euro, die Version “Small” hingegen 12 Flaschen à 300ml für 19,90 Euro.

Alkoholische Drinks

Wie auf der Website zu lesen ist, sollen sich die Getränke nicht nur zum Wachhalten, sondern auch zum fokussierten Arbeiten eigenen. Abgesehen von der “Selbstoptimierung” ist der Drink auch etwas für Hedonisten. So lässt er sich perfekt mit Alkohol mischen. In Frage kommen GIN, Vodka, Rum und Sekt.


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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Elf Jahre nach ihrer Gründung gelingt es der Neobank N26, über einen längeren Zeitraum profitabel zu wirtschaften. Im dritten Quartal dieses Jahres erzielte das Unternehmen zum ersten Mal ein operatives Ergebnis von 2,8 Millionen Euro im Plus. Bereits im Juni konnte die Neobank ihren ersten monatlichen Gewinn verbuchen – brutkasten berichtete.

2024: 440 Mio. Euro Umsatz

Mitte des Jahres äußerte CEO Valentin Stalf die Hoffnung, dass das gesamte Jahr profitabel ausfallen könnte. Fünf Monate später steht N26 jedoch vor einem (unbereinigten) operativen Jahresminus von etwa 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Minus noch bei 78,3 Millionen Euro.

Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass es für die Neobank N26 in diesem Jahr deutlich bergauf geht. Der Umsatz wird voraussichtlich rund 440 Millionen Euro erreichen, was einem Wachstum von etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Nahezu die Hälfte davon soll aus Zinserträgen stammen, ergänzt durch Erträge aus der Veranlagung von Kundengeldern und einem wachsenden Anteil aus dem Kreditgeschäft. Der Rest resultiert aus Gebühren und Provisionen.

N26: Transaktionsvolumen von 140 Milliarden Euro

Erstmals überschritt der Betrag der Kundeneinlagen in diesem Jahr die zehn Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen soll 2024 zudem 140 Milliarden Euro erreichen.

Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung im Juni, die von der deutschen Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln in der Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung verhängt wurde, verzeichnet N26 aktuell mehr als 200.000 Neuanmeldungen pro Monat, wie Stalf verkündet.


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