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Ein kleines Dorf in der Ukraine: Es ist Sommer und brütend heiß. Marina Herter ist zehn Jahre alt, sitzt ganz hoch auf dem Baum und hilft ihrer Oma, Marillen zu pflücken. Beide teilen die duftenden Früchte in zwei Hälften, essen eine und trocknen die andere auf dem Garagendach. Es dauert eine Woche, bis sie das natürliche Trockenobst in großen Gläsern einsammeln können, um sie für den Winter aufzubewahren. Seitdem kennt die Häppysnäx-Founderin die Sonnentrocknung als älteste Methode, um Lebensmittel natürlich haltbar zu machen, wie sie sagt.
Häppysnäx: Ursprung aus der Zeit mit Oma
Heute ist Herter zweifache Mutter und weiß mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass nicht jedes Kind gesundes Essen mag. Als sie für ihre jüngere Tochter auf der Suche nach einem gesunden Süßigkeiten-Ersatz war, erinnerte sie sich an ihre Kindheit bei ihrer Oma und oben beschriebene Szenen.
In der Küche entwickelt
Ihre schöne Erinnerungen waren schlussendlich der Ursprung und die Lösung für ihre Tochter, zu gesunden Nasch-Alternativen zu greifen. Nach ein paar Monaten Entwicklungszeit in der Küche entstand Häppysnäx – fruchtige Smoothierollen, die, laut Founderin, so aussehen und schmecken wie Süßigkeiten.
Häppysnäx: Äpfel und Beeren
Die Fruchtrollen beinhalten dabei nur zwei Zutaten: frische Bio-Äpfel und eine Beerensorte. Alles wird zu einem Smoothie gemixt und in einem Dörrgerät bei niedrigen Temperaturen von 42 Grad getrocknet, damit die Vitamine und Nährstoffe beibehalten werden. Häppysnäx ist zu 100 Prozent natürlich, vegan, ohne Zuckerzusätze und bis zu einem Jahr haltbar.
Mehr zu Häppysnäx am Montag in der Höhle der Löwen. Zudem dabei: Lovelstar, lynes, frats und paleo movement.