22.05.2023

Häppysnäx: Startup bietet Fruchtrollen als Alternative zu ungesunden Süßigkeiten

Häppysnäx möchte eine gesunde Nasch-Alternative zu Süßigkeiten sein. Und besteht aus nur zwei Zutaten.
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Häppysnäx, Süße Früchte, getrocknete Erdbeeren, Marillein, Aprikose
(c) Häppysnäx - Marina Herter, Gründerin von Häppysnäx.

Ein kleines Dorf in der Ukraine: Es ist Sommer und brütend heiß. Marina Herter ist zehn Jahre alt, sitzt ganz hoch auf dem Baum und hilft ihrer Oma, Marillen zu pflücken. Beide teilen die duftenden Früchte in zwei Hälften, essen eine und trocknen die andere auf dem Garagendach. Es dauert eine Woche, bis sie das natürliche Trockenobst in großen Gläsern einsammeln können, um sie für den Winter aufzubewahren. Seitdem kennt die Häppysnäx-Founderin die Sonnentrocknung als älteste Methode, um Lebensmittel natürlich haltbar zu machen, wie sie sagt.

Häppysnäx: Ursprung aus der Zeit mit Oma

Heute ist Herter zweifache Mutter und weiß mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass nicht jedes Kind gesundes Essen mag. Als sie für ihre jüngere Tochter auf der Suche nach einem gesunden Süßigkeiten-Ersatz war, erinnerte sie sich an ihre Kindheit bei ihrer Oma und oben beschriebene Szenen.

In der Küche entwickelt

Ihre schöne Erinnerungen waren schlussendlich der Ursprung und die Lösung für ihre Tochter, zu gesunden Nasch-Alternativen zu greifen. Nach ein paar Monaten Entwicklungszeit in der Küche entstand Häppysnäx – fruchtige Smoothierollen, die, laut Founderin, so aussehen und schmecken wie Süßigkeiten.

Häppysnäx: Äpfel und Beeren

Die Fruchtrollen beinhalten dabei nur zwei Zutaten: frische Bio-Äpfel und eine Beerensorte. Alles wird zu einem Smoothie gemixt und in einem Dörrgerät bei niedrigen Temperaturen von 42 Grad getrocknet, damit die Vitamine und Nährstoffe beibehalten werden. Häppysnäx ist zu 100 Prozent natürlich, vegan, ohne Zuckerzusätze und bis zu einem Jahr haltbar.


Mehr zu Häppysnäx am Montag in der Höhle der Löwen. Zudem dabei: Lovelstar, lynes, frats und paleo movement.

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
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Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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