05.12.2018

Lorena Skiljan ist neue CEO von Growth-Hacking-Company Hackabu

Hackabu, eine der ersten und führenden Growth Hacking Companies Österreichs, hat mit Lorena Skiljan, vormals Partnerin bei The Blue Minds Company und Gründerin der Blockchain Austria ein neues Gesicht an der Spitze. Skiljan übernimmt ab sofort die geschäftsführenden Agenden und erweitert das Leistungsportfolio von Hackabu.
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Hackabu
(c) Gerry Mayer-Rohrmoser.

Die Wiener Growth Hacking Company Hackabu hat eine neue Geschäftsführung: Lorena Skiljan ist ab sofort als CEO tätig und übernimmt damit die geschäftsführenden Agenden. Die studierte Juristin war zuletzt Partnerin bei The Blue Minds Company und Gründerin der Blockchain Austria. Des Weiteren verfügt die gebürtige Kroatin über langjährige Berufserfahrung in unterschiedlichen Positionen in der Energiewirtschaft, wo sie zuletzt eine leitende Managementfunktion ausgeübt hat. Bei Hackabu verantwortet die 38-jährige nun vor allem die strategische Weiterentwicklung der Geschäftsfelder.

+++ “Impact”: Hackabu startet Accelerator für Social Startups +++

Hackabu: Team wird verdreifacht

Als eine der führenden Companies im Bereich Growth Hacking im DACH-Raum setzt Hackabu derzeit verstärkt auf Teamaufbau und internationales Wachstum. Neben dem Hauptsitz Wien ist gerade ein weiterer Standort in San Francisco in Entstehung und mehrere andere in Planung. Innerhalb der nächsten Monate soll vor allem das Team am Standort Wien weiter ausgebaut werden.

„Ich freue mich Teil einer Vision zu sein, die Hackabu als einen globalen Player auf dem Marketing Parkett weiter etabliert. Hackabu konnte sich bereits seit der Gründung einen Namen im deutschsprachigen Raum im Bereich Growth Hacking machen. Jetzt wollen wir weiter ausbauen. Es ist vieles in Planung, ich kann momentan nur soviel sagen wie, man kann gespannt bleiben“, so Lorena Skiljan.

Über Hackabu

Hackabu ist eine der marktführenden Growth Hacking und Digital Marketing Companies im DACH Raum. Der Name Hackabu steht für „hack a business” und hilft sowohl Startups als auch etablierten Firmen, ihre Wachstumsziele um ein Vielfaches schneller zu erreichen. Dabei setzt das Team von Hackabu auf die neuesten Tools aus dem Bereich der Marketing Automation und hat – basierend auf die drei Kernbereiche Creative Marketing, Experience and Data und Automation and Engineering – einen neuartigen, agileren Marketingprozess entwickelt, der schneller wirksame Hebel für Wachstum identifiziert und anwendet.

Archiv: TheVentury und Hackabu starten Joint Venture

TheVentury und Hackabu machen Joint Venture, TheGrowthbase und starten die Growthhacking-Akademie. Der CEO Adrian Zettl-Singh im Live Gespräch über die Hintergründe und Pläne.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 12. März 2018

(PA/red)


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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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