14.09.2020

Gymbutler: Hildesheimer Startup entwickelt “Magnethalter-Alleskönner”

Das Startup Gymbutler aus Hildesheim hat einen Silikonring mit Magneten entwickelt, um Trinkflaschen & andere Utensilien bis zu zwei Kilogramm an magnetischen Oberflächen anzubringen.
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gymbutler
(c) gymbutler

Als leidenschaftliche Kraftsportler haben die beiden Gymbutler Gründer Maximilian Sander und Tim Bormann im Fitnessstudio ein Problem erkannt: Viele Sportler stellen ihre Getränke auf dem Boden oder auf dem Fitnessgerät ab, so stehen die Flaschen und Becher häufig im Weg oder kippen um und verschütten ihren Inhalt.

Gymbluter bietet Lösung an

Um dieses Problem zu lösen, haben die Sander und Borman, die ursprünglich gemeinsame Schulfreunde sind, Gymbutler entwickelt, den sie heute bei “Die Höhle der Löwen” pitchen.

Dabei handelt es sich um einen flexiblen Silikonring, den man um fast jede Flasche wickeln kann und der dank eines starken Magneten auf jedem Metall hält. “So kann er direkt am Trainingsgerät befestigt werden und hält ein Gewicht von bis zu 2,5 Kilo”, erklärt Maximilian und Tim führt fort: „Der Gymbutler ist extrem vielseitig. Zwar haben wir ihn für den Fitnessbereich konzipiert, haben aber gemerkt, dass er auch für andere Anwendungsgebiete interessant ist.“

(c) Gymbutler

Gymbutler nicht nur für’s Gym

So kann der Gymbutler auch im Haushalt oder in der Werkstatt eingesetzt werden, um beispielsweise Werkzeuge, wie eine Bohrmaschine, griffbereit zu befestigen. Der flexible Silikonring verfügt über einen Durchmesser von sechs bis zehn Zentimeter und passt sich seinen Gegenständen an. Aktuell ist die Magnethalterung für rund 15 Euro über den Webshop erhältlich.


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Neoh
V.l.n.r.: Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer | (c) Neoh

Spar, Billa, Metro und Edeka in Deutschland – die (hier nur auszugsweise angeführte) Liste der Handelspartner von Neoh verrät, dass das Wiener Scaleup bei seinem Ziel, die Supermarktregale zu erobern, nicht schlecht da steht. Die Zuckerersatzstoff-basierten Süßigkeiten sind mittlerweile fixer Bestandteil des Sortiments einiger der größten Einzelhändler. Und nicht nur die Liste bekannter Werbebotschafter:innen, sondern auch die Auswahl an Produkten ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden.

Neoh-CEO Zeller: “Zeit das Spiel endgültig zu verändern”

Und zu Riegeln, Dragees, Waffeln und Co. soll bald – ganz konkret in 100 Tagen – ein weiteres Produkt hinzukommen, das alles bisher dagewesene in den Schatten stellen soll, wie Co-Founder und CEO Manuel Zeller heute auf LinkedIn anteaserte. Seit zwei Jahren arbeite man intensiv an dem Projekt. Und der Gründer ist sich sicher: “Das wird der neue Bestseller.” Es sei “Zeit das Spiel endgültig zu verändern”.

“Kinder Bueno ist ein Meisterwerk”

Es geht nämlich um nichts Geringeres, als um eine Alternative zu einem der absoluten Bestseller am Süßigkeiten-Markt in Deutschland und Österreich. “Kinder Bueno ist einer der meist gekauften Snacks in AT und DE und geschmacklich ein Meisterwerk. Den mit Zucker zu kopieren ist schon schwierig genug. Den ohne Zucker quasi unmöglich? Nichts ist unmöglich!”, schreibt Zeller. Um das Gelingen des Vorhabens zu verifizieren, wählte Neoh ein spezielles Test-Setup, wie der Gründer erläutert: “Wir geben unsere Küchenmuster in die klassische Bueno-Packung, lassen die Leute kosten, und fragen wie ihnen das Produkt schmeckt. Die Antwort: Ja lecker, Bueno kenn ich.”

“Supermärkte gehen jetzt schon crazy”

Der Zuspruch der Supermärkte, den man bislang bekommen habe, sei letztlich der “ultimative Beweis”, so Zeller: “Normal dauert das oft Jahre, in dem Fall kamen bis jetzt 100 Prozent Zusagen, und das innerhalb weniger Wochen.” Die Supermärkte gingen “jetzt schon crazy”. Um welche geplanten Listungen es sich hierbei handelt, will Zeller aber auf brutkasten-Anfrage nicht beantworten. Fest stehe: “In den letzten 100 Tagen ist noch einiges zu tun.”

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AI Summaries

Gymbutler: Hildesheimer Startup entwickelt “Magnethalter-Alleskönner”

  • Als leidenschaftliche Kraftsportler haben die beiden Gymbutler Gründer Maximilian Sander und Tim Bormann im Fitnessstudio ein Problem erkannt: Viele Sportler stellen ihre Getränke auf dem Boden oder auf dem Fitnessgerät ab, so stehen die Flaschen und Becher häufig im Weg oder kippen um und verschütten ihren Inhalt.
  • Um dieses Problem zu lösen, haben die Sander und Borman, die ursprünglich gemeinsame Schulfreunde sind, Gymbutler entwickelt, das sie heute bei “Die Höhle der Löwen” pitchen.
  • Dabei handelt es sich um einen flexiblen Silikonring, den man um fast jede Flasche wickeln kann und der dank eines starken Magneten auf jedem Metall hält.
  • So kann der Gymbutler auch im Haushalt oder in der Werkstatt eingesetzt werden, um beispielsweise Werkzeuge, wie eine Bohrmaschine zu befestigen.
  • Der flexible Silikonring verfügt über einen Durchmesser von sechs bis zehn Zentimeter und passt sich seinen Gegenständen an.
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AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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