03.05.2022

Gurkerl: Kostenfreie Verpackungen für Partnerbetriebe

Und individualisiert sind die Gurkerl-Verpackungen auch noch.
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Gurkerl, Verpackungen kostenlos
(c) Gurkerl - Maurice Beurskens, CEO von gurkerl.at.

Gurkerl bietet seinen Partnern nun ein kostenloses Angebot von individualisierten Verpackungen aus umweltfreundlichem Recycling-Material in vier verschiedenen Größen für Obst und Gemüse an, das ab Ende Mai verfügbar sein wird.

Gurkerl gegen Bürden und Hürden

“Uns ist wichtig, dass wir für die Zusammenarbeit mit jedem unserer Lieferant:innen Rahmenbedingungen schaffen, die so einzigartig wie der Betrieb selbst sind. Wir sehen uns als Partner auf Augenhöhe. Das branchenübliche Preisdumping und enge Vorgaben, die für die regionalen Betriebe oft große Bürden sind, lehnen wir strikt ab”, erklärt gurkerl.at CEO Maurice Beurskens die Intentionen dieser Aktion.

Für den Geschäftsführer und sein über 1.000-köpfigen Team steht nachhaltiges Wirtschaften an erster Stelle, wie er erklärt. Dazu würden ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln, eine umweltfreundliche Zustellung, gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter:innen und partnerschaftliche Zusammenarbeiten mit regionalen Betrieben gehören.

Keine Klauseln

Konkret bedeute dies, dass vereinfachte Verträge ohne “versteckte Klauseln” zum Einsatz kommen, gurkerl im Bedarfsfall Verpackungen und Logistiklösungen selbst zur Verfügung stellt, das Marketing-Team bei der Produktvermarktung unterstützt, und dass eigens abgestimmte Ernte- und Produktionspläne bezüglich Artikelvielfalt und saisonaler Mengenplanung erstellt werden.

Es sind eigens produzierten Videos und weiteren Plattformen, die den Partner:innen eine Bühne bieten. Unter dem Motto “gurkerl.at liebt regionale Betriebe” stellt die Plattform seinen Kund:innen die Betriebe vor, deren Produkte sie “innerhalb von durchschnittlich sieben Stunden direkt vom Feld bzw. der Produktionsstätte in ihren Lieferungen erhalten”.

Gurkerl setzt auf Transparenz

“Uns ist wichtig, dass unsere Kund:innen wissen, woher ihre Produkte kommen und wie die Abläufe in den regionalen Betrieben sind. Mit voller Transparenz schmecken die regionalen Produkte umso besser”, so Beurskens abschließend.

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Der Y Combinator aus dem Silicon Valley zählt weltweit zu den bekanntesten Accelerator-Programmen. Zu den Alumini gehören Unicorns wie Airbnb, Reddit und Dropbox. Dementsprechend groß ist die Nachfrage, um in den Y Combinator aufgenommen zu werden. Jedes Jahr werden nur etwa zwischen 1,5 und zwei Prozent der über 10.000 Bewerbungen für das Programm ausgewählt.

Glasskube als einziges Startup aus Österreich

Neben weltbekannten Unicorns wurden bislang nur eine Hand voll österreichische Startups, wie beispielsweise Bitmovin, in das Programm aufgenommen. Nun folgt mit Glasskube ein weiteres österreichischen Startup, das für den Y-Combinator ausgewählt wurde. Konkret wird das heimische Unternehmen am Sommer-Batch 2024 teilnehmen und ist beim aktuellen Durchgang der einzige Vertreter aus Österreich.

Das Unternehmen wurde erst 2023 von Louis Weston und Philip Miglinci gegründete und fokussiert sich auf seinen Open Source Package-Manager für sogenannte Kubernetes, der die Installation, Konfiguration und Updates für Cloud-Anwendungen automatisiert und beschleunigt. Unter anderem pitchte das Startup seine Lösung im vergangenen Jahr auf dem Web Summit in Lissabon (brutkasten berichtete damals vor Ort).

Cash-Investment in Höhe 500.000 Euro

Mit der Teilnahme am Y-Combinator erhält das Startup auch ein Cash-Investment in Höhe von 500.000 US-Dollar, wie Co-Founder Louis Weston gegenüber brutkasten bestätigt. Zu den Investmentbedingungen heißt es auf der Website des Y-Combinator: “We invest $500,000, and our investment gives YC 7% of your company plus an incremental equity amount that will be fixed when you raise money from other investors.” Zudem möchte Glasskube im November in den USA mit dem Fundraising seiner Seedrunde starten, wie Weston weiter erläutert.

“Diese Gelegenheit wird uns nicht nur unschätzbare Ressourcen und Mentorship bieten, sondern uns auch für ein schnelles Wachstum positionieren. Wir freuen uns darauf, das Netzwerk von Y Combinator zu nutzen, um Glasskube Unternehmen weltweit zugänglich zu machen”, so Louis Weston.


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