18.09.2020

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

Startups, Spinoffs und Forschungsgruppen sind eingeladen, ihre umgesetzten Gründungsideen sowie Prototypenprojekte für den Phönix 2020 einzureichen. Die Anmeldefrist läuft noch bis Donnerstag, den 1.Oktober 2020.
/artikel/gruenderpreis-phoenix-2020-einreichung
Gründerpreis Phönix
(c) BMBWF/Lusser

Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.

Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) vergeben – der brutkasten berichtete über die Preisträger 2017, 2018 und 2019.

Kriterien für Teilnahme

Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien „Female entrepreneurs“, „Start-up“, „Spin-off“ und „Prototype“ vergeben. 

Für die Teilnahme gelten zum Zeitpunkt der Einreichung folgende Kriterien:

  • die Gründung ist nach dem 1. Jänner 2014 erfolgt (Eintragung ins Firmenbuch oder Ausstellung des Gewerbescheins)
  • Firmensitz in Österreich. 

Einreichung bis 1. Oktober möglich

Die Anmeldung für die aktuelle Ausschreibung ist noch bis 1. Oktober 2020 möglich. Anschließend erfolgt die Auswahl der Gewinner durch eine international besetzte Fachjury.

Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2021 im Haus der Industrie. Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).

Gründerpreise PHÖNIX: Die Kategorien

Hier ein Überblick über die vier Kategorien im Details:

  • „Female entrepreneurs“:

Die Potenziale von Frauen, insbesondere im Bereich von High-Tech-Gründungen, werden bislang nur unzureichend genutzt. Die Auszeichnung in der Kategorie „Female entrepreneurs“ setzt daher ein Signal, um auch entsprechende „role models“ zu etablieren. Aus dem Pool aller eingereichten Projekte wird von der Jury ein erfolgreiches Projekt ausgewählt, an dem eine Frau als Forscherin, Gründerin oder Geschäftsführerin maßgeblich beteiligt ist.

  • „Start-up“:

In dieser Kategorie werden österreichische Startups prämiert, deren innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen adressieren. 

  • „Spin-off“:

Ausgezeichnet werden Verwertungs-Spin-offs mit ihrer Forschungseinrichtung, die unter anderem aus öffentlichen Universitäten, Fachhochschulen oder Kooperationsprogrammen (wie z.B. Research Studios Austria, COMET-Zentrum oder CD-Labors) hervorgegangen sind.

  • „Prototype“:

„Modelle“ oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft. Einreichberechtigt sind alle Universitäten, öffentliche Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die bei Programmen der Förderagenturen aws bzw. FFG (bspw. PRIZE (aws), PreSeed (aws), Seedfinancing (aws), High Tech Start-up (FFG), Start-up (FFG) sowie Research Studios Austria RSA (FFG)) ab 1. Jänner 2014 eingereicht haben.


Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
Die Projektpartner:innen: von TU Wien, Forschung Burgenland. KEBA und kW-Soltions | (c) kW-Solutions

Bidirektionales Laden eröffnet für E-Autos weitreichende Möglichkeiten, die weit über die klassische Nutzung als Fortbewegungsmittel hinausgehen. Mit dieser Technologie können Elektrofahrzeuge nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch gespeicherten Strom wieder zurückspeisen. Dadurch werden sie zu mobilen Energiespeichern, die flexibel in verschiedene Szenarien eingebunden werden können – so zumindest in der Theorie. In der Praxis ist bidirektionales Laden in Österreich jedoch noch Zukunftsmusik. Ein neues Forschungsprojekt, an dem das Wiener Startup kW-Solutions beteiligt ist, möchte das nun ändern.

Bidirektionales Laden: Innovationsbedarf in Österreich

Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützte Projekt Interoperable Communication for Bidirectional Charging (ICBC) hat sich zum Ziel gesetzt, die technischen und formalen Hürden von bidirektionalem Laden zu überwinden.

kW-Solutions-Gründer Korbinian Kasinger erläutert: “Es braucht jemanden, der den Vehicle-to-Grid-Prozess in Österreich durchmoderiert – sowohl technisch als auch formell“, so Kasinger​. Eine Herausforderung ist etwa die Zertifizierung des zurückgespeisten Stroms. “Bei einer PV-Anlage weiß man, dass es Grünstrom ist. Bei Autobatterien ist das nicht so einfach”, so der Gründer.

Technologisch ermöglicht es der Vehicle-to-Grid-Prozess (V2G), Strom aus der Batterie zu entnehmen und zurückzuverkaufen oder dem Regelenergiemarkt zur Verfügung zu stellen. Das ICBC-Projekt soll genau diese Möglichkeiten ausloten und zur Marktreife bringen​.

Das Konsortium hinter ICBC

Hinter dem ICBC-Projekt steht ein Konsortium aus kW-Solutions, der Technischen Universität Wien (TU Wien), Forschung Burgenland und KEBA​. Während die TU Wien für die Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen sorgt, untersucht Forschung Burgenland die ökonomischen Vorteile von V2G. KEBA bringt seine Expertise in der Entwicklung von Ladeinfrastruktur-Hardware ein​.

kW-Solutions selbst arbeitet an einer flexiblen Software-Architektur, die V2G-Technologie effizient ins bestehende Netz integrieren soll. Das 2021 gegründete Startup hat sich auf die Bereitstellung intelligenter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert.

Ein zentrales Produkt ist die Energiemanagement-Software “Charly”, die speziell für Mehrparteienanlagen entwickelt wurde, um ein effizientes Lastmanagement und eine automatisierte Verrechnung zu ermöglichen. 2023 konnte das Startup eine sechsstellige Finanzierungsrunde abschließen und FSP Ventures für sich gewinnen (brutkasten berichtete). Das Family Office ist an zahlreichen bekannten österreichischen Startups beteiligt, darunter Woom, Agrobiogel, Ecop Technologies oder Swimsol.

Pilotprojekte als nächster Schritt

Das ICBC-Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und soll erste Antworten auf diese Fragen liefern. “In ein bis zwei Jahren werden wir valide Pilotprojekte in Österreich starten“, so Kasinger​. Ein flächendeckender, standardisierter Einsatz von V2G könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern​.

Das ICBC-Projekt legt laut Kasinger großen Wert auf praxisnahe Lösungen. In sechs Arbeitsbereichen werden nun Use-Cases, Schnittstellen und Systemarchitekturen entwickelt, um die Marktfähigkeit sicherzustellen​. Bidirektionales Laden könnte laut dem Gründer für Österreich nicht nur die Elektromobilität attraktiver machen, sondern auch zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gründerpreis Phönix: Einreichungen bis 1. Oktober möglich

  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix zeichnet jedes Jahr herausragende Startups, Spinoffs sowie innovative Entwicklungen von Prototypen aus.
  • Der Österreichische Gründerpreis Phönix wird in den vier Kategorien “Female entrepreneurs”, “Start-up”, “Spin-off” und “Prototype” vergeben.
  • Die feierliche Auszeichnung der Preisträger erfolgt am 1. März 2020 im Haus der Industrie.
  • Die Organisation Gründerpreis Phönix obliegt der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).
  • Die Auszeichnung in der Kategorie “Female entrepreneurs” setzt daher ein Signal, um auch entsprechende “role models” zu etablieren.
  • “Modelle” oder Prototypen veranschaulichen laut den Organisatoren die Machbarkeit von Innovationen und beschleunigen dadurch die Verwertung in Gesellschaft und Wirtschaft.